BDSM 1. Lektion (fm:BDSM, 2820 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 09 2024 | Gesehen / Gelesen: 3346 / 2131 [64%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (17 Stimmen) |
Bianca, Bianca, Walter, wirre Gefühle vor einer heißen Nacht mit Lisa und Horst. Die erste BDSM Lektion im Sex Club mit Luzifer im Studio. Aus Mein kleiner Dämon - 33. Geschichte |
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ihm von unserem Vorhaben (eigentlich hatte sie es bestimmt), Luzifer im BDSM-Studio zu besuchen. Und ich hatte jetzt einen Protest von ihm erwartet. "Aber verunstaltet mir meine süße Hanna nicht", scherzte er stattdessen. Dieses Scheusal, dachte ich liebevoll. Aber trotzdem, das sollte er mir an diesem Abend, in dieser Nacht büßen. Nach jedem Ritt, abwechselnd mit Lisa und mir, brachten wir mit unseren Zungen, Lippen und Händen seine erschlaffenden Lebensgeister immer wieder auf Schwung, bis er schließlich gegen Morgen völlig verausgabt, endgültig aufgab. Da war ich mir sicher, an diesem Wochenende würde er keine andere Frau mehr beglücken.
Lisa hatte inzwischen ihr sechstes Gemälde fertiggestellt und zwar dieses Bild von unserem Liebesspiel zu dritt. Lisa, Horst und ich im Himmelbett des Schlosses Herrenchiemsee. Jedes Mal wenn ich es mir ansah, wünschte ich mir, in diesem himmlischen Bett, in dieser prunkvollen Umgebung mit den Beiden zu liegen. Aber wegen der Reise unseres Ehemannes würde die nächste Enthüllungsparty erst später stattfinden. Da half keine Ausrede, wohl oder übel musste ich mich von Lisa an diesem Freitagabend zu Luzifer schleppen lassen.
Lisa hatte mit Luzifer meine Unterwerfung im BDSM-Studio vereinbart. Der Herr und Meister empfing uns persönlich. Wie üblich mussten wir unsere Kleider im dem Vorraum ablegen. Luzifer hatte seinen roten Umhang an, so wie ich ihn bei unserer Trauung gesehen hatte. Er war um einiges größer als ich. Nun führte er uns in diesen Gruselkeller in dem wir mit Horst vor dem Herrn der Unterwelt unseren Bund fürs Leben besiegelten.
Überrascht stellte ich fest, hier waren wir aber nicht, wie von mir angenommen, alleine. Auf dem sogenannten Altar, direkt unter der schwebenden Figur des Luzifers, lagen zwei Frauen in der 69-Positon und leckten sich gegenseitig ausgiebig ihre Scham. Eine andere Frau saß breitbeinig auf einem Sessel und wurde von einem strammen Penis durchbohrt. Eine weitere Frau lag vornübergebeugt auf einem Tisch. Ein Mann stand hinter ihr und stieß wie ein wilder Stier von hinten zu. Ich muss wohl nicht erwähnen, alle waren natürlich vollkommen nackt. Dann dieses Stöhnen, diese Lustschreie, die düstere Umgebung, die flackernde Kerzenbeleuchtung, die irrigen Gemälde an den Wänden, das Blut schoss mir in den Kopf, meine Beine wollten ihren Dienst verweigern.
Hier also, mitten zwischen den sexbessenen Paaren sollte ich mich unterwerfen. Angst stieg in mir hoch. Was würde Luzifer wohl mit mir anstellen.
Luzifer führte mich in die hintere Ecke, direkt zu dem Andreaskreuz. Ich hielt den Atem an, als er mich festband. Mit gestreckten Armen, mit gespreizten Beinen stand bzw. hing ich nun dort. Entsetzt sah ich daneben einen kleinen Tisch mit diversen Folterinstrumenten. Eine Peitsche, Klammern, Gewichte und mehr. Mit einem breiten Lederband zurrte er meinen Unterleib fest an das Balkengestell. Auch die geringste Bewegung war mir nicht mehr möglich. Kein einziges Wort war bisher über seine Lippen gekommen, abgesehen von seiner Begrüßung.
