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Spontaner Urlaub in der Karibik Teil 4 Warum 1.852 Meter eine Rolle spielen (fm:Sonstige, 3281 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2024 Gesehen / Gelesen: 5094 / 3794 [74%] Bewertung Teil: 9.51 (43 Stimmen)
Jetzt geht es los. Unsere Reisegruppe fliegt nach Cancún

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich war schon verwundert, warum du Shakespeare ausgesucht hast, und jetzt auch noch Champagner?", fragte Anja überrascht.

Ben grinste: "Nun, ich habe tolle Neuigkeiten für euch! Da wir jetzt alle mehr oder weniger fest vergeben sind, finde ich es angebracht, auf Tim und Annika und unsere bevorstehende Reise anzustoßen. Nach dem ersten Schluck erkläre ich alles!"

Die Champagnerflöten klirrten, als auf Tim und Annika angestoßen wurde.

"Also, jetzt erzähle ich euch, was passiert ist", begann Tim. "Offenbar hat sich TAP Portugal mit dem günstigen Preis verrechnet. Es gab nicht genug freie Plätze, wie mir die Hotline mitteilte. Man suchte nach Alternativen. Da WhiteCross, eine neue Schweizer Fluggesellschaft, auch nach Cancún fliegt, hat man uns dort Plätze reserviert. Als ich heute Morgen die Buchung prüfte, staunte ich nicht schlecht: Für unseren Schnäppchenpreis gab's noch ein Upgrade - wir fliegen nun Business-Class hin und zurück."

"Die haben ihr Buchungssystem wohl noch nicht im Griff", merkte Peter an.

Diese Nachricht wurde mit großem Jubel und weiteren Toasts gefeiert. Erneut wurde angestoßen.

Ben hatte bereits weitere Planungen vorgenommen. Ein Kleinbus sollte alle am Abflugtag abholen und zum Hamburger Flughafen bringen.

"Echt klasse, dass du das alles so gut organisiert hast", lobte Lisa. Die anderen stimmten zu, und die Vorfreude auf den Langstreckenflug in der Business-Class breitete sich rasant in der Gruppe aus.

Am Abreisetag herrschte am Hamburger Flughafen großes Chaos. Ferienstart in Hamburg - der Flughafen platzte aus allen Nähten. Der Stress beim Einchecken und an der Sicherheitskontrolle war schnell vergessen, als sie den Flug nach Zürich bestiegen.

Die Einreise in die Schweiz sowie die weiteren Ausreise- und Sicherheitskontrollen verliefen problemlos. Sie mussten sich nicht um die Koffer kümmern, die bereits durchgecheckt waren. Dank der Business-Class-Tickets genossen sie einen schnellen und reibungslosen Ablauf.

Kaum hatten sie ihre Plätze eingenommen, wurden sie noch am Boden mit Champagner verwöhnt. Anja hatte einen Einzelsitz am Fenster, die anderen saßen als Pärchen nebeneinander. Noch angenehmer war, dass sie die riesige Kabine fast für sich allein hatten. Die Flugbegleiterin verriet, dass keine weiteren Gäste in der Business-Class gebucht waren. Sie bemerkte schnell, dass sich alle kannten.

Kurz vor dem Abflug kam noch ein Gast hinzu. Die kollegiale Begrüßung durch die Flugbegleiterinnen verriet, dass es sich um einen Kollegen handelte. Er stellte sich als Kapitän David Rothberger vor, stieß mit ihnen an und wünschte augenzwinkernd eine angenehme Reise.

Über die Bordlautsprecher erklang die Stimme des Kopiloten mit den üblichen Informationen. Alle begaben sich auf ihre Plätze. Nur Anja und David, die sich auf Anhieb sympathisch fanden, unterhielten sich noch stehend. Erst als die Flugbegleiterin Verena sie ermahnte, nahmen sie nebeneinander Platz.

