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Keine Ende mit Schrecken, aber doch unerwartet (fm:Ehebruch, 1039 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 12 2024 Gesehen / Gelesen: 5087 / 3977 [78%] Bewertung Teil: 8.65 (46 Stimmen)
Ismail versucht sein Racheplan umzusetzen, aber es geht doch ganz anders weiter als er dachte.

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Ismail

Es klopfte an der Zimmertür, ich liess mir extra viel Zeit. Doris hatte ich auf dem Bett postiert, sie hatte fast nichts mehr an, nur ein Slip und ihren farblich zum Slip passenden BH, wobei es eher eine Hebe war als ein BH, da ihre kleinen und süßen himbeerroten Brustwarzen und ihr dunkler und großer Brustwarzenhof voll zur Geltung kamen.

Ich war noch komplett angezogen. Ich öffnete die Tür, er kam hinein gestürzt, guckte sich um, sah seine Frau auf dem Bett fast nackt sich räkeln, da drehte er sich um und wollte mich tatsächlich schlagen, er, der meine Frau durchgefickt hat, wollte mich, weil seine Frau im Hotelzimmer sich räkelnd auf dem Bett befand, mich schlagen.

Da ich damit aber gerechnet hatte, konnte ich ihm einfach ausweichen und ihm fast gleichzeitig eine verpassen. Da er im eigenen Schwung sein Gleichgewicht nicht halten konnte, fiel er rückwärts auf den Boden.

Seine Frau war aus dem Bett gesprungen und stand mich beschützend vor mir und warnte ihn, das zu unterlassen. Es war ein Bild für die Götter, seine fast nackte Frau stand vor mir und bedrohte ihn. Sie hielt ein Dildo als Waffe in der Hand, die ich besorgt hatte.

Mir fiel auf, dass Caro nicht da war, aber sie war da, stand geschockt in der Tür und beobachtete die ganze Situation. Er rappelte sich hoch und drehte sich zu seiner Frau und mir, er hatte ein hasserfülltes Gesicht. Als er ein Schritt auf uns zu ging, stand Caro direkt vor ihm und verpasste ihm ein Schlag mit ihrer Faust in die Magengegend, dass er sich vor Schmerzen krümmte.

Dann griff sie ihn an den Haaren und Schmiss ihn raus, drohte ihm mit der Polizei, wenn er nicht augenblicklich verschwinden würde. Machte die Tür hinter ihm zu und drehte sich zu uns. Wir standen eine ganze Zeitlang ohne, dass einer etwas tat oder sagte. Bis Doris zu uns sagte, dass wir echt einiges zu bereden hätten.

Sie würde dem Schwachkopf da draußen erklären, dass sie von ihm nichts mehr wissen will. Caro guckte mich an und ich guckte Caro an. Sie guckte zu Boden und sagte, dass sie eine dumme Kuh wäre und mit diesem Arschloch unsere Ehe in Gefahr gebracht hatte. Dabei guckte sie mich fragen, fast flehend an, etwas zu sagen.

Ich sagte nichts, setzte mich auf die Couch und groß mir und Caro ein Glas mit dem Sekt voll, der dort gekühlt stand. Ich gab ihr das eine Glas und trank das andere in einem Zug aus auf sie zu warten. Sie nahm ein Schluck und setzte sich zu mir. Sie erzählte mir, wie geil sie durch unsere Streicheleinheiten, Berührungen und Küsse geworden war.

Als ich sie alleine in der Umkleide liess, hätte sie sich unter der Dusche schon es selber besorgen wollen, wenn sie nicht dabei gestört worden wäre. Dann duschte sie schnell zu ende und wollte sich schnell anziehen, weil sie es nicht mehr erwarten konnte mit mir zu schlafen, mich zu berühren und auf unsere Orgasmen.

Da trat der Kerl in die Umkleide, und verwirrte sie komplett, es war nicht der Mann, der sie aus dem Konzept brachte, es war ihre Geilheit und sein Schwanz, wirklich nur sein Schwanz. Sie sagte auch, dass es mit mir ganz sicher viel schöner gewesen wäre, aber in dem Augenblick war dieser Schwanz bereit und sie wollte sich ficken lassen. Er fickte sie zum Orgasmus, spritzte sie voll.

Gleich danach war ihr es peinlich und es tat ihr sehr leid, aber eigentlich wollte sie es mir sofort erzählen. Meine Freude auf unseren Sex und meine Geilheit konnte sie aber nicht durch diese Geschichte vermiesen. Da dachte sie, dass sie es zu Hause schaffen würde sich frisch zu machen, denn auch ihre Lust auf mich war weiterhin sehr groß. Danach hätte sie mir es dann gebeichtet.

So aber kam sie nicht dazu und in dieser ganzen Geilheit hat sie sich nicht getraut mich zu stoppen und es kam wie es kam. Sie beteuerte wiederholt, dass es eine große Dummheit war. Es hätte nichts mit dem Schwanz oder dem Mann zu tun, sie hatte sich einfach nicht im Griff.

Dabei beteuerte sie auch mehrmals, dass sie mich über Alles lieben würde und ich uns doch eine Chance geben sollte. Sie würde alles tun, um

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