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Frauenpower (fm:Lesbisch, 3286 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 11 2024 Gesehen / Gelesen: 3450 / 2078 [60%] Bewertung Geschichte: 9.19 (21 Stimmen)
Vier Frauen aus dem Tennisclub, Traudel, Marga, Bea und Iris, treffen sich mit Lisa und Hanna zu ausgiebigem Liebesspiel. Frauenpower, gebannt auf einem Gemälde durch Lisa. er 6 Frauen. Aus „Mein kleiner Dämon - 34. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Walter sie liegen lassen. Erst nach Stunden habe eine Frau aus dem Nachbarzimmer sie gefunden und befreit. Noch in der gleichen Nacht war sie ausgezogen.

Immer wieder hatte sie ihre Erzählung unterbrochen. Entsetzt und ungläubig sahen wir sie an. Mein kleiner Dämon hatte sein Trommeln vor Schreck längst eingestellt.

"Was machst du jetzt, du Arme" fragten wir alle wie aus einem Mund.

"Mir geht es gut. Jetzt lebe ich in Frankfurt bei einer Domina, in deren Studio."

"Bist du jetzt eine Domina? Erzähle", melde ich mich.

"Nein, ich bin deren Sklavin und erfülle die Wünsche der Männer."

"Welche Wünsche?"

"Außer Kaviar alles. Schwanzlutschen, Fesselspiele, NS. Meine Herrin achtet darauf, dass nichts Schlimmes passiert und bestraft die Herren notfalls."

"Das ist doch wie bei Walter", warf Traudel ein.

"Nein, viel geiler. Bei besonders betuchten Herren fließt Sekt. Aber nicht aus dem Glas. Er wird aus meiner Muschi getrunken."

"Eine herrliche Anregung. Du hast doch Sekt da", rief Bea dazwischen.

Iris fuhr unbeirrte fort. "Außerdem verdiene ich jetzt viel Geld. Es gefällt mir und befriedigt mich, anders als bei meinem Schlappschwanz von Ehemann."

Die Frauen konnten es kaum fassen. Nur ich verstand Iris. Hatte ich nicht dies auch schon alles erlebt und mich wie im Rausch gefühlt. Mein kleiner Dämon zwickte mich wie wild zwischen den Beinen.

"Ja schaut nicht so entsetzt, ich bin jetzt eine Prostituierte. Wenn ihr mich nicht mir hier haben wollt, dann müsst ihr es mir sagen."

Lisa lachte "Wenn du bei uns kostenlos mitmachst, darfst du jederzeit kommen." Selbst Bea sagte zustimmend zu Iris "Komm lass dich küssen, ich finde dich toll."

"In diesem Outfit musst du unbedingt zur nächsten Party kommen", meine Marga.

"Damit du beruhigt bist, werde ich Walter Hausverbot erteilen", versprach ihr Lisa.

Glücklich fiel Iris Lisa um den Hals und küsste sie lange und innig.

Und ich wusste, heute würde Iris meine bevorzugte Gespielin werden.

Nach Kaffee und Kuchen führte uns Lisa ins Atelier und zeigte den Entwurf für unser Frauenbildnis. Lisa hatte diesen inzwischen noch verfeinert. Auch wenn es nur eine farblose Skizze war, zeigte sie bereits wer von uns in welcher Pose zu sehen war.

Alle waren begeistert von dem im Wald gelegener idyllischer See mit den Seerosen. Aber auch von der Zuordnung der Freundinnen. Vorne am Rand des Sees die spärlich bewachsene Wiese mit der Decke auf der Traudel und Lisa lagen, sich streichelten und küssten. Bis zu den Knien im Wasser standen Marga und Iris, die sich gegenseitig nass spritzten. Gesicht und Scham halb dem Betrachter zugewandt. Rechts daneben der kleine Steg ins Wasser auf dem Bea und ich in Richtung des Ufers saßen. Ich hatte ein Bein angewinkelt und auf dem Steg aufgestützt, das andere Bein hing über der Stegseite mit dem Fuß im Wasser, die Scham weit geöffnet. An dieser spielte Bea mit ihren Fingern. Dabei saß sie schräg hinter mir. Den rechten Arm um mich gelegt, ihr Kopf auf meinen Schultern, Backe an Backe, spielte sie mit der anderen Hand an meiner rechten Brust. Lisa hatte auf meine Bitte hin die Rolle zwischen Bea und mir noch einmal getauscht. Ich wollte doch so gern von ihr befingert werden und meine nackte Scham zeigen.