Nach Erreichen der Reiseflughöhe wurden Vorspeise und Hauptgang serviert. Peter und Lisa schauten gemeinsam einen Film. Ben und Laura zogen es vor, ihre Sitze in Betten zu verwandeln und sich auszuruhen. Annika und Tim unterhielten sich. David, der vorne neben Anja saß, verschwand Richtung Toilette - zumindest nahm man das an, als er hinter dem Vorhang zur Galley verschwand. Tim fiel auf, dass er lange weg war. Als er wieder auftauchte, rief er Anja, die ihm hinter den Vorhang folgte. Beide blieben etwa eine Stunde verschwunden. Als Annika aufblickte, bemerkte sie Anjas Blick. Ein frisch gevögeltes Eichhörnchen wäre neidisch geworden.

Anja kam mit breitem Lächeln zu Annikas und Tims Reihe.

"Was ist denn mit dir los?", fragte Annika.

Anja grinste: "Nun, ich bekam eine Tour, wurde ins Cockpit eingeladen, flirtete dort mit zwei netten Piloten, und dann nahm mich David mit in den Keller!", antwortete sie.

"Wie, in den Keller?", wollte Annika wissen.

"Vermutlich in den Ruhebereich der Crew", erklärte Tim.

"Ja genau, und was dort geschah, war wirklich unanständig!"

"Wie bitte?", fragte Annika neugierig.

"Also, zuerst hat David, der schon die ganze Zeit mit mir geflirtet und dafür gesorgt hat, dass ich richtig erregt wurde, mich leidenschaftlich geküsst! Der Mann kann küssen, das sage ich euch!" Sie wandte sich an Tim: "Du übrigens auch, sei nicht gleich beleidigt!", fügte sie scherzhaft hinzu.

"Ich hatte ihm schon vor dem Essen gesagt, dass er wohl etwas unternehmen muss, wenn er so weitermacht. Er meinte, das sei kein Problem. Als er kurz weg war, sprach er mit seinen Kollegen im Cockpit und weihte sie ein, dass er gleich mit mir nach unten gehen und Spaß haben würde. Im Cockpit wurde das nochmal angesprochen. Halb im Scherz meinte Christian, dass das aber etwas kosten würde, wenn wir Spaß haben wollten. Ich war wieder vorschnell und sagte, das sei kein Problem, sie könnten sich ja abwechseln. Daraufhin meinte Christian, der Pilot, das kriegen wir hin, es reicht, wenn einer hier im Cockpit aufpasst. Was soll ich sagen, jetzt bin ich dreifache Trägerin der Auszeichnung 'Mile High Club'", erklärte Anja stolz.

"David nahm mich wie gesagt mit nach unten und küsste mich dort. Ich wusste gar nicht, wo er mich überall berührte, aber im Nu war meine Hose unten und seine Finger in mir. Er drehte mich zur Wand und schon spürte ich ihn in mir. Das hat mich sehr erregt. Er sagte, er würde jetzt in mir kommen, und schon spürte ich, wie er pulsierte. Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass Christian es ernst meinte und bereits unten wartete."

Anja war noch sichtlich erregt, als sie berichtete, dass Christian sich als die Ablösung vorstellte.

"Ich sollte mich auf den Rücken in die Schlafkoje legen, forderte er mich auf. Er öffnete seine Hose und schon hatte ich den zweiten Mann des Tages, ach was sage ich, des Fluges in mir. Er ließ sich etwas mehr Zeit und das bescherte mir auch einen intensiven Höhepunkt. Zu guter Letzt kam dann Marc herunter, der wiederum Christian ablöste. Er wollte mich von hinten nehmen, also kniete ich mich an den Rand der Liege. Auch er schaffte es, in mich einzudringen. Er wollte aber in meinem Mund kommen, so habe ich sein Glied auch noch genüsslich verwöhnt und zum Höhepunkt gebracht. Ich kann euch sagen, das war sehr erregend. Es ist aufregend, drei verschiedene Männer so kurz hintereinander zu spüren und dann auch noch zu schmecken.

Annika und Tim erregte der Bericht sehr und sie bekamen auch Lust, dem Club beizutreten.

"Ihr braucht gar nicht zu fragen, der Bereich ist die nächsten 2 Stunden frei, ihr könnt euch also vergnügen!", Anjas Worte klangen fast wie eine Aufforderung.

Tim und Annika ließen sich das nicht zweimal sagen. Sie standen auf, gingen an dem sichtlich zufriedenen David vorbei und verschwanden hinter der Gardine. Dort angekommen trafen sie auf Verena, die ebenfalls ein breites Grinsen für sie übrig hatte.

