Hanna ausgeflippt (fm:Gruppensex, 3392 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 4219 / 3093 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.32 (25 Stimmen) |
Ausufernde Sexparty mit vielen Freunden und einer Versteigung von Hanna, Lisa und Horst. Ein Glas mit Sperma aller Gäste, wilder Tanz mit einer Domina und vieles mehr. Aus „Mein kleiner Dämon - 35. Geschichte |
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eingeladen." "und Horst natürlich auch", ergänzte Bea sofort. "Da ist wohl einfacher, ihr beide kommt zu uns ins Schlafzimmer. Da ist mehr Platz", lachte Lisa.
Bianca, mein Herz jubelte. Sie war es, die jetzt auf unser Haus zukam. Unser Haus, wie sich das anhört. Dabei ist es doch das Haus von Lisa. Und Bianca hatte Bernie, diesen Wonneproppen von einem Mann dabei. Der Abend ließ Herrliches erwarten. Waren die vorherigen Begrüßungen fast schon intim, so waren die Küsse, die wir miteinander austauschten, fast schon eine Vorstufe zu einem Sex-Spiel. Von Lisa und Bernie unbemerkt, schob ich meine Hand unter ihren etwas zu kurz geratenen Rock. Nicht nur ihr Kuss nahm mir die Luft. Es war ihre nasse Muschi, die ich mit meinen Fingern berühren konnte. Sie hatte keinen Slip an. Bestimmt mehrere Minuten genoss ich ihre Zunge in meinem Mund, während sich einer meiner Finger tief in ihre Grotte bohrte. Bianca hatte mir von ihrer Erkältung geschrieben. Es war mir egal. Im Gegenteil. Mit meiner Zunge suchte ich förmlich nach den Bazillen in ihrem Mund um sie mit ihr zu teilen. Lisa wurde schon ungeduldig und hatte bereits Bernie mit einem Kuss begrüßt. Schnell drückte ich Bianca noch den Schlüssel in die Hand, zu dem für sie speziell reservierten Gästezimmer. Speziell, damit meine ich, die darin platzierten Überraschungen. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Auch werde ich einige Details in meiner Geschichte, die Bianca betreffen, bewusst ausblenden. Ich kenne doch Bianca und weiß, wie gern sie selbst ihre Erlebnisse schildert.
Dann kam Iris. Sie trug den schwarzen Mantel und die schwarzen Stiefel, die ich von unserem letzten Treffen her kannte. Ob sie darunter auch wieder nur nackte Haut und dieses Korsett aus Lederstreifen trug? Den Mann an ihrer Seite kannte ich nicht. Iris umarmte und küsste uns, als habe sie uns ewig nicht mehr gesehen. Sie stellte ihren Begleiter Rudi vor. "Nun gib den beiden Hausherrinnen mal einen anständigen Zungenkuss. Das ist hier so üblich", forderte sie ihn auf. Etwas zaghaft und verhalten spürte ich seine Zunge in meinem Mund. Schon wollte Horst sie zu den anderen Gästen führen. Da drehte Iris sich noch einmal um, öffnete ihren Mantel und flüsterte mir ins Ohr "Rudi ist ein Freier. Von dem habe ich 600 Euro kassiert, weil er heute die freie und kostenlose Auswahl bei euch hat." Oh weh, dann habe ich ja eben den Kunden einer Hure geküsst, ging es mir durch den Kopf. Und sie trug tatsächlich nur dieses Lederstreifenkorsett. Schnell wollte sie den Mantel wieder schließen. So nicht, meine geile Nutte, dachte ich und rief Horst zu "Horst, nimm doch bitte Iris den Mantel ab und hänge ihn in die Garderobe." Horst bekam Stielaugen. Er kannte Iris zwar nackt, aber so zu erscheinen, da musste er erst einmal schlucken.
