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Der Dachdecker (fm:Ehebruch, 1209 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 06 2024 Gesehen / Gelesen: 12758 / 10885 [85%] Bewertung Geschichte: 9.16 (151 Stimmen)
Mein Erstversuch einer Kurzgeschichte - mal sehen wie die von euch angenommen wird :-)

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meinen ganzen Körper und ich spürte, wie meine Nippel härter wurden.

"Es gibt leider nicht mehr viele Kunden die so wertschätzend sind wie sie", antwortete er und checkte nochmals den neuen Rollladen.

Dann stand er auf und kam auf mich zu. Er hob seine Hand und strich mit meine Haare aus dem Gesicht. Dann senkte er seinen Kopf und drückte mir seinen Lippen auf meine.

"Und so attraktive Kundinnen gibt es schon gar nicht", sagte er leise und sah mich mit seinen blauen Augen an.

Er küsste ich abermals und ließ sich dabei unheimlich viel Zeit. Ich wurde wie Butter in seinen Armen, weil ich schon lange nicht mehr so leidenschaftlich und lange geküsst wurde. Und noch dazu beherrschte er diese Disziplin in Perfektion.

Ich griff nach seinem Shirt und zog es ihm über den Kopf während Thomas das Küssen nur kurz unterbrach. Meine Hände machten sich an seiner Jean zu machen während er seinen Hände unter mein Strandkleid gleiten ließ und sie zu meinen Brüsten hochwandern ließ. Thomas zog sich seine Short auch aus und meine Hand glitt zu seinem schon leicht erigierten Schaft.

"Perfekt passend zum Rest" sagte ich leise zu ihm und grinste ihn an. Dann löste ich kurz meine Hand von seinem Schwanz und streckte die Hände nach oben sodass er mir mein Strandkleid über den Kopf ziehen konnte. Gierig begann er an meinen Brüsten zu saugen während ich meine Hand wieder bei seinem Schwanz hatte und ihn zärtlich zu wichsen begann.

"Nadine, du hast einen Traumbody, ich möchte mit dir schlafen, flüstere er mir leise ins Ohr.

"Dann tue es doch", erwiderte ich und spürte wie seine Hand zwischen meine Schenkel glitt und er umgehend meine Klit fand. Ich stöhnte leise auf. Dann ließ ich mich aufs Bett fallen und spreizte meine Schenkel einladend weit für ihn auseinander.

"Fick mich", hauchte ich ihm entgegen und schon hatte Thomas sich zwischen meine Schenkeln positioniert und seine Eichel berührte meine Schamlippen. Er drang vorsichtig aber bestimmt in mich ein und begann mich gleich hart und tief zu ficken. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich kämpfte auch nicht dagegen an, dass ich bereits kurz vor meinem Höhepunkt stand.

"Ich komme, ich komme", stöhnte ich ihm entgegen und Thomas schenkte mir ein breites Grinsen als er spürte wie mein ganzer Körper sich anspannte und dann zu zucken begann. Er ließ mir etwas Zeit um meinen Höhepunkt abklingen zu lassen, drehte mich dann auf den Bauch drang neuerlich in mich ein. Er nahm wieder seinen Rhythmus auf und trieb mich bereits wieder zum nächsten Höhepunkt. Und diesmal kam auch er. Unter lautem Stöhnen füllte er mein Fötzchen, welches gleichzeitig neuerlich zum zucken begann und ließ sich dann auf mich fallen und knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen.

Erst gegen Mitternacht verließ Thomas mich wieder. Bis auf ein paar kurze Trink- und Toilettenpausen hatten wir die letzten Stunden nur im Bett verbracht und hier größtenteils seinen Schwanz in irgendeiner meiner Öffnungen. Wir hatte es zärtlich und dann wieder wild und leidenschaftlich getrieben und er hatte mir Stellungen gezeigt, die ich bisher noch nie praktiziert hatte. Irgendwann hatte aufgehört zu zählen wie viele Höhepunkt er mir geschenkt hatte und spürte jetzt auch, nachdem er gegangen war, dass er mich richtiggehend wund gefickt hatte, da sowohl mein Fötzchen wie auch mein Anus ein wenig schmerzten. Aber es war der geilste Fick meines Lebens und ich überlegte schon, welche neuen Auftrag ich Thomas für unser Haus geben konnte.

Als mich mein Mann einige Tage später fragte, warum auf der Rechnung nur ein Teil der Arbeitszeit verrechnet wurde und ich höflichkeitshalber via Whats up bei Thomas nachfragte, ob dies korrekt sei, musste ich über die Antwort schmunzeln.

"Gute Arbeit muss honoriert werden - bis bald, Thomas"



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