Kein (Ent)kommen im Wald (fm:BDSM, 4379 Wörter) | ||
Autor: lenaschreibt | ||
Veröffentlicht: Aug 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 8648 / 6808 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (64 Stimmen) |
Bei einem Kundentermin entdeckt ein Handwerker in einem Kellerraum ein mit Leder überzogenes Kreuz mit Handschellen. Die Hausbesitzerin bietet dem Neugierigen noch am selben Abend eine Demonstration an. |
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"Komm mit!", sagte sie und fasste mich fest am Oberarm an und führte mich zurück zur Tür und hinaus, an der Tür im Flur von heute Nachmittag vorbei. Ich schritt langsam den Gang entlang. Hinten rechts gingen wir einen Aufgang hoch, den hatte ich schon gesehen, gegenüber der Tür zu dem Raum, in dem ich nachmittags war. Am oberen Ende des Aufgangs schien es nach draußen zu gehen. Ich spürte kühle Luft am ganzen Körper. Nur wenige Schritte, dann waren wir wieder in einem Gebäude. Es ging weiter gerade aus, dann lies sie mich stehen bleiben, drehte mich nach rechts. "Wir sind da.", sagte sie und nahm mir die Augenbinde ab. Nachdem sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, blicke ich auf. Ich befand mich in etwas wie einer Scheune. Hölzerne Wände und ein offenes Dach. Durch ein paar Ritzen fällt Sonnenlicht und erzeugt innen sichtbare Strahlen. Ein Lüftchen durchwehte den Raum. Es schien ein Nebenraum einer größeren Scheune zu sein. Ich sah an mir herunter. Mein Ding schien in einer Art Käfig gefangen. Von der Länge schien es im Moment zu passen. Allerdings, sollte ich erregt werden, würde er sicher schnell zu klein werden. Ich verdrängte den Gedanken und erinnerte mich erneut an das Safe Word. Als ich dann aufsah, musste ich mehrmals hingucken um zu verarbeiten, was ich mir gegenüber sah. Dort standen drei nackte, schlanke Frauen um die 30 auf etwas, das wie Sackkarren aussah, aber irgendwie umgebaut war. Unten war eine verbreiterte Bodenplatte angebracht, auf der sie standen. Ihre Hände waren hinter den Rücken verschränkt, als wären sie an die Karre gebunden. Sie trugen Augenbinden und hatten einen Ball im Mund, der mit einer Schnur in Position gehalten wurde. Die linke Frau war mittelgroß und hatte rötliche Haare, die ihr fast bis zum Gesäß reichten. Ihre Brüste dürften etwa B-Cups sein, an ihren Brustwarzen waren Klammern befestigt, die mit einer Kette verbunden waren. In der Mitte der Kette befand sich ein kleines Gewicht, das die Klammern nach unten zog. Die Frau in der Mitte war etwa einen Kopf größer als die linke. Ihre hellblonden Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden. Auch an ihren üppigen Brüsten - es könnten D-Körbchen gewesen sein - waren Klemmen mit Kette und Gewicht angebracht. Die Frau rechts war kleiner als die beiden anderen. Ihre dunkelblonden Haare reichten ihr bis zum Kinn. Im Gegensatz zu den anderen trug sie keine Klemmen. Sie hatte sehr kleine Brüste, die kaum hervorstanden. Vielleicht AA-Cups. Sie hatte auch ziemlich winzige Warzen, vielleicht würden die Klammern nicht halten oder es wäre extrem schmerzhaft. Die Frauen waren alle glatt rasiert. Zwischen ihren Beinen war an der Sackkarre ein Kasten angebracht, aus dem oben eine Stange herausragte. An dieser Stange schien sich ein Dildo zu befinden, der bei allen dreien in die Spalten eingeführt war und nur wenige Zentimeter herausragte. Von jedem der Kästen führte ein Kabel zu einem Tisch links von den Damen, auf dem ein Laptop stand.