In diesem Augenblick sahen wir Walter mit mehreren männlichen Mitgliedern des Tennisclubs auftauchen. In ihrer Begleitung waren aber nicht etwa ihre Frauen. Diese Frauen waren mir alle unbekannt. Iris sah sie, flüstertet mir zu "das sind alles Nutten. Ich kenne sie" und verschwand schnell in der Bar. Lisa hatte diese Bemerkung von Iris nicht gehört. Ich glaube, dann wäre die Begrüßung nicht so herzlich ausgefallen. Vielleicht hätte sie Walter und seine Genossen auch die Teilnahme an unserer Party nicht erlaubt. Statt ihr einen Tipp zu geben, stand ich wie gelähmt da und ahnte bereits unangenehmes. Dieser Fiesling Walter. Was hatte er vor?
Ausgerechnet Andre war einer seiner fünf Begleiter. Andre dieser schmierige, unsympathischer Kerl, klein und dick. Auch seine Frau, die er bei diesem erotischen Trip nicht dabei hatte, machte auf mich immer einen ungepflegten Eindruck. Bei jeder Feier im Club hatte er versucht, mich anzumachen. Aber da hatte ich ihn immer abgeblitzt. Und jetzt tauchte er hier auf. Dabei auch noch mit Huren. Steif ließ ich die Begrüßungsküsse auf den Wangen über mich ergehen. Auch die der Nutten. Ich war froh, als sie von Horst in die Bar geführt wurden.
Aber das unangenehme Gefühl blieb. Ratlos wie ich mich verhalten sollte, bereitete ich mit Lisa und Horst den nächsten Punkt unseres Programms vor. Während die Gäste an der Kellerbar ihren Drink einnahmen, zogen wir uns aus. Nur mit einem Bademantel bekleidet, baten wir die Gäste dann ins Atelier. Lisa enthüllte ihr neues Werk, welches wie immer mit lauten Oh und Ah Rufen bewundert wurde. Erstmals schämte ich mich, dass ausgerechnet dieser Andre mich jetzt nackt sah. Auf diesem Gemälde und anschließend auf dem Bett. Hatte ich eine Wahl? Nein, wir legten die Bademäntel ab und stellten die Szene auf dem Bild nach.
Lisa war es, die uns drei dann zur Versteigerung anbot. Für einen guten Zweck. Der Erlös würde an einen Hilfsfond gespendet. Daher auch eine ganz andere Versteigerung als sonst. Jeder der bot, musste den von ihm zuletzt gebotenen Betrag in eine Spendendose einwerfen. Nur derjenige oder diejenige mit dem höchsten Angebot durfte sich am Ende der Versteigerung mit uns auf diesem Bett vor den Augen der anderen vergnügen. Es ging wirklich turbulent zu. Zuerst wurde für mich geboten. Und meine schlimmsten Befürchtungen wurden wahr. Andre überbot immer wieder das letzte Gebot. 400 Euro standen als Gebot von Kevin im Raum. Ein wahninniger Betrag für ein Schäferstündchen mit mir. Laut schallte es im Raum "900 Euro". Atemlose Stille. Ich hielt den Atem an. Es war Andre der diesen Betrag genannt hatte. Dann lauter Applaus. Andre bekam den Zuschlag. Aber auch Lisa erzielte ein Höchstgebot. Für ebenfalls 900 Euro hatte Stefan, auch ein Clubmitglied, Lisa ersteigert. Die Frauen waren nicht so großzügig. Immerhin Traudel ergatterte sich, wohl mit Zustimmung ihres Mannes, unseren Horst für 500 Euro. Lisa und Horst konnten sich glücklich schätzen. Aber ich. Ich musste mich diesem Ekelpaket Andre hingeben.
Andre war der Schnellste. Er hatte sich seine Kleider regelrecht vom Leib gerissen. Schon schwang sich auf mich, riss mir die Beine auseinander und ohne Vorspiel stieß er zu. Es war fast wie eine Vergewaltigung. Aber er hatte mich gekauft. Wie eine Hure kam ich mir vor. Bei jedem Stoß sagte ich mir, es ist für einen guten Zweck. Bei jedem Stoß, tiefer und tiefer in meiner sonst so bereiten Grotte, dachte ich an die armen Flüchtlinge, die viel mehr erleiden mussten. Jetzt endlich wusste ich, wie es mir als gewerbliche Hure ergehen würde. Keine Auswahl, jeden geilen Kerl müsste ich bedienen. Nun erschien mir dieses Leben nicht mehr einem geilen paradiesischen Licht.