"Wisst ihr, dem 'Mile High Club' beizutreten, geht nur, wenn ihr einen Zeugen habt, der das gesehen hat", sagte sie verschmitzt!

"Du möchtest also zuschauen?", fragte Annika.

"Ja, das will ich wohl!", erwiderte Verena, "ich habe meinen voyeuristischen Spaß und ihr eure dringend benötigte Zeugin. Wäre ja schlimm, wenn ihr ganz umsonst im Flugzeug intim werdet!"

Sowohl Annika als auch Tim erregte der Gedanke, dass Verena ihnen zusehen würde.

Sie gingen also hintereinander die schmale Treppe hinunter. Verena vorneweg, Annika und Tim folgten. Unten angekommen setzte sich Verena auf einen Klappsitz und schaute gespannt, was nun passieren würde.

Tim drehte Annika zu sich und küsste sie. Annika begann sofort, Tims Hintern zu massieren und noch während des Küssens seinen Gürtel zu lösen. Sie ging dann auf die Knie, öffnete seine Hose und holte sein bereits erregtes Glied aus der Unterhose.

An Verena gewandt: "Schau dir das an, der wird mich gleich verwöhnen, aber zuerst werde ich ihn für dich schön erregen."

Annika streckte die Zungenspitze heraus und leckte die Spitze. Sie umkreiste sie, griff an Tims Hoden und massierte diese dabei intensiv. Mit leicht geöffneten Lippen näherte sie sich nun dem Glied, um es in den Mund zu nehmen. Verena staunte, wie es problemlos in Annikas Mund Platz fand. Noch mehr war sie verwundert, als sie Zeugin wurde, wie Annika Zentimeter für Zentimeter das gesamte Glied in den Mund und Rachen gleiten ließ. Scheinbar mühelos war es Annika möglich, das ganze Gerät aufzunehmen.

Verena war offensichtlich beeindruckt von dem Schauspiel, das sich vor ihr abspielte. Tim bemerkte, wie sie ihre Beine öffnete, wodurch ihr Rock verrutschte und ihre Strümpfe sichtbar wurden. Genüsslich begann Verena, ihre noch von ihrem Slip bedeckte Intimzone zu reiben. Die bereits erkennbaren feuchten Stellen erregten Tim. Auch Annikas Behandlung seines steifen Glieds bereitete ihm großes Vergnügen. Verena wurde durch diesen Deepthroat immer erregter. Mittlerweile hatte sie ihren Slip zur Seite geschoben und zwei Finger in sich eingeführt.

Annika ließ Tims Glied langsam aus ihrem Mund gleiten, leckte noch einmal über die Spitze und fragte dann Verena: "Wie soll er mich nehmen, damit du auch deinen Spaß hast?"

Verena überlegte kurz: "Leg dich auf den Rücken und hebe deine Beine an. Ich glaube, dann habe ich einen guten Blick darauf, wie deine Intimzone von diesem Prachtexemplar gedehnt wird."

Annika zog Hose und Slip aus und legte sich wie angewiesen auf die Liege. Tim, der schon bereitstand, positionierte sich zwischen Annikas Beinen, schob sie noch etwas höher und drang dann in Annika ein. Annika stöhnte und wollte Verenas Reaktion sehen. Diese rieb sich intensiv mit der einen Hand, während sie sich mit den Fingern der anderen befriedigte. Einige Minuten lang bewegte Tim sich rhythmisch in Annika. Es dauerte daher auch nicht lange, bis Annika ihren Höhepunkt herannahen spürte.

"Ich komme gleich ... oh Tim, du machst das so gut!", waren ihre Worte, die von lustvollen Lauten abgelöst wurden. Verena und Tim konnten beide erkennen, wie Annika ihren Höhepunkt lautstark erlebte.

Tim, der noch nicht zum Höhepunkt gekommen war, machte mit Annika weiter. Auch wenn sie noch nicht so viele Erfahrungen miteinander gemacht hatten, wusste Annika, dass er es selbst liebte, seinen Höhepunkt hinauszuzögern.

Verena war inzwischen auch kurz davor. Annika, die das bemerkte, fragte sie dann: "Verena, möchtest du auch eine Kostprobe von Tims Glied?"