Meisterin M stand neben mir. "Darf ich vorstellen, das sind Objekte W-16, W-17 und W-18." Sie zeigte nacheinander von links nach rechts auf die Damen. "Sie haben bei uns einen besonderen Wellnessurlaub gebucht. Du bist neugierig, was hier passiert. Jetzt bekommst du eine Vorführung." Mit diesen Worten ging sie zum Laptop und nahm Einstellungen vor. Da fing es an zu brummen. Erst leise, dann etwas lauter. Meisterin M ging von Frau zu Frau und nahm ihnen die Augenbinden ab. Sie waren sichtlich überrascht, mich zu sehen. Nach einem Bruchteil einer Sekunde wich die Überraschung Scham. Schließlich standen sie völlig nackt und in schutzloser Pose vor mir. Die mittlere, W-17, schloss die Augen und begann mit ihrem Körper auf dem Dildo auf und ab zu rutschen. Meisterin M bemerkte dies und klickte auf der Maus. Das Summen in der Mitte schien zu verstummen und ein Mechanismus in dem Kasten begann zu arbeiten. "Du bist wohl begierig auf deinen Orgasmus", sagte Meisterin M. Der Dildo begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Ich merkte, wie mich dieser Anblick erregte. Ich konnte es nicht verhindern, mein Ding schwoll an und wurde immer länger und steifer. Mit Panik dachte ich an den zu klein werdenden Käfig, meine Spitze berührte schon das vordere Ende. Zum Glück schien die Größe veränderbar zu sein. Mein wachsender Schwanz schob das Teil auseinander und bog es nach oben. W-17 begann sich zu winden. Sie verstärkte die Bewegung mit ihrem Körper. Die Laute, die sie von sich gab, machten deutlich, dass sie sich langsam ihrem Höhepunkt näherte. Sie biss auf den Ball, ein Schmatzen war von dem auf und ab gleitenden Dildo zu hören. "Uuh" und "Mmmh" waren zu hören, mehr nicht. "Aber jetzt noch nicht", sagte Meisterin M. "Du hast M-06 eine tolle Show geliefert", sagte sie. Dann klickte sie wieder und der Dildo blieb in der Mittelstellung stehen. Die Gefesselte begann wieder im Rahmen ihrer begrenzten Bewegungsmöglichkeiten auf und ab zu rutschen, doch der Höhepunkt schien in weite Ferne zu entschwinden. Mit enttäuschtem Blick gab sie auf. Es schien der Meisterin darum zu gehen, ihr den Orgasmus zu verwehren. Ein weiteres Klicken und auch die anderen Dildos verstummten.
Meisterin M. sah mich an, mein gewaltiger Ständer war ihr nicht entgangen. "Du scheinst die Vorstellung zu genießen", sagte sie. "Mal sehen, wie du dich schlägst." Noch ein paar Mausklicks und das Kästchen unter W-18, der kleinbrüstigen Dame rechts, fuhr nach unten und entfernte den Dildo aus ihrer Muschi. Meisterin M trat hinter ihren Wagen und öffnete die Handschellen. Sie griff sich an die Handgelenke und rieb sie. Ich konnte die Spuren ihrer Erregung am Dildo erkennen - er war mit ihrer Feuchtigkeit über und über benetzt. Die Frau setzte sich langsam in Bewegung. Fast stolpernd machte sie einen Schritt nach dem anderen auf mich zu. Als sie bei mir angekommen war, setzte sie sich im Schneidersitz vor mich. Auch Meisterin M. kam auf mich zu. Sie stellte sich hinter mich und fingerte an einer Seite meines Peniskäfigs herum. Dann öffnete sich der Korb, rutschte nach unten und wurde nur noch von meiner Erektion gehalten. Die Meisterin nahm den Käfig ab und warf W-18 einen Blick zu. Sie kroch herbei, richtete sich etwas auf, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Ich war schon über alle Maßen erregt und stand kurz vor dem Abspritzen. Nach nur wenigen Bewegungen ihrer Hand hörte sie wieder auf, auf ein weiteres Zeichen von M. Ich war nur noch Sekunden von meinem Höhepunkt entfernt und nun stand er pochend und in voller Pracht da, kurz davor zu spritzen. W-18 hatte sich wieder in ihren Sitz fallen lassen und betrachtete das steife Glied. Meisterin M sah mich lächelnd an: "Das machen wir hier. Einheizen und kurz vorher den Höhepunkt verweigern. Das steigert die Lust jedes Mal, bis irgendwann der gnädige Orgasmus erfolgt. Und der ist dann unglaublich." Meisterin M setzt mir den Käfig wieder auf und schließt ihn. W-18 steht auf und geht zu ihrem Platz zurück. Nimmt ihre Position ein. Dann gibt Herrin M Befehle in den Laptop ein, die den Dildo wieder hochfahren lassen. Lautlos gleitet er in sie hinein. Zum Schluss fesselt sie ihr wieder die Hände auf den Rücken und setzt den Damen die Augenbinden wieder auf.
