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Ein dominanter Traum (fm:Bisexuell, 1975 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 10 2024 Gesehen / Gelesen: 3635 / 2401 [66%] Bewertung Geschichte: 8.71 (28 Stimmen)
Die brünette junge Maike schwelgt in Tagträumen. Manchmal handeln diese Träume sexueller Art von ihrem Freund, manchmal aber auch von ihrer besten Freundin Anna und manchmal sogar von beiden.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sag es mir laut und deutlich!" Ich riss meinen Mund auf und rief: "Jaaa! Ich will gefickt werden!"

Anna lachte: "Das ist gut! Dann probieren wir jetzt meine Fickmaschine aus!" Sie schob mein Gestell hinter meinen Po, wo ein Dildo auf einer Stange befestigt war. Die Stange wurde über einen Pleuel angetrieben. Dabei hielt Anna eine Fernsteuerung für die Geschwindigkeit in der Hand. Sie schob den Dildo an meine Schamlippen. Ich war bereits so nass, dass die Spitze des Dildos schon in mir saß. Ich schnappte nach Luft und sagte: "Puhhh!" Anna lachte: "Liebes! Wir haben doch noch gar nicht angefangen! Bleib bitte ganz entspannt, okay?" Dann betätigte sie die Fernbedienung.

Ganz langsam schob sich der Dildo in mich und ging wieder zurück. Ein zweites Mal schob er sich ganz langsam rein. "Du sagst mir einfach, wie schnell du es haben willst, okay?" Ich seufzte: "Okay!" Dann wurde es schneller. Bei fast konstantem Sekundentakt sagte ich "Stopp!" Nun fickte mich die Maschine mit angenehmen Stößen, die mir eine enorme Lust bereiteten. Lennart stand auf dem Bett und schob mir derweil seinen dicken Schwanz in den Mund.

"So muss es sein, wenn man sie zu zweit fickt!", stieg Lennart ins Geschehen ein. Anna gab ihm die Fernbedienung und sagte: "Vielleicht steuerst du die Maschine?" Ich wollte etwas sagen, konnte aber keinen Ton herausbringen, weil ich Lennarts Schwanz im Mund im Mund hatte. Man hörte nur ein leises "Mmmpff". Lennart zog seinen Schwanz aus meinem Mund und fragte: "Was?" Nun fing ich an zu stöhnen. Die Stöße machten richtig scharf.

"Ich glaube, sie wird gerade richtig schön eingeritten!", sagte Anna. "Schatz? Soll ich etwas schneller machen?", fragte er, hatte aber schon zeitgleich die Geschwindigkeit leicht erhöht. Nun wurde mein Stöhnen lauter. Es fühlte sich richtig geil an, auf diese Weise gefickt zu werden. Anna nahm die Fernbedienung und drehte sie Stück für Stück wieder auf null. "Ich glaube, das reicht fürs Erste! Vielleicht übernimmst du jetzt?", sagte sie zu Lennart.

Der stieg vom Bett und baute sich hinter mir auf, als Anne die Maschine weggeschoben hatte. Ich sah nach hinten und schnaufte: "Das war geil!" Nun musste ich beobachten, wie die knallroten Lippen von Anna sich um den steifen Schwanz meines Freundes legten und sie anfing, ihn anzublasen.

Dann setzte sie seine Eichel an meine nasse Spalte und Lennart schob mir seinen extrem harten Schwanz ganz in meine Muschel. Ich jaulte auf und fluchte: "Fuck!" Er fing an, mich schön langsam zu ficken. Dann machte Anna die Handschellen vom Gestell los und schloss sie vor meinem Körper wieder. "Ich denke, wir gehen aufs Bett!", sagte sie und ich legte mich seitlich hin. Alles zwischen meinen Beinen war nass. Sie blies Lennart noch mal an und dann spuckte sie mir auf mein enges Arschloch.

"Ich will, dass du ihren Arsch fickst!", verlangte sie von Lennart. Ich war nicht sicher, ob er es sich trauen würde, aber Anna war sehr überzeugend. Ganz behutsam bohrte sich seine harte Latte in meinen engen Po. Ich jaulte ganz laut auf und als er ganz in mir war, fing er langsam an, sich zu bewegen. Dann kam der Stellungswechsel. Er lag auf dem Bett, Anna blies ihn an und ich durfte mich langsam auf seinen harten Schwanz setzen. Er bohrte sich ganz in meinen Po, als ich mich aufsetzte, um Annas Brüste zu küssen, die sie mir vors Gesicht hielt. "Jetzt habe ich auch Bock bekommen, dich zu ficken!", zischte Anna. Ich drehte mich noch mal um und setzte mich anders herum wieder rauf.

