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Das Leben geht seine eigenen Wege (fm:Romantisch, 8196 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 12 2024 Gesehen / Gelesen: 6039 / 4863 [81%] Bewertung Teil: 9.60 (121 Stimmen)
In Martins und Janiques Leben zieht der Alltag ein und sie leben sich auseinander. Plötzlich zeigt das Leben neue Wege und Lieben auf.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Als sie die Treppe hochkam, sah sie Klaus stehen, der völlig weggetreten, durch einen Türspalt, in das Schlafzimmer ihrer Mutter schaute.

Klaus war die Treppe hochgekommen und hatte plötzlich seltsame Geräusche gehört.

Sie kamen aus dem ersten Zimmer links. Die Tür war nur leicht angelehnt. Klaus vergrößerte den Spalt etwas, um bessere Sicht zu haben.

Was er das sah, verschlug ihm die Sprache. Janiques Mutter saß nackt auf einer Art Sattel. Später erfuhr Klaus, dass man die Teile Sybian nannte.

Ihr Becken kreiste und sprang als würde sie reiten. Mit ihren Händen knetete sie ihre schönen, weichen Brüste. Deutlich sah man woher Janique ihre traumhaften Gene hatte. Auch wenn Iris mit ihren 50+ nicht mehr taufrisch war, sah sie sowas von geil aus.

Ihre Brüste folgten zwar leichte der Schwerkraft aber da sie deutlich voluminöser als Janiques waren, war das nicht wirklich verwunderlich.

Ihr sauber gestutztes Dreieck rotierte auf dem Ledersattel. Feuchte Spuren bahnten sich ihren Weg auf dem Leder entlang.

Klaus war dermaßen fasziniert, dass er seinen Blick nicht davon abwenden konnte. Iris Haarpracht wallte wild umher. Sie hatte ihren Kopf in ihren Nacken gelegt, ihre Brüste weit herausgestreckt und keuchte wollüstig vor sich hin. Iris war definitiv voll in Fahrt. Der vibrierende Ersatzschwanz, auf dem sie saß, leistete ganze Arbeit.

Immer wieder gab sie spitze Lustschreie von sich und zwirbelte ihre ohnehin schon harten Brustwarzen, fest und martialisch.

Klaus hatte seinen Schwanz ausgepackt und wichste ihn. Dieser Anblick war besser als der geilste Porno. Er dachte weder darüber nach, dass er hier gerade die Schwiegermutter seines Kumpels bespannte, noch dass ihn jemand dabei erwischen konnte.

Und genau das geschah gerade. Janique hatte ihn stehen sehen und war von hinten an ihn herangeschlichen.

An ihm vorbei schaute sie nach, was Klaus so unendlich begeisterte. Ihr Verhältnis zu ihrer Mutter war ziemlich offen, sodass sie kein Problem damit hatte, sie bei der Selbstbefriedigung zu sehen.

Klaus hatte sie noch immer nicht bemerkt. Janique legte ihre Finger auf seine wichsende Hand. Erschrocken schaute Klaus zurück und sah in Janiques grinsendes Gesicht. Mit einem Finger über ihren Mund, deutete sie ihm an, leise zu sein.

Ihre Hand hatte die Führung an seinem Schwanz übernommen. So grazile Frauenhände waren schon etwas ganz anderes. Feinfühlig rieb sie über seine Schwanzspitze und verteilte die ersten Lusttropfen, die sich dort gesammelt hatten. Klaus schloss genießend die Augen. Er brauchte das Bild von Janiques Mutter nicht mehr. In ihm breiteten sich gerade ganz andere Empfindungen aus.

Janique hörte wie ihre Mutter immer heftiger keuchte und stetig mehr abhob, deshalb forcierte sie ihre Handarbeit noch einmal. Sie wollte trotz alledem nicht von ihrer Mutter erwischt werden.

Schon spürte sie das verdächtige Zucken, welches Klausis Höhepunkt ankündigte.

Janique kniete sich hin und stülpte ihre Lippen schnell über seinen Schwanz. Klaus schaute verwirrt nach unten in diesen wundervollen Ausschnitt und zwei lüstern strahlende Augen.

Dieser Anblick war zu viel. Gerade so konnte er sich ein lautes Stöhnen unterdrücken, bevor er sich in Janiques Mund ergoss. Ihre Zunge beseitigte alle Spuren. Wie ein Profi hatte sie alles geschluckt und ihn perfekt sauber geleckt.