Als Meisterin M bei W-16 war, versuchte diese, ihr etwas mitzuteilen. Ich konnte nichts verstehen, aber M sagte nur kurz "ok". Sie kam auf mich zu, blieb auf halbem Weg stehen und sagte: "Ich brauche deine Hilfe" und rief mich mit dem Zeigefinger zu sich. Ich gehorchte. Dort angekommen schob sie mich hinter den Wagen von W-16 und öffnete meine Handschellen. Dann stellte sie im Computer etwas ein, das den Dildo aus der Vagina entfernte. Sie löste das Kabel von dem Kästchen zwischen ihren Beinen, klinkte es aus und legte es beiseite. Sie löste auch die Kabel der anderen beiden, ließ aber die Kästchen dran und die Dildos tief in den Ritzen stecken. "Bring sie raus", sagte die Meisterin zu mir und deutete mit dem Finger auf eine Tür. Ich tat, wie mir geheißen, kippte die schwere Fracht auf der Sackkarre leicht an und schob sie quer durch den Raum nach draußen. Es war ein Teil des Hofes, den ich vorher von der Straße aus nicht sehen konnte. Ich sollte die Karre an der Scheunenwand abstellen. Das tat ich sehr vorsichtig, damit er nicht umkippte. Meisterin M. kam hinter uns her, jetzt mit einem Gartenschlauch in der Hand. Wir bauten uns vor dem Mädchen auf. "Einen Augenblick später spritzte ein Strahl Urin aus der Scheide von W-16 auf den mit Laub bedeckten Boden und auf die Bodenplatte des Wagens. Ich wusste nicht, ob ich das ekelhaft oder erregend finden sollte. Meisterin M ließ die Damen, besonders diese, ihre intimsten Handlungen vor meinen Augen verrichten. Es erregte mich, sie so ausgeliefert zu sehen. Das und nicht das Urinieren selbst. Als sie fertig war, spritzte Herrin M W-16 den Unterkörper mit dem Schlauch ab. Zum Glück war es noch warm raußen von dem zu Ende gehenden Sommertag. "Gefällt dir das?" fragte sie sie. Sie stellte die Düse anders ein und der Strahl wurde zu einem harten, dünneren Wasserstrahl, den Meisterin M nun auf die Muschi richtete und erstaunlich gut traf. Das Mädchen konnte nicht antworten. Es schien aber das Gefühl zu genießen, das der Wasserstrahl in ihrem Intimbereich auslöste. Schließlich stellte Meisterin M. das Wasser ab und trocknete sie mit einem Handtuch ab.
Dann sollte ich sie durch den Treppenabgang zurück in den Keller des Hauses schieben. Wieder auf dem bekannten Flur angekommen, sollte ich den Raum mit dem Kreuz ansteuern. Ich tat es und stellte den Wagen in der Mitte des Raumes ab. Neben dem Holzkreuz, das ich heute Mittag schon gesehen hatte, befand sich in dem Raum noch eine Liege, an der links und rechts ein Brett im rechten Winkel anschloss. Außerdem stand an einer Seite auf einer Empore ein Gestell mit einer langen, dünnen Stange, die senkrecht nach oben zeigte. Meisterin M. schickte mich in den Stall zurück. Ich sollte die anderen Frauen holen. Ich wagte nicht, mit ihnen zu sprechen, und holte zuerst W-17 hinunter, den Flur entlang und in das Zimmer. Dort hatte Meisterin M W-16 vom Wagen geholt. Sie stand nun mit gespreizten Beinen mit dem Rücken zum Kreuz, die Arme waren angehoben. Die Meisterin war gerade dabei, die Arme an den Handgelenken an das Kreuz zu fesseln. Die Augenbinde war abgenommen. Es fehlten noch die Beine, dann wäre sie fest mit dem Ding verbunden. M wies mich an, W-17 in die Mitte des Raumes zu stellen und W-18 zu holen. Als ich mit ihr zurückkam, war W-16 an Händen und Füßen fest mit dem Kreuz verbunden. Ich stellte den Wagen ab und betrachtete sie, wie sie fast regungslos dastand. Splitternackt, die Scharmlippen durch die weit gespreizten Beine leicht geöffnet, so dass ich ihre inneren Schamlippen gut erkennen konnte. Ihr geschwollener Kitzler ragte frech hervor. Eine wunderschöne Frau, das war mir bisher aufgrund der Situation, in der ich mich befand, nicht aufgefallen. Leicht gebräunte Haut, wunderbar feste, aber nicht zu kleine Brüste. Ein wirklich hübsches Gesicht mit großen Augen und süßer Stupsnase, die rötlichen Haare, ihr durchtrainierter Körper, die schön schlanken Beine. Meisterin Ms