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Hanna und ein kleiner Teufel (fm:Gruppensex, 3093 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 08 2024 Gesehen / Gelesen: 2789 / 1878 [67%] Bewertung Geschichte: 9.48 (21 Stimmen)
Eine zweite Bianca trat in Lisas Leben, Bianca Schorle. Aus dem Kontakt über Orion wurde eine große Liebe und auf der einer Enthüllungsparty mit Bianca und Bernie besiegelt. Aus „Mein kleiner Dämon - 32. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Noch drei volle Tage und Nächte bis zur "Enthüllungspartys" am Samstag. Dann kam diese Email. Eine E-Mail, welche mich total verwirrte. Absender war Bianca. Zunächst dachte ich an Bianca, mit der ich mich im Café getroffen hatte. Nein es war eine andere Bianca. Es war Bianca Schorler, die wiederholt, so wie ich auch, erotische Geschichten bei Orion veröffentlich hatte. Aber nicht nur der gleiche Vorname, es waren die Fotos, welche sie mir mitschickte, die mich noch mehr irritierten. Diese Ähnlichkeit mit unserer Bianca aus dem Tennisclub war nicht zu übersehen. Sie zeigten mir eine wunderschöne junge Frau, ebenfalls mit blonden, lockigen Haaren und blauen Augen. Ihren Mann musste ich aber nicht verführen. Sie war Single.

Sollte ich sie, diese Bianca, die mich schon mit ihren erotischen Geschichten bei Orion so erregt hatte, zu der Party am Samstag einladen? Bianca, die mich durch ihre unvergleichlichen Geschichten, ihre jugendliche Frische, ihren Schreibstil so sehr faszinierte. Und dann war da noch mein kleiner Dämon, der mich nach immer verrückteren Erlebnissen gieren lässt.

Ich musste unbedingt alleine sein um meine Gedanken zu entwirren. Lisa war so sehr in ihre Malerei vertieft, dass sie kaum auf meine Ankündigung von Besorgungen in der Stadt reagierte. Ein süßer Kuss und schon war ich auf dem Wege nach Frankfurt. Meinen Laptop hatte ich mitgenommen, um allein in unserer Stadtwohnung noch einmal die E-Mail von Bianca zu lesen und ihre Fotos zu betrachten.

Allein vor meinem Laptop hatte ich meinen Slip schon ausgezogen und mir einen Dildo für alle Fälle bereit gelegt. Was war es, dass Bianca sich so sehr nach mir sehnte und mir diese Email schrieb. Diese Email in der sie mir alles über sich offen legte, ihr Leben als Single, ihre Sexerlebnisse. Sie war von meinen Geschichten ebenso fasziniert, wie ich von ihren. Mehrmals musste ich beim Lesen unterbrechen und mich meiner heißen Muschi annehmen. Nach dem ersten Orgasmus noch völlig außer Atem, verschwammen mir die Zeilen vor den Augen. Mehrmals war es mir gekommen, bis ich endlich ihre E-Mail zu Ende gelesen hatte.

Jetzt war mir klar, ich musste Bianca unbedingt persönlich kennen lernen. Egal was daraus entstehen würde. Und so schrieb ich ihr zurück und lud sie zu der Party bei Lisa ein. Allerdingst musste sie dabei einen Begleiter mitbringen. Aber daran, da hatte ich keine Zweifel, würde es Bianca nicht mangeln.

Irgendwie, nachdem ich ihr gemailt hatte, war mir die Lust auf sexuelle Abenteuer vergangen. Natürlich hätte ich in der Stadt ausreichend Gelegenheit gehabt. Ich hätte mal wieder den Sexshop mit den Pornokabinen aufsuchen können. Oder Luzifers Club. Nein, den bestimmt nicht. Da wäre Lisa bestimmt verärgert, wenn ich dort ohne sie hin ginge. Stattdessen besuchte ich ein nettes Lokal und habe dort ausgiebig gespeist. Danach bin ich reumütig zu Lisa zurückgefahren und habe sie im Atelier überfallen.

Ja, ich habe sie regelrecht überfallen. Mit den Malfarben in der einen Hand, mit dem Pinsel in der anderen, stand sie da, als ich vor ihr kniete, mit meinem Kopf unter ihrem Rock verschwand, ihr den Slip herunter zog und meine Zunge in ihre feuchte Fotze eintauchte. Während sie lustvoll stöhnte, fragte sie nur "War es so schlimm heute?" Nun, sie kennt mich eben.

Zögernd habe ich ihr von einer jungen Frau erzählt, die ich in einem Sexshop getroffen hätte. Und sie hieße Bianca wie unsere Bianca vom Tennisclub. Nur das sie noch viel hübscher wäre. Sie würde auch ihr, Lisa gefallen. Deshalb habe ich sie mit ihrem Freund zu unserer Party am Samstag eingeladen. "Na, da muss sie dich aber wirklich beeindruckt haben, wenn du sie einlädst", war alles was Lisa dazu anmerkte.

Samstagmorgen. Endlich war es soweit. Nach erregenden Tagen mit Lisa im Atelier stand nun unsere "Enthüllungsparty" an. Das Gemälde von unserem Liebesspiel auf der roten Mohnwiese würde heute den Partygästen als Auftakt vorgestellt. Und ich würde endlich Bianca persönlich kennenlernen. Die Bianca, welche so erregende Märchen verfasste. Mann, war ich aufgeregt. Dabei hatte ich doch der Bianca vom Tennisclub (ich nenne sie jetzt nur noch Bea, ihr Kosename) versprochen, ihren Mann Kevin zu verführen. Was sollte mein neuer Schwarm Bianca nur von mir denken?

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