Janique kam wieder nach oben und während Klaus seinen Schwanz verpackte.

"Ich wollte nicht, dass du den Teppich versaust!" flüsterte sie ihm, schelmisch lächelnd, zu als er sie verwundert anschaute.

Gerade sahen die Beiden noch, wie Iris spastisch zuckend, einen Megaorgasmus erlebte.

Janique zog Klaus von der Tür weg. "Hast du den Schlüssel?" fragte sie, den immer noch unter Strom stehenden Klaus.

Er nickte und ein heiseres "Danke" kam aus seinem Mund.

"Ich habe zu danken" erwiderte Janique lächelnd und leckte sich noch einmal provokant, mit ihrer Zunge, über die Lippen.

Klaus, der immer noch nicht ganz da war, spürte ihre Lippen auf seinem Mund, bevor sie seine Hand nahm und ihn hinter sich herzog.

"Was habt ihr so lange gemacht" begrüßte sie Martin etwas ungehalten und genervt.

Sie waren inzwischen viel zu spät fürs Kino und Dunja würde auch schon längst, auf sie warten.

So nahm er ihre Antwort auch gar nicht recht zur Kenntnis als sie sagte: "Ich habe ihm schnell noch einen geblasen!"

"Ja, ja, macht hinne" antwortete er lapidar. Entweder hatte er ihr nicht richtig zugehört oder er glaubte ihr nicht oder was am schlimmsten wäre, es war ihm egal.

In den letzten zwei/ drei Monaten hatte sich eine gewisse Routine eingeschlichen. Martin war nicht mehr ganz so aufmerksam, wie früher und schien immer mehr genervt zu sein, wenn Janique fürs Studium lernen musste und sie dadurch keine Zeit für ihn hatte.

Trotz alledem liebten sie sich und der Sex war einfach toll. Der Alltag hatte sie halt eingeholt.

Janique bemerkte aber auch die kleinen Gesten, die Klaus ihr angedeihen ließ, wie die Tür aufhalten oder ihr in die Jacke zu helfen. Er hatte in keinster Weise damit aufgehört. Auch nicht seit er Dunja hatte. Selbstverständlich, bedachte er sie, mit der gleichen Aufmerksamkeit.

Seit ihrem Spieleabend, vor einigen Monaten, war bei Janique etwas anders. Sie fühlte sich Klaus um einiges näher. Somit war es für sie, vorhin auch kein Problem ihm einen Blowjob zu geben.

Sie stiegen ein und fuhren los. Kaum 10 Minuten später standen sie vor Dunjas Tür. Sie wartete schon eine ganze Weile und rutschte schnell neben Janique auf die Rückbank.

Ihr ausgesuchter Film hatte bereits angefangen. Ratlos schauten sie sich an.

Aufgeben oder die halbe Stunde warten und in die Mitternachtsvorstellung gehen.

Der Film war allen unbekannt. Da er ab 18 Jahre ausgezeichnet war, konnte er nur extrem hart sein oder nicht jugendfreie Szenen enthalten. Dementsprechend wenige Leute waren um diese Zeit unterwegs und wollten in die Vorstellung.

Schnell hatte die Vier eine Sitzreihe in der Mitte des Kinosaales bezogen und ihre Cola in der Ablage verstaut.

Es wurde dunkel und der Film begann, nach einiger unnützer Werbung. Die Action hielt sich dezent in Grenzen. Dafür wurde es von Minute zu Minute erotischer. Mittendrin gab es Szenen, die einem Pornokino alle Ehre gemacht hätten. Dadurch wurden nicht nur die Darsteller reichlich angeheizt, sondern auch unseren vieren wurde so langsam warm.

Gerade war eine Stunde vergangen. Janique musste gerade jetzt auf die Toilette. Sie hätte lieber zu Hause noch einmal gehen sollen. Fast wäre sie Dunja auf die Füße getreten als sie sich an ihr und Klaus vorbeizwängte.

"Soll ich mitkommen?" fragte Martin und starrte weiter auf die Leinwand.

Ohne eine Antwort abzuwarten, mischte sich Klaus ein: "Ich muss auch mal, da kann ich sie begleiten."

Nicht das hier im Kino etwas passieren würde aber es war schon spät und es gab viele dunkle Ecken.

Gemeinsam schlichen sich die Beiden, im Schein der Notlampen, aus dem Saal. Jeder verschwand hinter seiner Tür und verrichtete sein Geschäft.