Für die einzelnen Scenen brauchte Lisa natürlich jeweils die beiden Modelle. Schnell wurden wir uns über die Sitzungstermine einig. Mein kleiner Dämon tanzte bereits vor Vergnügen, wenn ich an die Tage mit Bea dachte. Stunden lang mit ihr vor der Malerin zu spielen, eine Vorstellung wie im Paradies. Schade nur, dachte ich, noch geiler wäre es, wenn meine neue intime Freundin Bianca mit mir Model sitzen würde. Aber ich würde sie ja bald wiedersehen. Sie hatte ja bereits für die Enthüllungsparty am Samstag zugesagt. Wen würde sie wohl diesmal zur Freude der anderen Frauen mitbringen?

Unsere Freundinnen wollten natürlich bereits jetzt das nächste Bild sehen. Unter dem Siegel der Verschwiegenheit ließ sich Lisa erweichen.

"Ah... Oh... " ertönten Laute der Bewunderung.

"In diesem herrlichen Bett möchte ich aber auch einmal mit Horst liegen", ließ Iris verlauten.

"Wenn Lisa und Hanna mir Horst ausleihen, wäre ich schon mit einer Matte zufrieden", meinte Bea.

"Du kannst diese Nacht bei uns übernachten, Horst würde sich freuen", bot ich Bea an.

"Über Nacht, das kann ich aber Kevin nicht antun. Es sei denn, er darf diese Nacht bei dir schlafen." Auch wenn meine Muschi noch wund von der letzten Nacht war und die Freundinnen bestimmt noch einiges vorhatten, ich stimmte sofort zu. Bea rief Kevin im Büro an und lud ihn für den Abend zu uns ein.

Die erotisierenden Wirkung der Bilder, der Unterhaltung und dann dieser erregende Anblick von Iris blieben natürlich nicht ohne Wirkung. Die Schaumstoffmatte von der letzten Party lag noch zusammengerollt in einer Ecke des Ateliers. Traudel rollte sie mitten im Raum aus und legte eine Decke darüber. Iris, diese geile Luder lag als erste mit gespreizten Beinen darauf. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Während die anderen sich jetzt ihrer Kleider entledigten, lag ich schon zwischen ihren Beinen, mein Gesicht direkt vor ihrer Scham. Mit den Händen zog ich die lästigen Lederriemen zur Seite. Der Anblick dieser rot schimmernden Schamlippen, dieser total nassen Spalte dazwischen, ließ mein Herz schneller schlagen. Der Gedanke, hier jetzt eine richtige Hure zu lecken erinnerte mich an Rose aus dem Stundenhotel. Mit meinem ganzen Gesicht tauchte ich in die Nässe ein. Der Geruch dieses Duftes, der Geschmack auf meiner Zunge, brachte mein Blut zum Kochen.

Wie in weiter Ferne spürte ich wie mir jemand meinen Rock hochschob und mir den Slip auszog. Es war Bea, die jetzt ihre Finger tief in meine Grotte bohrte. Traudel und Marga, beide inzwischen vollkommen nackt, legten sich neben Iris und massierten deren kräftigen Brüste, saugten an ihrer Nippeln. Ich dagegen nahm mir ihren Kitzler vor. Obwohl ich selbst wegen der intensiven Bearbeitung meiner Grotte durch die Finger von Bea kaum noch handlungsfähig war, saugte und biss ich in Iris geile Rose. Laut stöhnte sie ob der Betreuung gleich durch drei Freundinnen auf.

