BDSM 1. Lektion (fm:BDSM, 2820 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 09 2024 | Gesehen / Gelesen: 3344 / 2131 [64%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (17 Stimmen) |
Bianca, Bianca, Walter, wirre Gefühle vor einer heißen Nacht mit Lisa und Horst. Die erste BDSM Lektion im Sex Club mit Luzifer im Studio. Aus Mein kleiner Dämon - 33. Geschichte |
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Bianca, Bianca, Bianca, ihr Name klingt wie Musik in meinen Ohren. Bianca, die aussieht wie ein Engel der mich ins Paradies führt. Bianca, dieser kleine Teufel, der mir in meinem Paradies so richtig einheizt. Dieses Wochenende mit ihr werde ich nie vergessen.
Meine Gedanken drehten sich im Kreise. Bianca, Lisa, Horst, Bianca, Lisa, Horst. Was mache ich nur. Ich liebe Lisa und Horst, begehre Bianca. Ihr kleiner Teufel hat mich verhext. Immer wieder drehte sich das Karussell meiner Gedanken. Dann kam diese Mail. Eine Mail von Walter. Mit einem Foto. Ein Foto mit einem Glas, gefüllt mit einer weißen klebrigen Masse, gefüllt mit Sperma. Eine Hand hält dieses Glas einer völlig aufgelösten Frau an den Mund und sie trinkt. Und Walter verlangt von mir, dieses Bild in meinem Account bei Twitter einzustellen.
Sperma aus einem Glas! Ekelhaft? Klar, Sahne die warm ein meinen Mund schießt, ja diese genieße ich. Auch wenn ich am nächsten Tag noch den Geschmack in meinem Speichel schmecke. Sie bringt meine Lust zur Explosion. Aber aus einem Glas? Noch warm oder schon abgestanden? Und wieder dreht sich das Karussell, schneller und schneller. Walter, Glas, Sperma, Twitter, Bianca, Lisa, Horst, Walter, Sperma, Walter, Sperma.
Plötzlich Stille in meinem Kopf. Wie von Geisterhand geführt melde ich mich bei Twitter an und lade dieses Foto hoch. Endlich habe ich Ruhe. Dann diese Nachricht von Twitter. Walter hat mir auch dort das Foto mit einem Tweet zugesandt. Und dann dieser Text. "Dieses Glas, gefüllt von meinen Freunden und mir, wirst du auf der nächsten Party restlos austrinken. Ich erwarte dein klares ja". Dieser Kerl, kann er mich nicht in Ruhe lassen? Er hat doch jetzt seine Iris, die folgsam wie ein Hund ist. Aber meine Gedanken lassen sich nicht abschalten. Wer alles wird dieses Glas auf der nächsten Party vollspritzen? Und ich soll es dann in Gegenwart aller Gäste austrinken?
Lisa merkte natürlich sofort meine Verwirrung, meine gedankliche Abwesenheit. "Meine Liebe, hat dich Bianca am Wochenende so durchaneinander gebracht?" Sollte ich ihr von Walter erzählen. Noch nicht. Erst musste ich mir klar werden, wollte ich oder wollte ich nicht. Irgendwie erregte mich die Vorstellung, ein ganzes Glas dieser geilen Sahne, von vielen Männern gespendet, zu trinken. Lisa erwartete wohl keine Antwort. Was jetzt folgte war wie ein Befehlt, der keine Widerworte duldete. "Morgen, wenn Horst auf Geschäftsreise ist, werde ich dich Luzifer übergeben. Du wirst dich ihm unterwerfen. Das bringt dich bestimmt wieder auf andere Gedanken."
Luzifer, was würde er mit mir anstellen? Würde ich bei ihm auch Sperma trinken müssen? Angstvoll sah ich Lisa an. "Keine Angst, ich werde dabei zusehen. Eigentlich ist es üblich ein Codewort für Stopp zu vereinbaren. Diesmal bestimme aber ich, wann stopp ist. Etwas Strafe muss sein für deine Liebelei am Wochenende mit Bianca." Hörte ich da etwa Eifersucht? "Aber", wandte ich ein, "dir gefällt es doch, wenn ich mich anderen Frauen und Männer hingebe." "Ja, das gefällt mir, aber nicht, wenn du dich in eine andere Frau verliebst."
Erschrocken fragte ich mich, war das so offensichtlich, dass ich Bianca so sehr begehrte. Sofort kniete ich vor Lisa nieder, hob ihren kurzen Rock hoch, wollte ihren Slip herunterziehen. Oh, sie war bereits blank und nass. Schnell fand meine Zunge den Weg zu ihrer Lustgrotte. Genussvoll saugte ich ihren Lustsaft auf. Vor meinem Auge sah ich das gefüllte Glas mit Sperma. Mein kleiner Dämon gierte danach, dieses Glas auszutrinken. Einmal müsste ich es probieren, wollte wissen, ob es ein erotischer Genuss oder einfach nur ekelhaft ist. Da wusste ich, ich würde Walter zusagen, dieses Glas zu leeren.
Vorher wollte ich aber sehen, wie und von wem es im Kreise der Partygäste gefüllt würde. Wie in Ekstase saugte und saugte ich Lisa den letzten Tropfen weg, als wäre ein ganzes Glas zu leeren. Lisa stöhnte, schrie und ein weiterer Schwung ihres geilen Saftes landete in meinem Mund. Nach ihrem Orgasmus nahm Lisa mich versöhnlich in ihre Arme. Wieder und wieder flüsterte ich ihr ins Ohr "Meine Geliebte, meine Lisa, ich liebe dich. Du musst keine Angst haben. Nie werde ich dich wegen einer anderen Frau verlassen."
Horst, unser gemeinsamer Ehemann, musste am nächsten Tag bis über das Wochenende auf eine Dienstreise. Anlass genug, ihn von uns beiden Frauen an dem Abend noch einmal ausgiebig zu verwöhnen. Lisa erzählte
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