Klaus wartete bereits als Janique aus dem Damen WC kam. Er drehte sich und wollte schon Richtung Saal zurück gehen, doch Janique packte ihn am Arm.

Verwundert schaute Klaus in ihre wunderschönen Augen. Janique wusste gerade nicht, warum sie ihn aufgehalten hatte. Sie sah ihn einfach nur an.

Klaus war völlig überrumpelt als sie ihn einfach küsste. Abwartend schaute sie in sein verwirrtes Gesicht. Das war nicht gerade die Reaktion, die sie erwartet hatte. Was hatte sie eigentlich erwartet? Janique war selber total verwirrt, doch sie wollte ihn küssen und sie wollte ihn noch einmal küssen.

Schon klebten ihre Lippen erneut auf seinen. Diesmal jedoch erwiderte Klaus den Kuss. Liebevoll, fordernd und so voller Gefühl, vereinigten sich ihre Lippen und Zungen. Klaus hatte Janique mit seinen kräftigen Armen umschlossen. Fest und doch so zärtlich hielt er sie gefangen, dass Janique sich einfach nur sicher bei ihm fühlte.

Sie lösten keuchend ihren Kuss. Erschrocken schauten sie sich an. Was war da gerade passiert?

"Ich, .... ich wollte nur wissen wie es ist dich zu küssen!" sprach Janique etwas kleinlaut.

"Warum konntest du dich nicht mehr daran erinnern? Wir hatten schon mal...als ihr mich mit Dunja verkuppelt habt." antwortete Klaus.

"Doch, ich wollte bloß noch mal........" antwortete Janique fast unhörbar.

Klaus kannte sie so gar nicht, doch als er ihr anbot: "Wenn du dich erinnern willst, können wir ja nochmal..."

Seinen Satz konnte Klaus gar nicht beenden, denn schon klebte Janique wieder an seinen Lippen. Sie knutschten wie frisch verliebte. Sie streichelten sich und hielten sich gegenseitig fest.

Die Zeit war wie im Flug vergangen. Sie waren mittlerweile 15 Minuten auf Toilette gewesen und mussten nun zurück.

Dunja war inzwischen einen Platz weiter gerutscht und saß jetzt neben Martin. Sie wirkten ein wenig ertappt als die anderen Beiden zurückkamen. Denen fiel das aber nicht auf. Versuchten sie doch gerade, selber völlig unverfänglich zu wirken.

Auf der Leinwand ging es gerade mächtig ab. Von der Dunkelheit geschützt, hatte Janique Klausis Hand gegriffen. Nervös und erregt rieb sie über seinen Handrücken.

Und immer wieder rief sie sich zur Räson und hielt kurz inne. Janique wollte Klaus und am besten jetzt. Vorsichtig griff sie nach seiner Hand. Sie wusste ja nicht einmal, wie Klaus darauf reagieren würde.

Im Dunkel des Kinosaales nahm sie seine Hand und legte sie auf ihren nackten Oberschenkel. Schnell zog sie ihren Rock über seine Hand und blickte vorsichtig zu den anderen Beiden.

Die schienen aber voll mit dem Film beschäftigt zu sein. Geheimnisvoll blickte sie Klaus an. Er war bei weitem nicht der Draufgänger, wie Martin aber das, was Janique von ihm erwartete war auch ihm klar.

Sanft streichelte er über ihre Haut. Janiques Arme überzog eine Wohlfühlgänsehaut nach der Anderen. Sie versuchte krampfhaft auf die Leinwand zu schauen. Ihr Herz pochte inzwischen wie verrückt. Sie war gerade zu keinem rationalen Gedanken mehr fähig, und schob Klausis Hand noch höher. Janique atmete fast genauso heftig, wie die Protagonisten auf der Leinwand, die sich gerade in einer heftigen Sexszene verausgabten.

Schon der Gedanke, des Verbotenen, trieb ihr den Schweiß auf die Stirn.

Immer weiter drückte sie seine Hand, bis sie letztendlich in ihrem Schoß lag. In ihr brannte ein Feuer, das Klaus jetzt löschen sollte.

Er schien aber doch nicht ganz so unbedarft zu sein, denn seine Finger bewegten sich plötzlich flink und geübt. Ganz von allein fand er ihren kleinen zarten Punkt und rieb sanft darüber hinweg.

Janique musste sich die Hand vor den Mund halten und blickte immer wieder ängstlich zu Martin und Dunja.