Lisa stand etwas abseits und sah zu. An ihrem zuckenden Mund sah ich, wie erregt sie war. Luzifer warf seinen Umhang ab. Zum ersten Mal sah ich ihn nackt. Was für ein Mann! Jetzt bekam ich noch mehr Angst. Ein Hüne von einem Kerl. Eine Figur wie Waldemar Klitschko, nur viel grobschlächtiger. Er hätte mich in seinen Armen zerquetschen können. Und dann dieser Penis! Ja, ich hatte am Samstag davor den strammen Liebling von Bernie, dem Begleiter von Bianca genossen. Der war auch schon einiges größer als ich es üblicherweise gewohnt bin. Aber dieser von Luzifer! Er stand in nichts dem des schwarzen Athleten nach, den ich einmal auf einer Bühne in einem Stripteaselokal in mir gespürt hatte. Er wird wohl hoffentlich diesen riesigen Speer in mich rammen, waren meine euphorischen Gedanken.
Aber weit gefehlt. Er nahm eine dieser Peitschen in seine Hände. Eine mit mehreren dünnen Lederstriemen. Jetzt werde ich ausgepeitscht, dachte ich unwillkürlich. Und ich hatte kein Codewort. Jetzt war ich vollkommen auf Lisa angewiesen, die allein nur rechtzeitig alles stoppen konnte. Würde sie sich mich quälen lassen. Da kam sie auf mich zu, meine geliebte Lisa. Sie flüsterte mir ins Ohr "Mohn, heißt das Codewort." Ein Glücksgefühl durchströmte mich.
Noch spielte Luzifer nur mit der Peitsche. Er streichelte mit den Lederriemen sachte über meine Brüste, über meinen Bauch und zwischen meinen Beinen. Ich hielt den Atem an, als er mir die Augen verband. Noch immer sprach er kein einziges Wort. Nur die geilen Schreie und das Stöhnen der anderen Frauen hörte ich im Raum. Jeden Augenblick erwartete ich den ersten Schlag. Wohin wohl?
Dann plötzlich dieses leichte Kribbeln zwischen meinen Schamlippen. Das Kribbeln wurde stärker, fuhr zwischen meinen Schamlippen hin und her. Da spürte ich, es war der Kopf eines Massagestabes. Jetzt berührte er meinen Klit, schien sich an ihm festzubeißen. Ich stöhnt, schrie meine Lustschreie laut heraus. Immer kräftiger wurde die Massage, meine ganze Scham bebte und zuckte. Nur noch Sekunden und es würde aus mir herausschießen. Aber dann nichts mehr. Die Massage war vorbei, mein angespannter Körper viel zusammen. "Bitte, bitte, mache weiter" bettelte ich. Erst als das Lustgefühl vollkommen abgeebbt war, fing er langsam mit der Massage wieder an. Wieder brachte er mich kurz vor meinen Höhepunkt um dann wieder abrupt abzubrechen. Ich zitterte vor Verlangen, ich bettelte, ich flehte in an. Nichts half. Es war die Hölle. Lieber sollte er mich auspeitschen.
Alle meine Sinne waren angespannt. Mit meinen Ohren musste ich erahnen, was um mich geschah. Wären da nur nicht die lauten stöhnenden Geräusche der anderen Paare gewesen. Würden diese jetzt alle zusehen, wie ich gequält werde?
Dann, ohne Vorwarnung traf mich dieser Peitschenhieb auf meinen linken Oberschenkel, haarscharf an meiner Scham vorbei. Mein Gott, wie das brannte. Hatte ich mir vor Sekunden nicht noch gewünscht, lieber ausgepeitscht zu werden? Ich hatte ein Codewort, jederzeit konnte ich es beenden. Aber hatte ich nicht Schläge verdient? Für mein schamlosen Leben? Für mein Leben wie das einer Nutte? Und wollte Lisa mir nicht gestern noch die Gedanken an Bianca auspeitschen lassen? Nein, ich werde das Codewort nicht benutzen. Lisa soll zusehen, wie ich ausgepeitscht werde. Ja, ja, plötzlich wollte ich diese Schläge.