"Ja, ja gibt´s mir, dafür nehme ich kein Geld, dafür würde ich welches bezahlen." Iris Schrei der Lust, weckte in mir den Wunsch, auch einmal wie Iris in einem Domina Studio als devote Sklavin ausgefallene Wünsche der Kunden zu erfüllen und brachte mich vollends in Ekstase. Bea gab ihr Bestes. Zwei Finger von ihr in meiner Muschi, ihre Zunge an meinem Po, brachte sie mich dem Höhepunkt immer näher. Iris Geschlecht zittert, bebte, ein endloser Strom ihrer Lust spritze in mein Gesicht. Ich saugte und saugte, ließ mich fallen, fiel und fiel ins Bodenlose.

Es war Lisas Stimme, die ich als erstes wieder wahrnahm. "Aber, aber meine Lieben, da hole ich für euch den Sekt, nach dem Bea so geschrien hat und ihr vergnügt euch ohne mich."

Lisa hatte einen Flaschenkorb mit mehreren Flaschen Sekt und eine Folie in der Hand.

Mit den Worten "Bitte legt die Folie über die Matte, jetzt wird es feucht. Und du Hanna, ziehe dich erst einmal aus. Wer befreit Iris von diesem Ledergestell?" versuchte Lisa Ordnung in diesen geilen Haufen zu bringen.

Meine Bluse, meinen BH und meinen Rock feuerte ich in eine Ecke. Traudel und Marga hatten schon die Folie ausgebreitet, Bea Iris den Lederdress ausgezogen. Schon lag Iris wieder rücklings mit gespreizten Beinen auf der Matte. Was für ein Anblick! Diese riesen Brüste! Nicht nur ich, alle stürzten sich auf sie.

"Macht mal etwas Platz. Öffnet ihre Grotte. Sie soll unser Sektglas sein", ließ sich Lisa vernehmen. Mit beiden Händen zog ich ihre Schamlippen weit auseinander, legte die wunderbar rosa leuchtende Vagina offen. Der Sektkorken knallte. Lisa stülpte den sprudelnden Flaschenhals in ihre Grotte. Iris kreischte für Vergnügen. Ich stürzte mich auf diese sprudelnde Quelle und trank wie eine Verdurstende. Aber ich wurde bedrängt, musste meinen Platz an dieser herrlichen Quelle räumen. Auch die anderen hatten Durst und wollten sich bei Iris laben.

Lisa war es, die uns geile Weiber dirigierte. "Es ist genug für alle da. Ihr dürft der Reihe nach eure Grotte als Sektglas anbieten."

Sie schüttete Sekt nach, nicht nur in Iris Spalte, nein auch über ihre Brüste, in die Kuhle ihres Baunabels. So saugten vier Frauen an ihren Knospen, tranken den Sekt aus der geilen Grotte oder dem Bauchnabel. Bea war es, welche mich auf den Rücken drehte. Sie riss meine Beine, meine Muschi auseinander. Wieder knallte ein Sektkorken und Lisa steckte den Flaschenhals in meine Muschi. Es zischte, kribbelte, spritzte in mich hinein, dass mir die Luft weg blieb. Jetzt war ich es, die laut schrie, an der sich die anderen labten. An meinen Brüsten, am Bauch, an meiner Scham, überall leckende, saugende Zungen und Lippen. Diese Gefühl, diese Wellen der Wonne, die durch meinen Körper flossen, kann ich kaum beschreiben. Ich ließ mich treiben, ergab mich diesem Gefühl des vollkommenen Genusses. Und ich schwebte dem Paradies entgegen.

Nacheinander wurden wir mit Sekt überschüttet und jeder durfte diesen Sinnenreiz erleben. Längst hatte sich eine Vertiefung in der Matte gebildet und wir wälzten uns in dem kostbaren Sekt. Der ganze Körper, die Haare alles nass und klebrig. Nur Lisa, die Akteurin dieser Aktionen, ging leer aus. Fest nahm ich mich vor, sie dafür in dieser Nacht gemeinsam mit Kevin so richtig zu verwöhnen.