Janiques Höschen war inzwischen pitschnass. Klausis Finger machten sich nun völlig selbstständig auf Erkundungstour. Am Saum des kleinen Höschens vorbei, tastete er sich über die nackte Haut ihrer Schamlippen.

Janique musste sich schon wieder auf ihre Hand beißen, denn Klaus rieb zärtlich aber bestimmt über ihre Klit hinweg.

Janiques Hände klammerten sich an seinem Arm fest. Zu überwältigend waren gerade die Gefühle die von ihrem Körper Besitz ergriffen. Ihr Höhepunkt war nicht der Gewaltigste, den sie je erlebt hatte aber bei Weitem der Liebevollste, seit langem.

Janique hielt sich noch eine ganze Weile, an Klaus seinem Arm fest. Er ließ sie in Ruhe ab touren. Nur langsam löste sich die Klammer ihrer Hände und sie fing an ihren Rock zu richten.

Klaus hatte sich aus ihr zurückgezogen. Er hatte Janique die ganze Zeit beobachtet. Sie bemerkte seinen Blick erst jetzt. Verträumt schaute sie ihn an und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

Hand in Hand schauten sie sich den Rest des Filmes an, von dem sie nicht wussten, von was er eigentlich handelte.

Janiques Gedanken sortierten gerade das Passierte und ein schlechtes Gewissen machte sich in ihr breit. Sie liebte Martin doch. Liebte sie Martin wirklich noch? Was kamen ihr hier für Gedanken? Janique wusste gar nichts mehr.

Tage vergingen und Janique und Klaus gingen sich bewusst aus dem Weg. Jeder hatte so seine Probleme, das Geschehene einzuordnen.

Es war gut drei Wochen später als sich die vier in ihrer Pizzeria trafen. Mittlerweile hatte sich ihr monatlicher Treff so eingebürgert, das er zur Institution geworden war.

Janique und Klaus konnten sich wieder ansehen, ohne rot zu werden oder ein schlechtes Gewissen zu bekommen.

Die Zeit verging wie im Flug, bis Janique den Samstag ansprach.

Da sie in Dresden studierte, war die Kaisermania in aller Munde. Sie war zwar kein eingefleischter Schlagerfan aber ihre Kommilitonen hatten ihr davon vorgeschwärmt. Eines der Konzerte hatte sie von der nahen Elbwiese aus gehört. Selbst dort war die Stimmung so fantastisch und ausgelassen, dass Janique sich Karten für den richtigen Konzertbereich besorgt hatte.

Vor ewigen Zeiten hatte sie Martin Bescheid gegeben. Obwohl dieser nun weiß Gott, mit dieser Musik nichts am Hut hatte, sagte er ihr zu.

Janique hatte gleich ein romantisches Wochenende mit Übernachtung geplant. Die 200 km, um Mitternacht, nach der Aftershowparty, zurück zu fahren, wollte sie dann doch nicht.

Martin schaute sie entsetzt an. Es war Sommer und seine Mutter hatte wie immer Personalprobleme. Martin hatte ihr in seinem Eifer zugesagt oder war es für ihn die perfekte Ausrede, nicht mitkommen zu müssen?

"Dann nehme ich eben Dunja mit!" schwenkte Janique recht schnell um, denn auch sie hatte bemerkt, dass Martin keine Lust hatte.

"Eigentlich..." fing Martin an "wollte ich Dunja fragen, ob sie auch mithelfen kann. Irgendwie ist sie ja vom Fach."

Dunja strahlte aber sie wollte auch Janique nicht vor den Kopf stoßen. Zum Glück rettete sie Martin dann auch. "Wie wäre es, wenn du unseren Klassikklemptner mitnimmst. Der steht auch auf Schlager."

Janiques Gesicht hatte ein riesiges Fragezeichen. "Klassikklemptner?" wiederholte sie, Martins Worte.

Klaus zuckte nur mit den Schultern. "Ich habe mal in einer Schule mein Handy mit klassischer Musik laufen lassen. Ich konnte doch nicht ahnen, dass gerade eine Abordnung von der Stadt im Haus unterwegs war. Das hat im Rathaus solche Wellen geschlagen, dass es zum Schluss bei meinem Chef ankam. Alle fanden es verwunderlich und so hat mein Chef, den Begriff "Klassikklemptner" geprägt."