Während Andre bei mir, der für ihn bisher Unerreichbaren, mit offensichtlicher Freude immer wieder hart zustieß, lief Walter mit einem Glas herum. Er hatte es wohl vorher schon mit den Clubmitgliedern abgesprochen. Sie standen mit gezückten Schwänzen um unsere Liegestatt herum. Den Riemen von Andre in meiner Muschi, musste ich auch noch zusehen, wie die Männer ihren Penis unter allgemeinem Gejohle bearbeiteten. Einer nach dem anderen spritze seinen Samen in das von Walter hingehaltene Glas. Schnell war es gefüllt.
Andre hatte inzwischen seinen Samen in mir verschossen. Wobei ich zu keiner Sekunde einem Orgasmus nahe war. Und jetzt hielt mir Walter dieses Glas mit dem Sperma schon an den Mund. Voller Abscheu nahm ich den ersten Schluck.
Ich weiß nicht wieso, aber als ich den Samen in meinem Mund schmeckte, kam es plötzlich, dieses geile Gefühl der Leidenschaft. Die Männer standen noch mit gesenktem Schwanz um unser Bett. Und wie in einem Rausch nahm ich Schluck für Schluck, trank und trank und leerte das Glas bis auf den letzten Tropfen. Meine Muschi zuckte und bebte und ein Orgasmus, der sich eben noch verweigert hatte, überrollte mich. Tosender Beifall als das Glas leer war.
Jetzt gab es kein Halten mehr. Alle, wirklich alle rissen sich förmlich ihre Kleider vom Leibe und jeder fickte mit dem oder der, wer zufällig neben ihm stand. Die Frauen hatten teilweise ihren Oberkörper auf der etwas höheren Bühne aufgestützt und wurden von hinten genommen. Eine der Nutten war am Andreaskreuz angekettet, eine andere auf der Liege mit diesen breiten Gummibändern, die wie ein Trampolin wippte und sie wurden von den Clubmitgliedern hart genommen.
Noch lag ich nach meinem Orgasmus erschöpft auf dem Bett. Andre hatte sich befriedigt weggeschlichen, da stürzte Walter sich auf mich. Horst war wohl mit Traudel an die Bar im Hobbyraum verschwunden und ihr Mann Wilfried vergnügte sich neben mir mit Lisa.
Es war wieder wie früher. Walter beherrschte mich, flüsterte mir die geilsten Dinge ins Ohr. Er könne ohne mich nicht leben. Ich sollte wieder ins Stundenhotel kommen. Er würde mir die geilsten Kerle zuführen. Auf Kaviar würde er verzichten usw. usw. Aber so sehr ich dagegen ankämpfte, wieder und wieder brachte er mich zu meinem Höhepunkt. Inzwischen hatten wohl alle ihr Pulver verschossen und wir waren allein in dem Atelier bzw. in diesem Bett. Nachdem er mich so richtig vollgepumpt hatte, wollte Walter mich auf der Liege auf der Bühne anbinden. Sofort war mir klar, was er dann wieder vorhatte. Er würde mich so, wie zuletzt Iris, allen Männern anbieten. Nein, ich wollte das nicht und trotzdem war ich nicht in der Lage, Widerstand zu leisten. Folgsam ging ich mit ihm auf die Bühne. Zu meinem Glück kam Lisa und machte diesem Spuk ein Ende.
An der Bar, im Hobbyraum, auf der Tanzfläche, kein einziger mehr, der noch irgend ein Kleidungsstück an hatte. Überall wurde geknutscht und geküsst. Immer wieder verschwanden Paare in irgendeinem der Gästezimmer oder Bäder. Andre, dieser Fiesling, zog mich auf die Tanzfläche und wollte mich fest umschlingen. Ich versuchte ihn auf Abstand zu halten. Da flüsterte er mir zu "Du geiles widerspenstiges Bist, du schamlose Hure. Schade dass mir Walter die Fotos oder Videos nicht herausrückt. Diese, wo du auf dem Bett liegst und von den vielen Kerlen bespritzt wirst, würde ich sofort im Internet veröffentlichen und allen zugänglich machen." Da wusste ich endgültig, was für ein Widerling er war.