Wieder war es Lisa, welche die Zügel in die Hand nahm. "So meine Lieben, ich glaube ihr müsst euch mal frisch machen. Gleich kommen Horst und Kevin. Wir wollen sie doch aufreizend empfangen. Nach dem Bad treffen wir uns in unserem Schlafzimmer im 1. Stock. Ihr könnt gerne diese Nacht alle bei uns bleiben."

"Schade dass wir nicht über Nacht bleiben können" ließen sich Traudel und Marga vernehmen, "aber das können wir unseren Männern nicht antun."

Iris signalisierte, dieses Angebot gerne anzunehmen. Bea war zwar die jüngste und hübscheste von uns Frauen, aber irgendwie fühlte ich mich von Iris angezogen. Iris, eine richtige Hure, die ihre Triebe frei auslebte und sich dafür auch noch bezahlen ließ. So kam es, dass ich mit ihr zusammen eins der drei Bäder aufsuchte. Gegenseitig duschten wir uns ab. Ich streichelte Iris den Busen, küsste ihre Knospen, küsste ihren Mund. Unsere Zungen vereinigten sich zu einem zärtlichen Spiel.

Mein schlechtes Gewissen meldete sich. Ich war es doch, der Iris mit Walter verkuppelt hatte. Der ihr das mit dem Kaviar angetan hatte. "Meine süße Iris, es tut mir so leid, dass Walter aus dir eine Prostituierte gemacht hat."

"Du musst mich nicht bedauern, mir gefällt dieses Leben."

"Aber solltest du irgendwann Kummer oder Probleme haben, dann melde dich. Ich werde dich immer wie meine beste Freundin bei mir aufnehmen", versprach ich Iris.

"Oh, du bist nicht nur sexy, du bist so süß." Wieder und wieder küsste Iris mich zärtlich.

"Du kannst auch gern in unserer Stadtwohnung wohnen. Die wird ohnehin nur noch selten genutzt", bot ich ihr an. Es war nicht nur mein schlechtes Gewissen. Nein, es war dieser neue Lebensstil von ihr, der mich so anzog.

"Irgendwie tut es mir leid, dass Walter jetzt wegen mir Hausverbot bei euch hat", unerwartet und zögernd kam es aus Iris Mund. "Ich war ohnehin kein Ersatz für dich. Er hat immer nur von dir geschwärmt", fuhr sie zu meinem Erstaunen fort.

"Aber ich habe ihn nicht nur wegen Lisa verlassen, sondern wegen seinem koprophilen Hang."

"Trotzdem schade, du solltest doch auf der Party ein Glas Sperma leer trinken. Hätte ich gern einmal gesehen", lachte Iris. "Findest du das so geil?", fragte ich erstaunt.

Wieder lachte Iris. "Ja, aber noch geiler fände ich es, wenn du mich einmal in dem Domina-Studio besuchst. Ich weiß doch von Walter, welche devote Neigung du hast."

Nein, das durfte nicht sein. Aber mein kleiner Dämon war stärker. "Ja ich werde dich besuchen und mich von deiner Herrin euren Kunden anbieten lassen." Gegen meinen Willen und besserer Vernunft waren diese Worte über meine Lippen gekommen. Nun gab es kein Zurück mehr.

"Bitte spreche mit Lisa, Walter soll zur Party am Samstag kommen und dir das Glas voller Sahne anbieten. Das Schauspiel, wie es gefüllt wird, möchte ich gern erleben", bat Iris.

Lisa klopfte an die Tür. "Wo bleibt ihr beiden so lange. Kommt, Horst ist mit Kevin unterwegs und trifft jeden Augenblick ein."

Schnell trockneten wir uns ab, föhnten und kämmten unsere Haare, legten noch etwas Rouge auf, diesmal bei Iris sehr dezent. Dann ging es ab in unser Schlafzimmer. Lisa hatte ja bereits kurz nach unserem Einzug das Doppelbett um ein weiteres Bett vergrößert. So war eine Liegefläche von 3 x 2 Meter entstanden. Damit wir es nachts bequem hatten. Eigentlich unsinnig. Fast immer schliefen wir zu dritt nur in einem der Betten. Nun bei unseren Partys war es unsere Liegewiese. Und heute durften sich dort sechs Frauen und zwei Männern in aufreizenden Posen zeigen.