Janique musste schmunzeln. Klaus offenbarte ihr immer wieder neue Seiten, die sie verwunderten und beeindruckten.

"Also gut, dann fährst du mit nach Dresden und du" machte er an Dunja gewandt "Es wäre schön, wenn du helfen könntest."

Dunja sagte sofort zu. Dort war sie ganz in ihrem Element und eigentlich war es verwunderlich, dass es nicht schon früher dazu gekommen war.

Janique und Klaus schaute etwas verlegen. Hatten ihre Partner ihnen jetzt gerade ein Date aufgedrückt, ohne sie wirklich zu fragen.

Klaus hatte als erster seine Sprache wieder gefunden. "Es wäre mir eine Ehre, dein Begleiter zu sein." offerierte er Janique seine Zustimmung.

"Na gut" sagte sie provokant in Martins Richtung "dann bist du eben für diese Wochenende mein Mann."

Die Zweideutigkeit in ihrer Aussage fiel ihm nicht einmal auf, denn mit einem "Na gut, dann ist ja Alles geklärt!" war für ihn die Sache abgehakt.

Einzig Klaus schaute Janique fragend an.

Am frühen Nachmittag fuhren sie los. Samstag war nicht allzu viel los auf der Autobahn und so kamen sie gut voran. Klaus hatte Janique von zu Hause abgeholt.

Martin und Dunja waren schon längst bei der Arbeit.

Unterwegs erreichte Klaus noch eine Nachricht. "Tue nichts, was ich nicht auch tun würde!" kam eine WhatsApp von Martin. Meinte er das Ernst? Klaus musste einen merkwürdigen Gesichtsausdruck draufgehabt haben, denn Janique fragte, ob es ihm gut geht.

Er reichte ihr sein Handy. Janique schien mindestens genauso verwundert zu sein. Doch ihr Gesichtsausdruck offenbarte etwas anderes.

Sie kamen an ihrem Hotel an. Es war nichts Besonderes, dafür aber klein und fein. Das Einchecken war schnell erledigt und die wenigen Sachen schnell ausgepackt. Klaus sprang noch unter die Dusche, denn er war von Arbeit nach Hause gehetzt und hatte dafür keine Zeit mehr gehabt.

Als er mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad kam, stockte ihm fast der Atem. Janique hatte sich umgezogen. Sie trug einen weißen Rock der kurz über ihren Knien endete und ein ebenso weißes Top welches mit Silberfäden durchzogen war. Der krasse Kontrast zu ihrer braunen Haut, ließ sie unheimlich sexy aussehen. Das sie unter dem Top keinen BH trug verstärkte den Eindruck nur noch mehr und ließen bei Klaus augenblicklich bestimmte Stellen anschwellen.

Sie schien zufrieden, mit ihrer Wirkung zu sein, denn sie ging äußerst langsam und mit einem süffisanten Lächeln, an Klaus vorbei, ins Bad.

Aber auch Janique musste sich auf die Lippe beißen als sie nach hinten schaute und dieses Handwerkerkreuz, mit den herrlichen Muskeln, sah.

Gegen Martin war Klaus schon ein echter Muskelprotz, an dem man kein Gramm Fett erkennen konnte.

Janique verschloss die Tür. Sie musste erst einmal Luft holen so heiß war ihr geworden. Aber auch Klaus war für diesen Moment dankbar, in dem er sich in Ruhe umziehen konnte.

In schwarzer Stoffhose und einem weißen Hemd, sah er echt elegant aus.

"Nimmst du mich so mit" fragte er als Janique wieder aus dem Bad kam.

Auch ihr blieb fast der Mund offen aber sie wäre nicht Janique, wenn nicht noch ein Spruch folgen würde. "Ganz passabel der Mann" spottete sie ein wenig, um sich dann lachend an seinen Arm zu werfen und ihm zuzuflüstern: "Du siehst umwerfend aus!"

"Das kann ich nur zurückgeben!" erwiderte Klaus ihr, mit einem Lächeln, dass grenzenlose Bewunderung ausdrückte.

Sie waren zu Fuß unterwegs und folgten den Massen die zum Elbufer strömten. Der Fluss war gerade ins Licht der Abendsonne getaucht als sie das Konzertgelände erreichten. Schon die monumentalen Bauten auf dieser Elbseite waren Imposant aber mit nichts zu toppen, was der Blick über die Elbe bot. In der anfänglichen Dämmerung waren das Schloss, die Semperoper und die restlichen Bauten der vergangenen Jahrhunderte in Scheinwerferlicht getaucht. Schon allein dieser Anblick war den Ausflug wert.