Nach vielen Cocktails und vielen heißen Tänzen, engumschlungen mit Frauen oder Männern, deren schramme Schwänze zwischen meinen Beinen um Einlass baten, tanzte ich jetzt mit einer von den Clubmitgliedern eingeschleusten Hure. Sie war einiges älter als ich, aber noch sehr attraktiv. Ein hübsches Gesicht, dezent geschminkt. Bei einer Begegnung auf der Straße hätte ich sie als eine erfolgreiche Geschäftsfrau bezeichnet. Fest presste sie mich an ihren nackten Körper. Ihre Titten rieben sich an dem Ring an meiner Brustwarze. Bei jedem Tanzschritt schob sie ihr Bein zwischen meine Beine und rieb damit an meiner Muschi. Meine Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde. Dabei wusste ich, sie war eine Hure. Aber irgendwie fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Sie drückte ihren Kopf an mich und flüsterte mir ins Ohr "Ich bin Manuela, die Domina von Iris. Iris hat mir von dir erzählt. Ich wollte dich unbedingt kennen lernen. Deshalb habe ich mich als Begleitung von Otto angeboten."
Otto war einer der Clubmitglieder. Bei ihrer Erklärung setzte mein Herz fast aus. Eine Domina, die mich fest in ihren Armen hielt. Unfähig mich dagegen zu wehren, lauschte ich mit bebendem Körper ihren weiteren Worten. "Ich weiß, nein ich fühle deine devote Neigung. Aus dir mache ich eine gehorsame Sklavin. Du wirst mit leidenschaftlicher Hingabe alle Wünsche meiner Kunden erfüllen. Wehre dich nicht dagegen. Lasse es zu. Besuche mich in meinem Studio." Mit einem Arm drückte sie mich noch fester an sich. Die andere Hand schob sich zwischen unsere Körper, hinab zu meiner heißen, bebender Scham. Mein Verstand setzte aus. Ich war nur noch eine willenlose Sklavin in ihren Armen. "Du wirst kommen", flüsterte sie mir zu. "Ja, Ja, ich werde dir gehorchen", gab ich willenlos zu. Willenlos folgte ich ihr in eins der Gästezimmer. Nicht ins Bett, an eine Wand presste sie mich. Sie saugte an meinen Nippel, zwei Finger bohrten sie in meinen Po, mit der anderen Hand massierte sie mir den Klit und brachte mich mit ihren Fingern zum Höhepunkt. Mein Herz raste, Welle um Welle erfasste meinen Körper. Wehrlos gab ich mich ihr hin.
Nun saß ich mit ihr an der Bar. "Du wirst kommen", flüsterte sie mir zu. "Ich kann doch nicht, ich gehöre zu Lisa und Horst", wehrte ich mich. "Erst einmal einen Tag, wo du angeblich Besorgungen in Frankfurt machst", drängte sie weiter. Ich konnte mich noch so sehr dagegen wehren, ich wusste, mein kleiner Dämon würde mich so lange quälen, bis ich Manuela im Studio besuchte. Mein Widerstand war endgültig gebrochen und so ich sagte ihr zu. Für einen Tag.
Ernüchternd stellte ich plötzlich fest, außer ihr und mir saßen nur noch die anderen Huren an der Bar. Dass ich kaum noch Pärchen sah, war ja nichts Besonderes. Ab wo waren die Männer die sie mitgebracht hatten? Auch vermisste ich Lisa. Sofort begab ich mich auf die Suche. Lautes Stöhnen drang mir aus dem Atelier entgegen. Ich traute meinen Augen nicht. Lisa lag breitbeinig, angebunden auf dieser Liege mit dem Gummibespann. Mehrere Männer standen mit aufgerichtetem Sperr hinter dieser Liege und feuerten denjenigen an, der eben wie ein wilder Stier bei Lisa zustieß. Und dieser Kerl, dieser Walter stand daneben und sah genüsslich zu.
