Hanna ausgeflippt (fm:Gruppensex, 3392 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 4209 / 3092 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.32 (25 Stimmen) |
Ausufernde Sexparty mit vielen Freunden und einer Versteigung von Hanna, Lisa und Horst. Ein Glas mit Sperma aller Gäste, wilder Tanz mit einer Domina und vieles mehr. Aus „Mein kleiner Dämon - 35. Geschichte |
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Mein kleiner Dämon spielte schon den ganzen Morgen verrückt. Er gierte nach neuen erotischen Erlebnissen. Schon nach dem Frühstück war mein Slip total durchnässt. Besonders der Gedanke an meine liebe Bianca, die ich heute wieder auf der Party treffen würde, brachte mich in Hochstimmung. Würde sie Bernie wieder mitbringen? Auf seinen strammen Riesenspeer war ich besonders scharf.
Alles war bereits für die Sex-Party heute Abend vorbereitet. Lisa hatte diesmal ihre Staffelei nicht hinter dem Vorhang versteckt, sondern diese vor die Bühne gestellt und das Bild einfach nur zugehängt. Neben dieser Staffelei hatten wir ein Bett aus einem der Gästezimmer aufgestellt. Mit einer prachtvollen roten Decke sah es fast wie auf dem Gemälde aus. Den prachtvollen Raum konnte man allerdings nur auf dem Gemälde bewundern. Das Bild, wie alle bisherigen, strahlte in allen Farben. Ich hatte es vorher schon immer wieder bewundert. Wunderbar, wie Lisa uns getroffen hatte. Wie auf einer Fotografie waren wir zu erkennen. Und dann diese geile Szene. Wie ich auf dem Rücken neben Lisa liege, meinen rechten Arm um Lisa geschlungen. Lisa an mich gekuschelt, ihr Kopf auf meiner Schulter. Ihre Haare umschmeicheln meine Brust. Mit ihrer rechten Hand zieht sie an meiner Schamlippe und öffnet damit den Blick auf meine Muschi. Die Schamlippen dunkelrot. Aus der Vagina quillt Samen heraus und läuft zwischen meine Beine. Beide sehen wir mit strahlenden Augen Horst an. Er liegt auf seiner rechten Seite links neben mir, seinen Oberkörper auf den rechten Arm aufgestützt. Sein Phallus noch lang, schon erschlafft, aber noch voller Sahne.
Für Bianca hatte ich wieder eins der Gästezimmer reserviert, da sie von weit anreist. Der eigentliche Grund ist natürlich, ich möchte sie auch noch beim Frühstück dabei haben. Hoffentlich würde sie Bernie wieder mitbringen. Sie wollte es mir aber nicht verraten, sondern mich überraschen.
Gegen 18:00 Uhr, als die ersten Gäste eintrafen, stieg meine Stimmung immer höher. Lisa und ich bildeten das Empfangskomitee. Horst hatte die Aufgabe, die Gäste direkt in die untere Etage zum Hobbyraum und der Bar zu begleiten. Wie immer hatte der Barkeeper alles vorbereitet. Er war auch gleichzeitig für die Diskomusik zuständig.
Es kamen zunächst die mir schon bekannten Freunde von Lisa mit ihren Frauen oder Freundinnen. Anton, Lukas, Jan, Alexander, Daniel, Tobias, Felix, Niklas, Jonas, David, Simon, Pascal, um nur einige zu nennen. Mir bekannt ist vielleicht etwas untertrieben. Inzwischen hatte ich doch schon deren Schwänze mit dem Mund oder mit meiner nassen Grotte getestet. Entsprechend viel auch die Begrüßung aus. Eine Zunge nach der anderen bohrte sich in meinen Mund. Ein erotisch-feuchter Vorgeschmack.
Martin, der mich dieser Woche auch wieder zweimal beglückt und die Freuden der Liebe mit mir genossen hatte, brachte wie üblich schon wieder eine neue Freundin mit, hübsch und attraktiv. Kein Wunder bei seinem Vermögen und seinem Aussehen. Bei jedem seiner Besuche wiederholte er mir gegenüber seinen Heiratsantrag. Er versprach mir sogar, weiterhin mit mir Lisas Partys zu besuchen. Er wolle mich nur immer bei sich und mindestens zweimal täglich mit mir Sex haben. Lachend und dankend lehnte ich es immer wieder ab. Er wusste längst, gegen Lisa und Horst hatte er keine Chance.
Von unserem Tennisclub blieb es wohl auch heute bei Traudel mit Wilfried und Marga mit ihrem Thomas. Neue Paare, abgesehen von Bea und Kevin, hatten sich bisher noch nicht für unser ausgeflipptes Leben entschieden. Von Traudel und Marga wurden wir besonders herzlich begrüßt. Aber auch ihre Ehemänner, ließen es sich nicht nehmen uns mit langen, intensiven Zungenküssen zu begrüßen.
Von weitem sahen wir sie schon kommen, Bea und Kevin. Sie waren das jüngste Paar in unserer Gruppe und von allen heiß begehrt. Trotzdem schmusten und küssten sie sich wie ein verliebtes Pärchen. Genau so herzlich umarmten sie Lisa und mich. Bea strahlte uns an. "Ich bin so glücklich, dass wir zu euren Gästen gehören." Kevin ergänzte "Ohne euch hätte ich mich nie getraut, Bea zu sagen, wie geil ich diese Wechselspiele finde. Ihr steht natürlich ganz oben auf meiner Liste für heute Abend. Aber mit zwei Frauen zusammen zu leben, das kann ich mir nicht vorstellen." Dabei lachte er herzlich. "Aber ihr bleibt doch bis zum Frühstück. Für euch ist ein Gästezimmer reserviert. Dorthin dürft ihr einladen, wen ihr wollt." "Dann seid ihr Beide auf jeden Fall
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