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Frauenpower (fm:Lesbisch, 3286 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 11 2024 Gesehen / Gelesen: 3812 / 2264 [59%] Bewertung Geschichte: 9.19 (21 Stimmen)
Vier Frauen aus dem Tennisclub, Traudel, Marga, Bea und Iris, treffen sich mit Lisa und Hanna zu ausgiebigem Liebesspiel. Frauenpower, gebannt auf einem Gemälde durch Lisa. er 6 Frauen. Aus „Mein kleiner Dämon - 34. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Nachwirkungen des gebührenden Empfangs unseres Mannes von seiner Dienstreise und der leidenschaftlichen exzessiven Lustspiele der Nacht hatten doch einige Spuren bei Lisa und mir hinterlassen. Bei unserem Frühstück war es fast schon Mittag. Und gleich, gegen 14:00 Uhr würden Traudel, Marga, Iris, Bea eintreffen. Es würde bestimmt mehr als nur einen gemütlichen Kaffeeklatsch werden.

Mein kleiner Dämon war schon ganz unruhig. Neugier kam hinzu. Wie es ist Iris oder Bea ergangen?

Traudel und Marga trafen als erste bei uns ein. Gemeinsam waren sie in einem Auto angereist. Die Begrüßung fiel stürmischer als beim ersten Treffen aus. Minutenlang lagen sie abwechselnd Lisa und mir in den Armen und ihre Zungen in meinem Mund. Nicht etwa drinnen in der Diele, nein bereits schon vor der Haustüre. Sicher ein Schauspiel für die Nachbarn.

Wir standen noch an der Türe, da kam Bea. Schon von weitem lächelte sie uns zu. Ihre Augen strahlten. Man sah es, sie war glücklich. Dieses Glück fasste sie sofort in Worte, kaum dass sie nach einem langen Begrüßungskuss wieder zu Atem kam.

"Hanna, toll wie du das auf der Party gemacht hast. Ich fühlte mich so eingeengt in meiner Ehe. Nicht weil Kevin nicht genügend Power hat, aber ich brauchte diese Abwechslung wie vor meiner Heirat. Es Kevin zu gestehen, traute ich mich nicht. Aber jetzt ist es toll. Jetzt freuen wir uns schon auf die nächste geile Party bei euch."

Und dann kam Iris. Unwillkürlich hielten Lisa und ich den Atem an. Wow, wie die sich herausgeputzt hatte. Schwarze enge Stiefel, darüber einen schwarzen Ledermantel. Kaum sah sie uns, da öffnete sie schon von weitem ihren Mantel, breitete ihn weit aus. Darunter ein Korsett aus einigen Lederbändern. Von einem Lederteil, welches zwischen den Busen bis zum Bauchnabel reichte, zogen sich schmale, 1 cm breite Lederbänder in alle Richtungen. Der kräftige Busen wurde mit Bändern hochgehoben, die ihn, mit einem Band um den Nacken gespannt, steil nach vorne pressten. Vier Bänder eng um den Körper geschlungen, vier Bänder zwischen den Beinen nach hinten. Das Lederteil konnte vorne mit einem Reisverschluss geöffnet werden. Sonst nichts als nackte Haut. Was für ein Schauspiel für unsere lieben Nachbarn.

Auch den anderen Frauen präsentierte sie sich bereits in der Diele mit ausgebreitetem Mantel, um ihn dann ganz abzulegen.

Nachdem sie alle mit einem langen, intensiven Zungenkuss begrüßt hatte, knabberten bereits Traudel und Marga an jeweils einer ihrer Brustknospen. Schnell kam ich weiteren Interessenten zuvor indem ich mir vor sie kniete und zwischen den Lederbändern mit meiner Zunge ihre freiliegende Spalte bearbeitete. "Aber meine Freundinnen, seid ihr so ausgehungert?" hörte ich Lisa mit leicht vorwurfsvoller Stimme "Wollt ihr nicht erst einmal meinen Kuchen kosten und etwas plaudern, um danach mit dem Dessert zu beginnen?"

Iris war auch am Kaffeetisch der Mittelpunkt. Sie, die als einzige schon ihre nackte Haut zeigte, wurde von allen bedrängt zu erzählen, wie es ihr ergangen ist. Gespannt hörten wir ihr zu. Dass dabei mein kleiner Dämon zwischen meinen Beinen trommelte, muss ich wohl nicht ausdrücklich erwähnen.

Nach ihrer Liebschaft mit Walter hatte ihr Mann sie aus dem Haus gejagt. Walter hatte sie dann in dem Stundenhotel einquartiert, in dem ich ihm ebenfalls wochenlang zu Diensten war.

Ungeniert erzählte sie, wie geil sie es fand, dort nicht nur für Walter die Beine breit zu machen, sondern auch für andere, aber zahlende Gäste. Sie fand es besonders geil, devot alle Wünsche von Walter und seinen Gästen zu erfüllen. Gefesselt, mit verbundenen Augen, ließ sie alles geschehen. Dann, nach einigen Tagen, war es aber kein Penis, der in ihren weit geöffneten Mund eindrang. Natürlich wusste sie sofort, was so weich und ekelhaft war. Sie versuchte es auszuspucken, aber immer mehr Kaviar wurde ihr mit Gewalt in den Mund geschoben. Walter nahm ihr sogar die Augenbinde ab und sie musste zusehen, wie zwei Männer über ihr hockten und sich entleerten. Mit ihren Hintern seien sie über sie gerutscht, durchs Gesicht, die Haare. Überall sei sie beschmiert gewesen. Gefesselt, beschmiert und in ihrem Erbrochenen habe

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