lautes "Komm her", das sie der nun befreiten W-17 zurief, riss mich aus meinen Gedanken. Auch die hellblonde Frau hatte die Augenbinde abgenommen bekommen und lief zu Frau M, die einen Dildo auf die dünne Stange gesteckt hatte. Sie hatte den Stange heruntergelassen, so dass W-17 sich über sie stellen konnte. Als ihre Vagina über dem Dildo war, fuhr Meisterin M den Dildo hoch und ließ ihn in ihre Vagina eindringen. Sie fuhr ihn so hoch, dass das Mädchen sich auf die Zehenspitzen stellen musste. Dann ließ sie ihn wieder ein Stück herunter, so dass das Mädchen wieder stehen konnte. So fixierte M die Stange in der Höhe. W-17 konnte sich nicht mehr bewegen, der Dildo in ihr hielt sie fest. Meisterin M band die dunkelblonde W-18 vom Wagen ab, nahm ihr die Augenbinde ab, fasste sie an der Hand und führte sie zur Liege. Sie setzte sich darauf und legte sich auf den Rücken. Die Seitenteile waren so eingestellt, dass sie ihre Arme lang darauf ausbreiten konnte. Ihre Hände waren schnell mit Schellen an den Auslegern befestigt. Am Ende der Liege fuhr M zwei weitere Ausleger für die Füße aus. Auf diese legte sie die Füße von W-18, was ihre Beine weit spreizte und machte sie dort fest. Meine Augen blickten gespannt in die Runde. W-18, die mit weit gespreizten Beinen einen perfekten Blick auf ihre glatte Muschi bot. Rechts von ihr W-17, von der ich wusste, dass ein langer Dildo in ihr steckte. Dazu wippten verführerisch ihre voluminösen Brüste. Dann W-16, die Wunderschöne, an das Kreuz gefesselt, das alle verführerischen Details ihres Körpers preisgab. In meine Gedanken fiel Meisterin M, zeigte auf meinen Ständer: "Damit kannst du dich jetzt an W-18 revanchieren. Halt still, sonst fessle ich dir wieder die Hände", sie holte etwas, das wie ein Dildo aussah, aber deutlich schlaffer war. Es bog sich nach unten. Ich konnte sehen, dass es innen hohl war, als sie näher kam. In der anderen Hand hielt sie eine Gleitgelflasche. Bei mir angekommen, träufelte sie etwas Gel in den Dildo und schob ihn über meinen Penis. Geschmeidig glitt das Silikon über mein Ding, bis er ganz darauf saß. Jetzt hatte ich einen Penis, der extrem dick war. M wies mich an, zu W-18 zu gehen. Dort angekommen, verteilte sie ein paar Tropfen Gel auf dem Überzug. Dann trat ich zwischen die Beine von W-18. M spreizte die inneren Schamlippen von M-18, so dass ich sanft eindringen konnte. Ich hatte einen beachtlichen Durchmesser und wollte ihr nicht wehtun. Langsam aber sicher drückte ich und sie gab nach. Das Ding drang ein und dehnte ihr Loch. Es schien ihr zu gefallen. Meisterin M begann ihre kleinen Brüste zu streicheln und konzentrierte sich auf die Brustwarzen. Sie schien zu versuchen, sie steif zu kriegen. Während ich immer wieder stieß, spürte ich ungewohnterweise keine Stimulation. Das Silikon schluckte alle angenehmen Reize an meinem Ding, so dass dieses Unterfangen eher einer sportlichen Übung als einem Fick glich. Zumindest gab mir dies ein gewisses Durchhaltevermögen. Nach einiger Zeit hatten Meisterin M und ich es geschafft und die Brustwarzen von W-18 standen steif ab. Meisterin M schnippte mit den Fingern dagegen und nach kurzer Zeit schien sie ihrem Höhepunkt näher zu kommen. Als sie kurz davor schien, überlegte ich, ob es nun meine Aufgabe war, aufzuhören und ihr den Orgasmus zu verwehren. Ich entschied mich, vorerst weiterzumachen. Meisterin M war in dieser Hinsicht erfahrener als ich. Als es offensichtlich nicht mehr lange dauern sollte, nickte mir Meisterin M unmerklich zu und ich verstand. W-18 hatte lange genug auf ihren Höhepunkt hingearbeitet und durfte nun kommen. Ich gab mein Bestes und hielt das Tempo. Mit einem lauten Stöhnen kam sie dann schließlich. Sie schien einen langen Orgasmus zu genießen und ich zog meinen verpackten Schwanz aus ihr heraus. Meisterin M befreite sie und half ihr zu ihrem Karren, wo sie wieder gefesselt wurde. Sie nahm mir den Silikonüberzug ab und legte ihn beiseite.