Dann drohte Lennart zu kommen. Es war ein Wunder, dass er so lange ausgehalten hatte. Es wurde Zeit, ihn zu erlösen. Sie löste die Handschellen. Ich kniete vorm Bett und Anna schob mir den pochenden Schwanz meines Freundes in den Mund, bis er auf meiner Zunge abspritzte. Er keuchte geschafft und zog ihn aus meinem Mund. "Zeig es mir!", sagte Anna. Ich streckte die Zunge heraus. Das Sperma lief mir aus dem Mund. Sie hob meinen Kopf und gab mir einen Kuss auf den verschmierten Mund ...

Ich schnappte nach Luft und öffnete die Augen ... Anna lag verkehrt herum neben mir auf meinem Bett. An ihren langen Beinen waren schwarze Kniestrümpfe. Ihr Schoss war von pinken Sportpants verhüllt. Ein schwarz-weiß getigertes Bustier verhüllte ihre Brust. Ihre schwarzen langen Haare lagen offen auf der hellen Bettwäsche. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Ihre rechte Hand lag auf dem Bund der Pants. Die weißen Kordeln waren locker zu einer Schleife gebunden.

Ich lag neben ihr mit dem Rücken und dem Kissen an das Kopfende gelehnt. Ich zog meine Beine an und stellte meine Füße mit den dunklen Söckchen auf. Ich schaute nach rechts zu Anna. Sie schlief, wie ein Engel. Ich hatte wohl einen erotischen Traum gehabt. Ich war völlig erregt und schob meine Finger unter meinen dunkelblauen Rock. Dort streichelte ich meinen blauen Slip. Ich war total nass. Dann leckte ich mir über die Lippen und öffnete meinen Mund. Ein leises Hauchen kam aus meinem Mund. So erregt war ich lange schon nicht mehr. Ich fasste mit einer Hand an meine Brust und streichelte meinen nassen Slip. Es tat so gut, sich selbst zu berühren.

Ich musste mich aufsetzten und zog mein dünnes Shirt an den Trägern nach unten. Ich zog die Arme aus den Trägern und spreizte meine Beine weit. Ich bekam Gefühle und stöhnte ganz leise. Dann lehnte ich mich zurück und griff meinen Slip zusammen. Ich zog ihn in meine nasse Spalte. Dann spielte ich mit den Fingern an meinen Schamlippen. Ich stöhnte nochmal leise auf. Nun hatte ich Anna geweckt. Sie drehte den Kopf in meine Richtung und sah mich an. "Sorry, ich bin eingeschlafen!", sagte sie mit ganz lieber Stimme. Dann sah sie auf meine Beine. "Maike? Du machst es dir selbst, während ich seelenruhig neben dir schlafe?", fragte sie. Ich rollte mit den Augen: "Ja, entschuldige! Ich war auch eingeschlafen! Ein feuchter Traum hat mich geweckt! Seitdem bin ich völlig erregt! Und ich habe versucht leise zu sein. Du hast so schön geschlafen!" Anna kam hoch und setzte sich rechts an meine Seite. Dann sah sie mir auf die nackte Brust. Ich sah sie etwas verlegen an. "Lass mal sehen, wie schlimm es ist!", sagte sie und schob ihre warmen Finger in meinen Slip.

"Fuck! Maike, du bist ja völlig nass!", sagte sie und zog ihre Finger wieder aus meinem Slip und krabbelte über mich. Wir küssten uns innig und dann überkam uns beide die Lust. "Shit! Du steckst mich an!", knurrte Anna und stieg von mir. Sie ließ sich von mir die Pants ausziehen. Dann packte ich ihr zwischen die gespreizten Beine. Sie war ganz warm zwischen den Beinen.

Ich zog ihren Slip aus, und fing an, sie zu lecken. Nun hörte ich das laute Stöhnen von ihr. "Das hast du schon seit Jahren nicht mehr gemacht!", schnaufte Anna und gab sich meinen Liebkosungen hin. Wir tollten herum und auf einem Mal lag Anna auf mir. Wir schmusten und Küssten, bis sie ihren Kopf zwischen meine Schenkel schob und mich leckte. Der Slip war lange schon ausgezogen. Erst war es nur ein Lecken, dann machte sie es mir mit der Hand. Ihre flinken Finger reizten meinen Kitzler so, dass ich kam. Anna legte ihren Kopf auf meinem Bauch und fragte: "Erzählst du mir von deinem Traum?"

Sollte ich es ihr wirklich erzählen? Vielleicht wollte sie ja gar nicht so dominant sein? Aber mir gefiel die dominante Anna genauso gut, wie die Anna, die gerade zufrieden mit dem Kopf auf meinen Bauch lag und meine Beine streichelte ...



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