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Kein (Ent)kommen im Wald (fm:BDSM, 4379 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 05 2024 Gesehen / Gelesen: 8580 / 6752 [79%] Bewertung Geschichte: 9.16 (64 Stimmen)
Bei einem Kundentermin entdeckt ein Handwerker in einem Kellerraum ein mit Leder überzogenes Kreuz mit Handschellen. Die Hausbesitzerin bietet dem Neugierigen noch am selben Abend eine Demonstration an.

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Kein (Ent)kommen im Wald

Von lenaschreibt

"Ich nehme noch ein Bier. Du auch, oder? Ich muss dir nämlich noch erzählen, was mir gestern bei einem Kundentermin passiert ist." In der Dorfkneipe, zwischen Stammtisch und Karten spielenden Gästen, sitzen zwei Freunde um die 30. "Klar. Erzähl! Prost!" "Prost!"

Ich hatte gestern einen Termin auf dem Hof, ortsauswärts im Wald hinter dem Bahnübergang links. Der, der vor zwei Jahren verkauft worden ist. Die Eigentümerin, eine Frau Meier, bat mich, sie in den Keller zu begleiten. Der Raum in den wir mussten, lag am Ende eines Ganges. Auf dem Weg dahin kamen wir an einer offenen Tür vorbei. Ich konnte kurz hineingucken - da stand ein großes, mit Leder bezogenes Kreuz mit Handschellen an den Enden. Sah aus wie der Buchstabe X. Wir sind dann weiter gegangen, aber Frau Meier hat gemerkt, dass ich reingeguckt habe und das Kreuz gesehen habe. "Das sollten Sie eigentlich nicht sehen!", sagte sie. "Sie müssen dort links rein." Dann ging sie und lies mich arbeiten. Als ich mich auf den Rückweg machte, war die Tür zu dem Raum mit dem Kreuz geschlossen. Ich traf Frau Meier oben in der Küche für die obligatorische Unterschrift auf dem Auftrag und um alles durchzusprechen. Als wir fertig waren fragte sie plötzlich: "Wissen Sie, was sie vorhin gesehen haben?" "Ich habe eine Vermutung.", antwortete ich. "Sind Sie neugierig? Möchten Sie mehr erfahren?", fragte sie. Ich bejate. Sie sagte dann, dass ich heute Abend um 19 Uhr wiederkommen sollte. Sie wolle mir zeigen, wie sie sagte, was sie hier so machen.

Pünktlich um 19 Uhr klingelte ich. Frau Meier machte auf und bat mich hinein. Sie fragte, ob ich Probleme mit Nacktheit habe oder leicht besaitet wäre. Ich sagte, ich hätte damit keine Probleme. Wir gingen wieder in den Keller. Eine andere Tür stand nun auf und gingen hinein. Sie fragte mich: "Möchtest du nur zugucken oder mitmachen?" Ich überlegte. Frau Meier sagte, ich könne jederzeit aufhören wenn es mir nicht gefällt. Es gäbe auch ein Safe Word. Ich sage, ich probiere es gern einmal aus, mitzumachen. Sie führte mich durch einen Durchgang in Nebenraum. Sie sagte, ich würde nun vorbereitet. Das klang wie vor einer OP. Und auch der Raum in dem ich dann war, sah aus wie ein Behandlungsraum in einer Praxis oder einem Krankenhaus. In einer Ecke des Raumes stand ein gynokologischer Stuhl.

"Ziehen Sie sich aus!", befahl Frau Meier. Mit den Worten verlies die den Raum. Ich tat wie mir geheißen und stand schließlich nackt in der Mitte des Raumes. Schließlich kam sie wieder zurück, in ihrer Hand ein Korb mit Gegenständen. Den stellte sie auf einen Tisch und wies an: "Setzen Sie sich auf den Stuhl, die Beine bitte in die Beinauflagen. Und: Ab nun bin ich Meisterin M für Sie. Das Safe Word ist 'rot'." Ich nickte und tat es mit gemischten Gefühlen. Ich es guckte an mir herunter. Mein Gemächt war wie auf einem Präsentierteller ihr ausgeliefert. Ich hatte mich schon länger nicht mehr unten rum rasiert, als ich noch mit Meike zusammen war hatte ich noch öfter rasierte. Nun stand diese Art der Rasur nicht mehr ganz oben auf der Prioritätenliste. Meisterin M schien der Umstand auch aufgefallen zu sein. Sie holte eine Flasche Rasierschaum und einen Einmalrasierer aus dem Korb und begann sogleich, mich einzuschäumen. Ich bemerkte schnell, dass mein Ding reagieren wollte. Doch als sie die Rasur begann, wich die leichte Erregung einer latenten Angst, sie könnte mich verletzen. Mit geübten Bewegungen schloss sie die Behandlung schnell ab. Nachdem sie den restlichen Schaum mit einem Handtuch abgewischt hatte, legte sie mir eine schwarze Augenbinde um. Ich konnte nichts mehr sehen, dann führte sie meine Hände hinter den Rücken. Ich spürte kühles Metall an meinen Handgelenken und dachte direkt an Handschellen. Mit einigen Klickgeräuscheen schlossen sie sich, allerdings nicht allzu fest. Dann vernahm ich metallische Geräusche. Meisterin M hatte noch was in ihrem Korb. Etwas metallisches berührte erst meine eine Hüfte, dann die andere und dann etwas an meinem verlängerten Rücken. Ich zuckte zusammen als kühles Metall erst meinen Sack und dann meinen Schwanz berührte. Was passiert da? Wohlwissend, dass wir das Safe Word hatten, liess ich sie weitermachen. Ich konnte beim besten Willen nicht sagen, was sie da unten machte. Aber es war nicht direkt unangenehm, ich konnte nur von den Berührungen und Bewegungen nicht ableiten, was da geschah. Schließlich war die fertig und zusätzliches Gewicht war an meinen Gemächt zu spüren. "Fertig", sagte die Meisterin. "Ab jetzt bist du Objekt M-06." "Oookaaay!", dachte ich.

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