Da sauste auch schon den nächste auf meinen rechten Oberschenkel. Und ich schrie es laut aus mir heraus, übertönte alle anderen Geräusche in diesem Raum "ja, ja, schlag mich, fester, fester, ich habe es verdient." Da spürte ich den Schlag auf meiner rechten Brust. Genau meinen Nippel hatte er getroffen. Die Luft blieb mir weg vor Schmerz. Mohn, hämmerte es in meinem Kopf, rufe Mohn. Nein, ich biss auf die Zähne. So schnell würde ich nicht aufgeben. Wo würde der nächste Schlag treffen? Da sauste er schon hernieder. Ich rang nach Luft. Mein Körper schien zu bersten. Ein Schrei tief aus meinem Inneren. In weiter Ferne hörte ich Lisa rufen "Hanna, bitte, Hanna, das Codewort." Ich schwebte, schwebte und flog. Ein Orgasmus entlud sich wie ein Orkan und riss alle meine Sinne mit sich. Ich war im Paradies angekommen.
Als ich wieder die Geräusche der Umgebung wahrnahm, hing ich kraftlos in den Fesseln. Lisa war bei mir, nahm meine Augenbinde ab, küsste mich. Sie hatte Tränen in ihren Augen. Sie hatte gelitten. Ich sah und fühlte es. Sie band mich los, nahm mich in ihre Arme. Oh war ich glücklich, Lisa liebte mich. Da wusste ich, nichts und niemand könnten uns je trennen. Kein Mann, keine andere Frau, kein geiler Schwanz, keine heiße Zunge. Luzifer stand sprachlos daneben und sah uns an. Auch er hatte die Liebe in Lisas Augen gesehen.
Meine Brust, meine Oberschenkel, meine Scham brannten. Aber ich hatte Lust. Lust auf diesen harten, dicken, langen Schwengel von Luzifer. Ich befreite mich aus den Armen von Lisa, ging auf Luzifer zu und sagte nur "Bitte nimm mich". Da führte er uns beide in einen kleinen Nebenraum. Ein weiches Bett war die ganze Ausstattung. Er hob mich auf wie eine kleine Puppe und legte mich ganz vorsichtig auf dieses Bett. Auf dem Rücken, meine Lieblingsstellung, sah ich ihn an und spreizte meine Beine soweit ich es konnte. Vorsichtig, wie ich es bei diesem großen und klobigen Kerl nie vermutet hätte, schwang er sich über mich. Langsam senkte sich seine riesige Latte in meine Liebegrotte. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Längst war er an meinem Muttermund angelangt und immer noch schien er tiefer hinein zu gelangen. Sein Gewicht, gefühlte zwei Zentner, drückten, erdrückten mich fast.
Lisa hatte sich längst an meine Seite gelegt und küsste mich. Unsere Zungen fanden sich, verbanden sich und ließen nicht mehr los. Und dann, dann schoss es in mich hinein. Ich glaubte mein Muttermund hätte sich geöffnet und verschluckte allen Samen. Aber dann quoll er aus mir heraus. Langsam zog Luzifer seinen Penis zurück. Wie ein Quell sprudelten seine Sahne und mein Saft aus meiner Grotte. Kaum hatte sich Luzifer neben mich gerollt, war Lisa da. Mit ihrem Gesicht, mit ihren Lippen, mit ihrer Zunge. Zwischen meinen Beinen tauchte sie ab. Sie leckte, saugte, genoss alles aus meiner Quelle. Sofort dachte ich an das Glas voller Sperma. Wenn Lisa diese Menge von Luzifer und mir aufschlecken konnte, dann würde ich auch dieses von Walter angedrohte Glas leeren.
Nein, nach Hause wollte niemand von uns beiden. Wir blieben diese Nacht bei Luzifer. Mehrmals beglückte er Lisa und mich noch mit seinem großen Lustkolben. Selbst wenn er erschlaffte, passte er fast nicht in meinen Mund. Kaum umschloss ich ihn mit meinen Lippen, wuchs er bis ich glaubte zu ersticken. Ja, zusammen mit Lisa und Horst, werde ich wohl noch oft Luzifer besuchen.
