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Der Dachdecker (fm:Ehebruch, 1209 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 06 2024 Gesehen / Gelesen: 12757 / 10885 [85%] Bewertung Geschichte: 9.16 (151 Stimmen)
Mein Erstversuch einer Kurzgeschichte - mal sehen wie die von euch angenommen wird :-)

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Dachdecker - Kurzgeschichte

Ich lag nackt auf der Liege vor unserem Pool. Die letzte Tage waren etwas nervenaufreibend, da alle unsere Dachflächenfenster getauscht wurden und ich eigentlich besseres vorhatte, als in meinem Urlaub die Handwerker im Haus zu haben.

Mein Mann und die Kids hatten sich vorsorglich für einen Kurztrip nach Madrid verabschiedet und kamen morgen Mittag wieder zurück und dies war ein weiteres Faktum, welches mich ärgerte. Ja klar, es war mein Wunsch die Fenster tauschen zu lassen, da der Innenrahmen schon schimmelig war, aber ein wenig Unterstützung der Familie hätte ich mir trotzdem erwartet.

Dafür hatte ich mit der Firmenwahl ein goldenes Händchen bewiesen und die Arbeiten wurden rasch und perfekt umgesetzt. Mein erster Eindruck vom doch noch sehr jungen Firmenchef - Thomas war mit seinen 33 Jahren aus meiner Sicht doch noch sehr jung - hatte sich voll bestätigt. Wenigstens ein Erfolgserlebnis in den vergangenen Tagen dachte ich mir und musste über meine etwas eigenartige Stimmung selbst grinsen.

Ich hörte wie ein Auto auf unserem Vorplatz stehen blieb und jemand meinen Namen rief. Die Stimme identifizierte ich als jene von Thomas.

"Hallo Thomas, ich bin am Pool, einen kleinen Moment ich muss mir nur schnell etwas anziehen", antwortete ich und sah mich um. "Na bravo", dachte ich mir das Umsehen kann ich mir ersparen; weder Bikini noch Badetuch lagen im Garten, da ich heute nicht mehr mit Besuch gerechnet hatte.

Ich hörte wie sich das Gartentor öffnete und Thomas sich näherte.

"Äh, Thomas, ich hab gerade festgestellt, dass ich gar nichts zum Überziehen dabei habe. Könntest du bitte so nett sein und mir ein Badetuch oder einen Bikini auf den Sessel der Terrasse legen. Müsste alles gleich im Wohnzimmer liegen", sagte ich etwas verlegen in seine Richtung.

"Klar, mach ich gerne. Ich lege ihnen die Sache auf die Terrasse und gehe mal nach oben um mir nochmals den Einbau anzusehen und entschuldigen sie bitte die Störung aber ich hatte mehrmals angerufen, bin jedoch nur auf die Mailbox gekommen", führte er weiter aus.

Seit unserem ersten Kontakt betreffend des Auftrages vor drei Monaten sprach mich Thomas immer noch per Sie an, obwohl ich ihn mit du ansprach. Das nagte etwas an meinem Ego, da ich mich eigentlich nicht so alt fühlte, wie dieses Sie auf mich wirkte. Aber es sprach auch für seine Korrektheit, die sich scheinbar durch sein ganzes Berufsleben zog.

Als ich sichergestellt hatte, dass er im Obergeschoß angekommen war, ging ich zur Terrasse und sah, dass er mir dort mein neues weißes Strandkleid fein säuberlich auf den Sessel gelegt hatte. Ich zog es mir schnell über und blickte kurz nach unten. Tja ich hatte zwar jetzt etwas an aber durch die vielen verspielten Stickmuster des Kleides konnte ich nicht wirklich viel verbergen.

Ich verzichtete darauf den ebenfalls im Wohnzimmer liegenden Bikini anzuziehen mir zusätzlich anzuziehen und ging ebenfalls ins Obergeschoß. Thomas war gerade dabei nochmals die Spaltmaße und Abdichtung zu prüfen als ich in der Schlafzimmertüre stehen blieb und ihn beobachtete.

Er trug ein ärmelloses Shirt, welches seine Muskeln noch mehr zur Geltung brachten und eine kurze Jean. Mir waren bisher seine tätowierten Oberarme nicht aufgefallen aber irgendwie passten sie gut zu ihm auch wenn sie für mich ein Widerspruch zu seinem korrekte Verhalten darstellten.

"Schön, dass du dir Zeit nimmst nochmals eine Endkontrolle zu machen; großes Lob an deine Leute - hat alles einwandfrei geklappt", sagte ich zu ihm.

"Das freut mich, dass Sie mit unserer Arbeit zufrieden waren", erwiderte er und drehte seinen Kopf in meine Richtung. Sein Blick scannte über

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