Doch zu den Königlichen Dingen kam jetzt noch der Kaiser. Die Massen sangen mit. Alle kannten sie seine Texte und selbst die, die sie nicht kannten, ließen sich von der Euphorie tragen. Sie tanzten, sie sangen oder genossen einfach nur das Drumherum.

Auch Janique und Klaus konnte sich diesem Feeling nicht entziehen. Klaus umfasste Janique und tanzte mit ihr, Runde für Runde.

Als sie eine kleine Verschnaufpause einlegten, sah Klaus, dass Janique etwas zu klein war um gut zu sehen.

Viele Männer hatten ihre Partnerin schon auf die Schultern genommen, damit sie besser sehen konnten. Klaus beugte sich weit nach unten und Janique stieg auf seine Schultern. Wow, der Ausblick war viel besser.

Sie musste schmunzeln als sie sich zu ihm nach unten beugte. Leise flüsterte sie ihm ins Ohr: "Zum Glück habe ich heute einen Slip an."

Klaus schmunzelte ebenfalls. Er hatte schon gemerkt, dass sie ihn heute immer wieder stichelte und versuchte ihn heiß zu machen.

Wenn sie nur wüsste, wie erfolgreich sie doch dabei war. Klaus strahlte nach außen hin immer noch Ruhe aus aber in seinem Inneren und in seiner Hose brodelte es. Schon der Gedanke, Janique würde ohne Höschen auf seinen Schultern sitzen, ließ sein bestes Stück mächtig anschwellen.

Janique schwang heftig zur Musik mit und wäre Klaus nicht so ein Kerl von einem Mann, wären sie schon längst der Länge nach hingestürzt.

Irgendwann macht auch der größte Kaiser eine Pause und die nutzte auch Janique. Frauenblasen sind halt etwas empfindlicher oder waren es die zwei Colas, die Janique wegen der Hitze hinter gekippt hatte.

Klaus machte sich schon Sorgen als oben auf der Bühne schon wieder Leben einzog und Janique immer noch nicht da war.

Endlich kam sie durch die Massen geschoben.

"Entschuldige, die Schlange vor den Toiletten war mega." Und schon reckte sie ihre Arme nach oben und tanzte wieder ausgelassen zur Musik.

"Kannst du noch?" fragte sie Klaus völlig überdreht und reckte sich um zu sehen, was auf der Bühne abging. Ohne seine Antwort ordnete sie an: "Los beug dich runter!"

Klaus lächelte und tat wie ihm geheißen. Dieses irre Weib musste man einfach lieb haben. Janique stieg wieder auf seine Schultern, nachdem sie ihren Rock wieder hoch gerafft hatte. Klaus stand wieder auf.

"Ein kleines Dankeschön" flüsterte Janique ihm ins Ohr und reichte ihm ein Stück Stoff.

Klaus nahm es und schaute es sich genau an. Das...das war Janiques Slip. Hatte sie ihn wirklich ausgezogen? Saß sie jetzt ohne auf seinen Schultern? Kaum hatte sich sein Freund in seiner Hose entspannt, regte er sich schon wieder. Der Gedanke allein war schon mächtig erregend. Mal von dem leicht feuchten Gefühl, in seinem Nacken abgesehen.

Blos gut, dass Klaus so kräftig war. Janique beugte sich kopfüber vor ihn und gab ihm einen Kuss. So richtig konnte Klaus den Kuss zwar nicht genießen, weil er die Balance halten musste aber er genoss heute, jeden Moment, mit dieser Wahnsinns Frau.

Janique ging wieder voll in der Stimmung und der Musik auf. Irgendwann bat sie Klaus sie wieder herunter zu lassen. Er musste doch auch irgendwann erschöpft sein, denn er trug sie nun schon fast eine Stunde auf den Schultern.

Seine kräftigen Hände fassten ihre Hüfte und hoben sie herunter. Roland hatte ein ruhiges Lied angestimmt und Klaus ließ sie nicht mehr los. Vielmehr umschlangen seine Arme, gerade ihren nackten Bauch. Es fühlte sich so gut an. Leicht wiegten ihre Körper zum Takt der Musik.

Janique fühlte sich so sicher und geborgen. Ein Gefühl, welches sie bei Martin seit langem vermisste.