Ich stand wie gelähmt im Türrahmen, konnte mich nicht bewegen und hielt die Luft an. Sah untätig zu, wie Lisa nacheinander von mindesten sechs Männern genommen wurde. Die meisten waren die Clubmitglieder, die Walter mitgebracht hatte. Inzwischen hatte ich mich längst in einer dunklen Ecke hinter dem Vorhang verkrochen. Ich wollte mich zu Lisa stürzen, sie aus dieser Lage befreien. Aber meine Angst entdeckt und dann auch noch benutzt zu werden, lähmte mich und ließ mich zur Salzsäule erstarren.
Die Männer hatten den Raum verlassen. Dann hörte ich Walter, wie er zu Lisa sagte: "Ich ahnte nicht, dass dir Hanna so viel bedeutet. Mal sehen, ob ich noch einige Kerle finde, die dich so richtig zwischen nehmen wollen." Und weg war er. Sofort stürzte ich zu Lisa, löste ihre Fesseln und wollte wissen, warum sie so etwas macht. Sie wollte es mir nicht sagen. Aber ich hatte ja die letzten Worte von Walter gehört. Da gab sie zu, mich damit von Walter freigekauft zu haben. Ich war so fassungslos, nahm Lisa an die Hand, schloss mich mit ihr in unserem Schlafzimmer ein. Keiner der Gäste bekam uns mehr an diesem Abend zu sehen. Lisa genoss offensichtlich meine Besorgnis und meine Fürsorge. Wieder war es diese Vertrautheit, die wie ein Glücksgefühl meine Seele durchfloss.
Horst hatte uns gesucht. Ich hatte ihn gebeten, sich um die Gäste zu kümmern und sie zu gegebener Zeit zu verabschieden. Ohne viele Fragen kam er meiner Bitte nach. Spät in der Nacht klopfte er an unserer Schlafzimmertüre. Außer Bea und Kevin, und Bianca mit Bernie, die in den Gästezimmern übernachteten, waren die Partygäste aufgebrochen. Er war ebenfalls entsetzt, als er hörte was passiert war. Sofort wollte er Walter und seinen Freunden vom Club Hausverbot erteilen. Aber Lisa winkte ab. "Lass es, Walter hat mir versprochen, sich zukünftig an unsere Spielregeln zu halten."
Ich konnte es nicht fassen. Da schleppte dieser Walter mit seinen Kumpanen uns gewerbliche Huren ins, setzte diesen Fiesling Andre auf mich an, der mich ersteigerte und wie eine dieser Huren benutzte, Walter wollte mich fesseln und von seinen Kumpanen benutzen lassen und hat dann an meiner Stelle Lisa benutzen lassen und sie will ihn weiterhin in ihrem Haus dulden!!!! Warum hat sie sich dann für mich geopfert und sich von mir trösten lassen.
Wutentbrannt raste ich an Horst vorbei, schmiss mit lautem Knall die Türe zu und stürzte in eines der Gästezimmer. Erschrocken fuhren Bea und Kevin, die ich beim Schmusen und Küssen überraschte, auseinander. Da erst kam mir mein peinliches Verhalten zum Bewusstsein. Tränenüberströmt blieb ich wie angewurzelt stehen. Besonders peinlich war es, weil ich mich in der Türe vertan hatte und eigentlich zu Bianca, meiner intimsten Freundin, wollte. Aber da sprang Bea bereits aus dem Bett, umarmte mich, küsste mich und zog mich zu sich und Kevin ins Bett. Sie küsste meine Tränen weg. Die Wärme ihrer Körper, Kevins drängender Speer brachte mich schnell auf andere Gedanken. Mein kleiner Dämon frohlockte. Besonders als die Türe aufging und Bianca und Bernie kamen. Sie waren durch den Lärm der schlagenden Türe aufmerksam geworden.
Morgen würde ich Lisa vor die Wahl stellen. Walter oder ich. Einer von uns würde ihr Haus nicht mehr betreten. Auch wenn mein kleiner Dämon noch so traurig darüber wäre.
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