"Oh ja, erlaubst du, dass er auch mit mir intim wird?", wollte sie wissen.

"Ja, komm her, öffne deine Beine für Tim und lass mich auch etwas Aufregendes sehen", forderte Annika.

Verena begab sich auf die Liege neben Annika und spreizte die Beine: "Los, du Hengst, zeig mir, was dein Glied mit mir anstellt!"

Tim grinste: "Das gefällt mir, eine erregte Flugbegleiterin, die sich während der Arbeitszeit vergnügen will. Na dann, ich zeige dir mal, was ich jetzt mit dir vorhabe!"

Annika beugte sich leicht vor, um zu sehen, wie Tim sich nun Verena widmete. Er spielte mit seiner Spitze an ihren geschwollenen und feuchten Lippen.

Verena konnte es kaum erwarten, fasste Tim an die Hüfte und zog ihn zu sich heran. Der Anblick, wie ihre Lippen sich teilten und Tims Glied in Verena verschwand, war für Annika äußerst erregend. Tim begann, Verena im gleichen Rhythmus wie zuvor Annika zu nehmen. Auch er fasste sie an die Fußgelenke und spreizte ihre Beine so weit wie möglich. Es kam, wie es kommen musste, und auch Verena schrie ihren Höhepunkt heraus.

Nachdem sich Verena erholt hatte, sagte sie: "Los, wir verwöhnen ihn jetzt abwechselnd mit dem Mund, bis er uns ins Gesicht kommt."

Beide Frauen setzten sich auf, und Verena griff sich als Erste Tims Glied. Von Annikas Vorstellung inspiriert, wollte sie es ebenfalls tief in den Mund nehmen. Bei Verena führte aber der Würgereflex, den Annika im Griff hatte, dazu, dass sie anfing zu husten.

"Tim kann dir helfen, es tief zu nehmen, wenn du möchtest", sagte Annika.

Verena nickte und Tim wusste, was zu tun war. Er fasste Verena an den Hinterkopf und meinte: "Streck die Zunge raus, los, und entspann dich. Versuche nicht zu würgen, sondern zu schlucken, wenn du den Reiz spürst." Annika streichelte Verena und sprach ihr Mut zu.

"Du schaffst das, Süße. Und wenn du das nächste Mal deinen Partner so verwöhnst, wird das eine tolle Überraschung für ihn sein."

Verena versuchte, Annika mit einem Blick anzusehen, der sowohl Verzweiflung als auch Neugier ausdrückte. In diesem Moment spürte sie ihren Würgereflex, als Tims Eichel ihren Rachen erreichte. Sie röchelte, bemühte sich aber zu schlucken. Tim nutzte die Gelegenheit, um ihren Kopf festzuhalten und sein Glied tiefer in Verenas Hals zu schieben. Er verharrte kurz, zog sich dann zurück, damit sie Luft holen konnte. Kaum hatte sie tief eingeatmet, spürte sie, wie Tim erneut in ihren Rachen eindrang. Sie blickte erregt zu ihm auf, stolz darauf, sein Glied aufnehmen zu können, und gleichzeitig fragend, ob sie es richtig machte. Es war schwer zu sagen, ob die Tränen in ihren schönen Augen vor Glück oder durch die Dehnung ihres Rachens entstanden. Bei jeder tiefen Penetration bildeten sich zähe Speichelfäden, die auf Verenas Bluse tropften. Diese war bereits so durchnässt, dass sich ihr BH und ihre erregten Brustwarzen abzeichneten.

Um Verena eine Pause zu gönnen, widmete sich Annika nun wieder Tims Glied. Verena beobachtete etwas eifersüchtig, wie mühelos Annika es in ihren Mund aufnahm und tief in ihren Rachen gleiten ließ.

"Jetzt Gesichter nebeneinander!", befahl Tim. Annika und Verena gehorchten und öffneten auf seine Anweisung hin ihre Münder.

"Jetzt bekommt ihr die Sahne in den Mund und ins Gesicht." Verenas leichter Protest, die wohl um ihre Frisur oder Uniform bangte, hielt Tim nicht von seinem Vorhaben ab. Langsam stimulierte er sein prall gefülltes Glied.

