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Ein dominanter Traum (fm:Bisexuell, 1975 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 10 2024 Gesehen / Gelesen: 3493 / 2335 [67%] Bewertung Geschichte: 8.71 (28 Stimmen)
Die brünette junge Maike schwelgt in Tagträumen. Manchmal handeln diese Träume sexueller Art von ihrem Freund, manchmal aber auch von ihrer besten Freundin Anna und manchmal sogar von beiden.

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Die brünette junge Maike schwelgt in Tagträumen. Manchmal handeln diese Träume sexueller Art von ihrem Freund, manchmal aber auch von ihrer besten Freundin Anna und manchmal sogar von beiden.

Nicht zuletzt lagen die beiden hübsch en jungen Frauen auf Maikes Bett und waren eingeschlafen. Maike erwacht aus einem Traum ...

Ich hatte es mir schon lange gewünscht ... Ein dominantes Liebeserlebnis ... Es durfte schon ein bisschen ausgefallen sein. Erst hatte ich Bedenken, ob mein Freund Lennart das mitmachen würde, aber er würde mir auf jeden Fall jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Nun waren wir angekommen in Annas "Spielzimmer".

Ich hatte mich hübsch gemacht mit hohen cremefarbenen Pumps, einem hellbraunen engen Stretch Rock, einer gestreiften hellen engen Bluse, die weit ausschnitt und blauer Spitzenunterwäsche. Eine lange Kette zierte meinen Hals. Das war ein Tipp von Anna: "Trage immer eine schwere lange Kette, dass erregt dich zusätzlich beim Sex, wenn sie gegen deine nackte Haut prallt!" Anna stand da in ihren hohen schwarzen Pumps mit einem kurzen schwarzen Lederkleid an und langen ledernen Handschuhen. Ich schwarzen Haare trug sie offen. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt. "Heute machst du nur das, was ich sage!", sagte Anna mit ernster Stimme und wollte, dass ich vor ihr kniee.

"So ist brav!", meinte sie und legte ihre Hand auf meine Schulter. "Und? Ist er bereit, nach meinen Anweisungen zu handeln?", wollte sie wissen. Ich nickte und sagte: "Natürlich! Er wird alles tun, was du von ihm verlangst!" Lennart nickte. Er sah schick aus in der schwarzen Anzugshose, dem schwarzen Seidenhemd und den schwarzen Schuhen.

In der rechten Hand hielt Anna eine Reitgerte. Überhaupt hingen dort Gerten, Peitschen, Handschellen und andere Spielzeuge an der Wand, von denen ich nicht einmal den Namen wusste. an der Wand Sie gab Lennart einen leichten Klaps auf seinen Hosenbund, woraufhin er zusammenzuckte. "Zu dir kommen wir gleich!", sagte sie und gab mir ein schwarzes Leiderteil. Das Spielzimmer hatte zwei japanische Wände und ein großes Gitterbett mit einer dicken Matratze.

"Los! Zieh das an und alles andere aus, bis auf die Schuhe!", sagte Anna und schickte mich hinter die Wand. Im Raum roch es süßlich und ein bisschen nach Leder. Und man roch das Parfum von Anna. Ich zog mich aus und schlüpfte in das Lederteil. Es fühlte sich seltsam an, ganz so ohne Unterwäsche. Ich kam hinter der Wand hervor, da kniete Anna auf dem Bett und Lennart stand davor mit der Gerte in der Hand.

"Komm her!", befahl sie mir. Ich trat vors Bett. Da legte mir Lennart von hinten die Gerte quer in den Mund. Anna legte mir Handschellen mit rotem Stoffbezug an. "Damit du weißt, wie es ist, ein bisschen die Kontrolle zu verlieren!", meinte sie und zog mich aufs Bett. Nun kniete ich auf dem Bett auf allen Vieren.

Anna hob das Kleidchen an und sagte zu Lennart: "Und nun schlag ihr mit der Hand auf ihren geilen Arsch!" Lennart gab mir einen kräftigen Klaps. Ich jaulte auf: "Aaaahh!" Anna sah ihn an: "Siehst du? Es gefällt ihr!" Dann gab sie mir noch zwei leichte Hiebe mit der Gerte und forderte Lennart auf, seine Hose aufzumachen. Anna holte seinen schon steifen Schwanz heraus und wichste ihn an. "Los! Dreh" dich um!", befahl sie mir.

"Mach deine Beine auseinander!", kam schon der nächste Befehl. "Und du ... Stopf" ihr das Maul!", forderte sie Lennart auf. Er stand über meinem Gesicht, drückte seinen Steifen nach unten schob ihn mir in den Mund. Anna kniete neben mir und gab mir ein paar leichte Schläge mit der Gerte auf meine Pussy. Die sanften Schläge fingen an, mich zu erregen. Dann spreizte sie mit zwei Fingern meine Schamlippen und gab mir noch ein paar Hiebe mit der Gerte darauf. "Nun sieh dir diese Sauerei an! Schau dir mal, wie nass sie ist!", sagte Anna und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Sie zog mich unsanft an den Handschellen hoch und zog mich vom Bett. Dann drehte sich mich um zum Bettgestell und machte mich mit den Handschellen am Bettgestell fest. Sie klatschte mit der Gerte auf meine Unterschenkel und sagte: "Beine auseinander!" Ich spreizte meine beine und wartete auf das, was kam.

"Willst du gefickt werden?", fragte sie. Ich hauchte leise: "Jaaa!" Sie gab mir noch ein paar Hiebe auf meinen nackten Arsch und meinte: "Dann

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