Ähnlich wie auf dem Entwurf versuchten wir uns zu positionieren. Jetzt bedauerte ich es schon fast, dass ich nicht Iris zu meiner Partnerin gewählt hatte. Wie schnell sich doch die Zuneigungen ändern können.

Diesen Gedanken hatte ich sofort wieder vergessen, als Bea mit ihren Fingern an meiner Muschi spielte und ihren Kopf auf meine Schultern leckte. Ihre weichen Haare umschmeichelten mein Gesicht und mit der anderen Hand spielte sie an meiner Brust. Da öffnete sich die Türe. Horst und Kevin blieben wie angewurzelt stehen. Sechs Frauen in einem Liebesspiel vertieft, damit hatten sie wohl nicht gerechnet. Sechs Augenpaare, die sie strahlend anlächelten. Ihre Hosen verbeulten sich verdächtigt. So schnell wie heute hatte ich Horst noch nie aus seinen Kleidern springen sehen. Mit einem lauten Schrei stürzten sich beide auf uns. Unser schönes Stillleben wurde blitzschnell durcheinander gewirbelt und ehe ich mich versah, war ich mit Iris, Lisa und Kevin in einem Knäuel bebender und nackter Leiber verschlungen. Anders kann man es eigentlich nicht beschreiben. Lisa ritt auf Kevins Pfahl, hatte ihre Beine um ihn geschlungen. Ich lag mit meiner Muschi über Kevins Gesicht. Seine Zunge bohrte sich einen Weg in meine Grotte. Iris lag oberhalb seines Kopfes, hatte ihre Beine um meinen Kopf geschlungen und presste mein Gesicht fest auf ihre schon wieder nasse Grotte. Einer Einladung, der ich nicht widerstehen konnte.

Neben uns wälzten sich die anderen, Bea, Traudel, Marga und Horst mit lauten Gestöhn in einem wilden Rhythmus neben und über einander. Wie oft Horst abschießen konnte, das kann ich schwerlich sagen. Dafür war ich selbst zu sehr beschäftigt. Es war schon spät, als sich Marga und Traudel verabschiedeten. Sie machten einen glücklichen Eindruck.

Nach einem köstlichen Abendbrot konnten wir gestärkt die Wonnen unserer Sexspiele mit vier Frauen und zwei Männern fortsetzen. Umgekehrt wäre es mir zwar lieber gewesen. Aber ich konnte mich nicht beklagen. Die Finger und Zungen von Iris, Bea und Lisa wurden durch einen kräftigen Männerschwanz ersetzt.

Wie sagt man so schön, in dieser Nacht wurden die Karten immer wieder neu gemischt. An Schlaf war nicht zu denken. Für Iris, die morgens keine Freier erwartete, Lisa und mich, kein Problem. Wir konnten uns am frühen Morgen ausschlafen. Bea, ihr Mann und Horst mussten sich mit müden Augen zur Arbeit aufraffen.

Die restlichen Tage der Woche gingen schnell vorbei. Keine nennenswerten Ereignisse, wenn man davon absieht zu erwähnen, dass ich an zwei Tagen der Woche unserem Freund, Gönner und Auftraggeber Martin, einige Stunden versüßen durfte. Die interessant zu werdenden Sitzungen mit Iris, Traudel, Marga und Bea waren erst für die nächste Woche geplant. Dafür waren die Vorbereitungen für die Enthüllungsparty am Samstag in vollem Gange. Lisa hatte ich überredet, Walter doch zur Party einzuladen. Wenn er noch immer so sehr von mir schwärmte, wie ich es von Iris erfahren hatte, dann sollte er auch in den Genuss kommen, mir nicht nur ein volles Glas frisch abgezapfter Samen zu präsentieren, sondern mich noch einmal zu besteigen.

Tief durchatmen musste ich auch, wenn ich an die Zusage meiner lieben Bianca dachte. Mein kleiner Dämon führte tagelang Tänze in meiner unteren Körperhälfte auf.



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