Dann ging sie zu W-16, die am Kreuz festgebunden war. Meisterin M strich mit ihrer Hand über ihren ganzen Körper. Sie begann an der linken Hand und strich hinunter bis zur Schulter. Sie wiederholte dies auf der rechten Seite. Dann fuhr sie mit beiden Händen von den Schultern hinunter zu ihren festen Brüsten. Sie umkreiste sie, zog an der Kette, die ihre Warzen in die Länge zog. W-16 ließ es über sich ergehen. Meisterin M ließ ihre Hand weiter nach unten gleiten, über ihren festen Bauch bis zu ihrem Venushügel. Dort verweilte sie und kratzte mit den Fingernägeln vier Kratzer nach oben in Richtung Bauchnabel. Auch das ließ W-18 bereitwillig über sich ergehen. Schließlich glitt ihre Hand wieder über den Venushügel und legte stoppte auf ihrer Scheide. Dann begann sie mit der aufliegenden Hand kreisende Bewegungen. W-16 schien das zu gefallen. Nach ein paar Kreisen krümmte Meisterin M den Mittelfinger nach unten und schob ihn in die Spalte, suchte ihr Loch, fand es und schob den Finger weiter hinein. Dann noch einen. Sie begann, die rothaarige Schönheit mit ihren Fingern zu ficken. Nach kurzer Zeit ließ sie ab, leckte ihre feuchten Finger ab und winkte mich zu sich. Als ich direkt vor W-16 stand, schlug mein Herz wie wild. Ich war von ihrem Körper extrem angetan. Meisterin M bedeutete mir, mich hinzuknien. Von unten hatte ich einen atemberaubenden Blick auf ihre feuchte Muschi. Dann drückte mir M einen Vibrator in die Hand. "Mach es ihr. Bis sie kommt", sagte sie. Ich gehorche und führe den Vibrator vorsichtig in sie ein, ficke sie mit dem noch ausgeschaltetem Gerät, bevor ich ihn einschalte. Ein leises Stöhnen kam von oben. Ich arbeitete weiter mit dem Vibrator in ihrer Muschi und wollte ihr einen wunderschönen Orgasmus bescheren. Meisterin M hatte inzwischen die Klammern von ihren Nippeln entfernt. Sie holte eine Gerte und streichelte damit die harten Nippel von W-16. Ab und zu gab sie ihr einen kleinen seitlichen Schlag auf die Brüste, so dass sie wackelten. Dann wieder kreisend und wieder ein Schlag auf die andere Seite. W-16 atmete immer schwerer. Noch ein Hieb, ein stärkerer, den ich auch hier unten spürte, als sich ihre Vaginalmuskulatur zusammenzog und den Vibrator kurz einklemmte. Als sie ihn wieder freigab, setzte ich mein Spiel aus Hinein, Hinaus und Stillhalten fort. Immer öfter zogen sich ihre Muskeln zusammen. Ich musste fester drücken. Schließlich entlud sich eine Menge aufgestauter sexueller Energie auf einmal und W-16 zappelte in einem heftigen Orgasmus am Kreuz. Als sie sich beruhigt hatte und wieder normal atmete, nahm sie die vom Kreuz. Sie ging mit zitternden Beinen zu ihrer Sackkarre. Auf halbem Weg drehte sie sich um und sah mir in die Augen, während ich immer noch am Fuß des Kreuzes kniete, den Vibrator in der Hand. Ich schaute zurück in ihr hübsches Gesicht, ein entspanntes Lächeln, das eine herrliche Zufriedenheit ausstrahlte, als wollte sie mir danken. Dann ging sie den Rest des Weges und stellte sich wieder auf den Wagen, die Hände pflichtbewusst hinter dem Rücken verschränkt. Meisterin M. band sie wieder fest.
