Die Debütanten Tag 3 (fm:Gruppensex, 3834 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

>> Die Debütanten Tag 3 <<

>> Alle meine Geschichten drehen sich um Anne, Hans und ihre Freunde, auch wenn andere Personen im Titel genannt werden. Das dient lediglich der Strukturierung. Ihr Leben besteht ja nicht nur aus einer anfänglichen Seereise. Die Geschichten nehmen oft Bezug auf diese erste gemeinsame Urlaubsreise und andere gemeinsame Erlebnisse. Daher ist das Lesen in der Reihenfolge der Veröffentlichung zum Verständnis zu empfehlen. <<

Am Morgen wurde ich wach, weil sich Fritzi umgedreht und an mich gekuschelt hatte. Ihr Kopf lag wieder auf meiner Schulter, ein Arm lag auf meiner Brust, ein Bein quer über meinen Beinen. Ihr leises Schnorcheln pustete sie in mein Ohr. Als ich kurz aufstehen mußte, ließ sie mich nur unwillig knurrend los. Zurück im Bett kuschelte ich mich wieder so an sie, wie ich sie verlassen hatte. Im Gegensatz zu Fritzi war Anne wach geworden und lächelte mich an, bevor auch sie wieder einschlief. Wir beiden wurden wach, als sich Fritzi zwischen uns rekelte und sich umsah. Als sie sah, daß auch wir wach waren, schob sie einen Arm unter Anne´s Kopf und einen unter meinen, zog uns an sich und sagte nur ein Wort: "Schön!" Statt zu antworten küßten wir sie und lagen noch eine Weile schweigend eng nebeneinander und träumten.

Im Nachbarzimmer war es schon unruhiger. Leises Kichern und knarren der Matratze klangt zu uns durch die offenen Türen und Anne und ich zwinkerten uns zu. "Ich glaube, ich mache mal Frühstück." Nach einem Kuß für mich und Fritzi kroch Anne aus dem Bett. "Ihr könnt gerne noch liegen bleiben." "Wollen wir draußen frühstücken?" fragte ich." "Das Wetter ist schön und warm genug sollte es auch sein." "OK, dann mache ich die Terrasse fertig." Nach einer schnellen Dusche zu dritt ging ich raus, holte die Polster und deckte den Tisch. In der Küche kicherten zwei nackte Schönheiten um die Wette und hatten sich viel zu erzählen. Wenn ich reinkam, verstummte allerdings das Gespräch, ich sollte wohl nicht alles hören, also bekamen beide noch einen Klaps und einen Kuß auf die beiden PoPos, dann blieb ich nach draußen und ließ sie alleine werkeln.

"Fritzi hat mich in der Küche ein wenig zu Sophie und eurer Spielerei mit ihr ausgefragt." erzählte Anne beim Frühstück. Sie war fast erschrocken, was ihr da mit ihr angestellt habt, ob ihr sie nicht verletzt haben könntet, so wild, wie ihr gewesen seid. Aber ich habe versucht, sie zu beruhigen." "Ja, ich fand das schon krass," meinte Fritzi "als ihr sie in die Muschi und den Hintern gleichzeitig gevögelt habt. Das muß doch weh tun. Aber Anne sagt, das stimmt gar nicht." "Hat sie dir auch gesagt, daß das einer ihrer ersten sexuellen Wünsche war, von denen sie mir erzählt hat?" "Ja, aber ich konnte das kaum glauben." "Es stimmt aber. Anne hatte mal in einem Porno gesehen, wie eine Frau im Sandwich gevögelt wurde und stellte sich das so geil vor, daß sie das auch wollte. Die ersten Versuche haben überhaupt nicht geklappt, weil wir keine Ahnung hatten, wie das geht, aber nach einigen Versuchen klappt das jetzt. Aber es ist immer noch eine Ausnahme. Bei Sophie wußten Tom und ich, daß sie das mag, wenn sie richtig geil ist. Du hast ja gesehen und gehört, wie sie abgegangen ist." "Ja, das habe ich gesehen." "Und erinnerst du dich, wie Anne dir den Vib in den Po gesteckt hat?" "Oh, ja! Das war irre, aber ich habe da noch nicht wirklich verstanden, was ihr mit mir gemacht habt, erst seit gestern weiß ich, was das war." "Es hat dir also gefallen?" "Hätte ich vorher gewußt, was ihr vorhabt, hätte ich das abgelehnt. Ich hatte mit sowas niemals gerechnet, aber in dem Moment war ich viel zu geil, um euch zu stoppen." "Und wenn ich das heute noch einmal bei dir machen würde?" fragte Anne. "Heute weiß ich ja, daß das ein tolles Gefühl ist." grinst Fritzi. "Überhaupt habt ihr mit mir Sachen gemacht, die ich mir in den geilsten Träumen nicht vorgestellt habe. Ich habe mit euch das erste mal Sex wirklich als etwas Schönes, Befriedigendes erlebt." "Dann haben wir ja alles richtig gemacht. So soll es ja schließlich sein!" Anne küßte Fritzi lange.

"Was soll wie sein?" fragte Eva, als sie mit Otto an den Tisch kam. "Wir sagten gerade, Sex soll Spaß machen, etwas Schönes und Befriedigendes sein." erklärte Anne. "Das stimmt, ist es aber nicht immer." meinte Otto. "Wieso?" fragte Anne. "Na ja, mein erstes Mal mit Eva habt ihr ja mitbekommen. Es war für mich der totale Frust. Heute ist das ganz anders, heute haben wir richtig Spaß miteinander." "Das haben wir gehört!" lachte ich. "Otto, darf ich das erzählen?" "Warum nicht?" "Wir haben uns heute das erste Mal zugesehen, wie wir es uns selber machen.

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