Noch müde, aber glücklich kamen wir beim Morgengrauen im Taunus an. Vor dem Spiegel im Bad sah ich es dann. Es sah schlimmer aus, als es war. Schräg über die rechte Brust verlief ein feuerroter Streifen. Die Brustwarze war dick angeschwollen. Die linke Brust hatte Luzifer wohl wegen diesem Klemmkugelring, unserem Eheringersatz, verschont. Aber über beide Oberschenkel in Richtung der Scham weitere rote Feuermale. "Oh, meine Arme", tröstete Lisa mich und leckte die brennenden Wunden. Dann spreizte ich die Beine und zeigte ich ihr meine Spalte zwischen den äußeren Schamlippen. Die Schamlippen waren dick geschwollen, rote Streifen entlang der Spalte bis zum Kitzler. Sofort schenkte mir Lisa mit ihrer Zunge die sehnsüchtig erwartete Liebkosung. Allein wegen dieser Bemutterung würde ich gern weitere Schläge ertragen. Dabei war ich überzeugt, Grund für die Schwellung war auch die intensive Betreuung in dieser Nacht durch den hammerstarken Penis von Luzifer. "Es ist doch überhaupt nicht so schlimm", versuchte ich Lisas Besorgnis zu zerstreuen. "Du hast dies doch wohl auch bei Luzifer erlebt." Aber Lisa blieb dabei. Heute durfte ich mich nicht anziehen. Heute wollte sie immer wieder meine Male mit ihrer Zunge streicheln.
Während Lisa zum Einkaufen fuhr, überprüfte ich meine Mail-Eingänge. Eine Mail machte alle meine guten Vorsätze zunichte. Es war die Mail von Bianca. Da war mir klar, auch ihr würde ich mich nicht mehr entziehen können. So sehr ich auch Lisa liebte. Ihr kleiner Teufel ließ den kleinen Dämon in mir nicht mehr los.
Meine Gedanken schweiften ab. Was war ich für Bianca? Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, dann musste ich mich als Nutte bezeichnen. Ja sogar als Nutte, die sich für Geld verkauft. Wenn ich daran denke, wie ich mich von Dominus für 250 Euro an Jörg im Frankfurter Hof verkaufen ließ. Oder dass ich das viele Geld annehme, welches Martin für die Gemälde bezahlt. Zahlt er es nicht eher dafür, damit er öfter Gast bei Lisa sein kann und mich mindestens zweimal in der Woche besteigen darf. Lasse ich mich nicht bei den Enthüllungspartys an Stelle des Bildes wie eine Nutte verkaufen? Reizt es mich nicht so sehr, meistbietend wie auf einem Basar versteigert zu werden.
Lisa erlöste mich durch ihr Kommen aus meinen depressiven Gedanken. Sie leckte wieder meine roten Male und ich erzählte ihr von meinen Gedanken. Erzählte ihr davon, dass ich mich wie eine Nutte fühlte, beichtete ihr meine Gefühle für Bianca, die mich mit ihrer Erzählkunst fasziniert, mich mit ihrer jugendlichen Neugier verwirrt. Und Lisa zeigte Verständnis "Ich verstehe dich. Sie ist nicht nur bildhübsch, sie strahlt eine Geilheit aus, die einen in den Bann zieht. Auch ich finde sie reizvoll. Nimm sie dir so oft du die Gelegenheit hast. Wir beide lieben uns und kein Sex mit anderen wird uns je trennen."
Mein kleiner Dämon jauchzte vor Vergnügen, ob diesem Freibrief.
In tiefer Verbundenheit verbrachten wir diesen Tag und die Nacht zum Sonntag. Dann würde Horst von der Geschäftsreise zurückkommen. Wir würden ihn gebührend empfangen.
Für Montag hatte Lisa an Treffen zu sechs vereinbart. Mit Traudel, Marga, Iris, Bea. Sechs sexy Frauen für das nächste Gemälde. Es wird sicher nicht nur bei der Besprechung für dieses Bild bleiben. Selbst Iris hatte zugesagt. War sie vielleicht nicht mehr der gehorsame Hund von Walter? Wir werden es erfahren.
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