Schließlich nähert sich M W-17, die auf ihrem Dildo gefangen sitzt. Auch ihr nimmt M die Nippelklammern ab. Die Warzen waren rot und offensichtlich sehr empfindlich. Die Gerte trifft die Nippel, es klatscht und W-17 kneift die Augen zusammen. Noch ein Schlag auf die andere Brust. Dann tritt Meisterin M um sie herum und lässt die Gerte auf ihren Hintern niedersausen. Klatsch! Die andere Pobacke auch. Patsch! Sie legte die Gerte weg und schraubte an der dünnen Metallstange, die den Dildo in der Spalte hielt. Jetzt rutschte er nach unten und gab sie frei. Meisterin M schob sie nach vorne, so dass sie zwei Schritte machen musste. Dann trat sie von hinten an W-17 heran und griff zwischen ihre Beine. Sie bewegte ihre Hand hin und her. Schließlich drang sie mit mehreren Fingern in sie ein und fickte sie in schnellem Tempo. Es glitschte und schmatzte vor Feuchtigkeit. Tropfen rannen dem Arm der Meisterin hinunter. Sie hörte nicht auf, sondern verstärkte ihre Bewegungen noch. Weitere Tropfen fielen auf den Betonboden und bildeten eine kleine Lache aus Lustsaft. Dann, mit einem nasalen Schrei, kam die große hellblonde Frau. Es spritzte aus ihrer Muschi und W-17 konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Sie sackte zusammen, legte sich mit dem Rücken auf den Boden und krümmte sich vor Lust, während immer mehr Flüssigkeit aus ihr herausschoss. Nach einigen Sekunden war es vorbei und sie lag zitternd auf dem Boden, bevor sie sich langsam wieder erhob. Die Meisterin führte sie zum Wagen und band sie fest, als sie sicher war, dass W-17 wieder sicher stehen konnte.
Dann kam die Meisterin zu mir. Ich überlegte schnell, was mir wohl blühen würde. Sie aber legte nur ihre noch feuchte Hand auf meine Schulter, legte ihr Kinn auf die andere Seite und sagte leise in mein Ohr: "Das ist es, was wir hier machen. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Aber eins fehlt noch." Sie griff nach meinem Penis, der halb steif vor mir hing. "Das kann so nicht bleiben", hauchte sie. "Wer soll das Werk vollenden?" Mein Blick fiel direkt auf W-16. "W-16", sagte ich entschlossen. Sie schien es nicht überhört zu haben. Sie sah mich an und grinste. Ich blickte zurück, in ihre großen Augen, wanderte fast zwangsläufig weiter hinunter zu ihren perfekten Brüsten und ihrer immer noch geschwollenen Scharm. Mein Halbsteifer richtete sich bei diesem Anblick auf. Auch W-16 schien es sofort zu bemerken. Meisterin M machte sie los und mit großen Schritten kam sie auf mich zu. Kniete sich vor mich hin, nahm ihn in die Hand, machte ein paar Wichsbewegungen und nahm ihn schließlich in den Mund. Ich legte meine Hände an ihren Kopf und bewegte ihn hin und her. Vor und zurück, während sie an ihm saugte. Nicht lange konnte ich es genießen, bis ich meine Sahne in einem herrlichen Erguss in ihren Mund entleerte. Sie stand auf, ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt, meinen Saft immer noch in ihrem Mund. Sie schaute mir in die Augen, lächelte umwerfend und schluckte. Dann gab sie mir einen Kuss auf den Mund, drehte sich um und ging zu ihrem Karren zurück. Meisterin M fixierte sie wieder und fuhr sie auf der Sackkarre aus dem Raum. Eine Minute später holte sie W-17 und anschließend W-18. Dann führte sie mich wieder in den Raum mit dem gynäkologischen Stuhl, in dem meine Kleidung lag. Ich zog mich an. Meisterin M schüttelte mir zum Abschied förmlich die Hand: "Ich warte auf Ihre Rechnung mit Rabatt", zwinkerte sie mir zu und fügte hinzu: "Sie kennen ja den Weg nach draußen".
Ich ordnete meine Gedanken und ging.
Ende.
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