Die Spermaschübe bedeckten gleichmäßig beide hübschen Gesichter. Tim schaffte es geschickt, sowohl Annikas als auch Verenas offenen Mund zu treffen.

Als die Schübe nachließen, drehte sich Verena zu Annika. Diese verstand sofort und Tim konnte einen leidenschaftlichen Sperma-Zungenkuss beobachten.

Annika drückte Verena auf den Rücken und ließ ihren mit Tims Sperma vermischten Speichel in Verenas Mund fließen. Als nichts mehr kam, sagte sie: "So, nun sei ein braves Mädchen und bedanke dich für deinen geilen Orgasmus und den Kehlenfick bei Tim, indem du ihn küsst." Überrascht, aber erregt von dem Gedanken, Tim mit ihrem spermaverschmierten Mund zu küssen, gehorchte sie.

Verena stand auf und wandte sich Tim zu. Ihre Münder vereinten sich, ihre Zungen tanzten wild, während Speichel und Sperma ausgetauscht wurden. Tim griff unter Verenas Rock und massierte ihren Po. Er suchte ihr Poloch und ein kleiner Lustschrei, gepaart mit etwas mehr Sperma-Speichel-Mix, entfuhr Verena, als sie spürte, wie Tim sie frech mit einem Finger dehnte.

Nach dem Kuss sagte Verena: "Ihr seid echt geil. Hätte nicht gedacht, dass es so eine Show gibt, und schon gar nicht, dass ihr mich dann auch noch verführt. Danke, das möchte ich jetzt öfter erleben!"

"Jetzt aber Beeilung, eure Freunde oben wollen bestimmt auch noch Mitglieder im 'Mile High Club' werden. In einer Stunde beginnen die Ruhezeiten, dann kommen die Kollegen aus der Economy-Class, und die sollten nicht unbedingt mitbekommen, was wir hier treiben", sagte Verena. "Außerdem muss ich mich umziehen, es ist ja sonst für jeden ersichtlich, was wir hier gemacht haben!"

Tim und Annika beeilten sind, um wieder hochzugehen. Als sie die Kabine betraten, applaudierten die anderen, die bereits von David und Anja eingeweiht worden waren.

Verena erschien kurze Zeit später wie aus dem Ei gepelt ebenfalls.

"Wenn ihr auch dem ´Mile High Club´ beitreten wollt, müsst ihr euch beeilen.", sagte sie in Richtung der noch Nichtmitglieder. Peter, Ben, Lisa und Laura ließen sich das nich zwei Mal sagen.

Noch bevor die Fllugbegleiter aus der Economy ihre Ruhezeit antreten mussten, hatten die vier ihre Fickrunde beendet und wieder ihre Plätze eingenommen.

Der Rest des Fluges verlief ohne weitere nenneswerte Zwischenfälle.

Schon meldete der Pilot das die Ladung in Cancún anstehe.

Er ließ es sich nicht nehmen und kam noch einmal in die Busniess Kabine und hielt eine kleine Ansprache: "So meine lieben Gäste hier in der Business-Classe," , setzte er an und wurde würdevoll und feierlich "ich darf sie alle recht herzlich im Mile High Club willkommen heissen. Die inofiziellen Regeln sind unter Zeugen eingehalten worden. Sex in einem Luftfahrzeug während des Fluges, auf mindestens 1.852 Metern ü. N.N., bei allen wurde mir berichtet, gab es die erforderte Ejakulation. Ein kleine Hinweis von mir an dieser Stelle, sie sollten sich dabei nicht erwischen lassen, das kann teuer werden. Und nun wünsche ich euch einen tollen Urlaub hier in der Karibik"

Hinweis des Verfassers: Die beschriebene Reise, Charaktere und Ereignisse sind fiktiv. Die Szenen dienen nur der Unterhaltung. Es ist unwahrscheinlich, dass Fluglinien-Mitarbeiter solche Handlungen erlauben oder sich daran beteiligen würden. Zudem könnten derartige Aktivitäten ernsthafte Folgen haben, falls man erwischt wird. Die Darstellung soll keinesfalls zu ähnlichem Verhalten ermutigen oder es gutheißen.



Teil 4 von 5 Teilen.
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