Hatte sie Klaus den ganzen Abend gereizt und angemacht, so fühlte sich seine Nähe, jetzt um so vieles besser an. Rücklinks an seine Brust gelehnt, genoss sie seine Umarmung und die Musik, die immer von der großen Liebe handelte.

Irgendwann ging auch die schönste Zeit vorbei. Nach einigen Zugaben war das Konzert zu Ende und die Massen strömten in alle Himmelsrichtungen davon.

Janique und Klaus blieben noch eine Weile am Elbufer sitzen und ließen die wundervolle Nacht auf sich wirken. Das Wasser und die beleuchtete Silhouette der Altstadt die sich darin spiegelte, waren einfach traumhaft.

Irgendwann nahm sie dann doch die Kälte ein, die vom Wasser herüberzog und sie machten sich auf den Weg zum Hotel.

Es war schon weit nach Mitternacht und viele Leute begleiteten sie durch die Straßen der Neustadt, wo noch immer das Leben pulsierte. Hier lebten die Wilden, die Studenten und alle anderen die das Leben liebten, zusammen.

Erst jetzt auf ihrem Zimmer wurde Klaus bewusst, dass sie nur ein Doppelbett zum Schlafen hatten. Schließlich war der Trip ja auch mit Martin, ihrem Lebensgefährten geplant.

Die Gedanken, die Klaus sich machte, kamen Janique gar nicht in den Sinn.

Hatte sie doch den ganzen Tag, versucht Klaus aus der Reserve zu locken, ihn zu necken, ihn zu verführen.

Sie stellte sich eher die Frage, wie weit sie noch gehen musste, bevor er anbiss. Komische Gefühle hatten sich in ihr entwickelt und sie liebte es in seiner Nähe zu sein und ihn zu berühren. Sie wusste selber nicht warum sie sich seit einiger Zeit, so zu ihm hingezogen fühlte.

Absichtlich hatte sie die Tür zum Bad offengelassen als sich Bett fein machte.

Wohlwissend, dass er sie beobachtete, zog sie sich ihr Kleid aus. Ihren Slip hatte sie Klaus ja vorhin schon zugesteckt, sodass sie nur noch im BH dastand. Der wiederum fiel auch umgehend zu Boden.

Klaus konnte seine Augen nicht von ihrer schönen Kehrseite lassen. Ihr graziler Körper, ihr wundervoll geschwungenes Becken, das in einem traumhaften Apfelpo endete. Selbst ihre schlanken Fesseln zogen ihn in seinen Bann. Wie sie sich so lasziv rekelte und ihre samtweiche braune Haut eincremte, wuchs in Klausis Hose ein Baum, gen Himmel.

Endlich erlöste sie ihn und zog sich zum Schlafen, ein Hemdchen und ein neues Höschen an. Nichtsdestotrotz wurde Klaus noch heißer als sie mit ihrem Outfit, das mehr offenbarte als es verbarg, auf ihn zukam.

Wie von der Tarantel gestochen stürmte er ins Bad und schloss hinter sich die Tür.

Klaus schaute in den Spiegel und schnaufte vor sich hin. Diese Frau erregte ihn so maßlos und eigentlich wollte er sie aber Janique war die Freundin, seines besten Freundes.

Schnell wusch er sich kalt ab, um dann in Shorts auf seiner Bettseite unter die Decke zu schlüpfen. Janique fühlte seine Zurückhaltung und sein Unbehagen. Allerdings wusste sie nicht warum er sie, wie im Kino, so leidenschaftlich küssen konnte und sie jetzt so auf Distanz hielt.

Janique machte noch einen letzten Vorstoß. So distanziert wollte sie, nach dem schönen Abend, nicht neben ihm einschlafen.

Janique kroch unter Klaus Decke und rückte mit ihrem Hintern an seinen Körper. Erfreut registrierte sie die Schwellung, die gegen ihren Hintern drückte.

OH, Mann diese Frau verlangte Klaus schon sehr viel Selbstbeherrschung ab. Janique schöpfte schon ein bisschen Hoffnung als er seinen Arm um sie legte. Seine Hand fuhr unter ihr Hemdchen und blieb auf ihrem Bauch liegen. Klaus hauchte ihr einen Kuss auf den Hals und mit einem "Gute Nacht schöne Frau, schlaf schön!", wusste Janique, dass nichts weiter passieren würde.

Sicher hätte sie jetzt die Initiative ergreifen können und sie hätte ihn sicher herumbekommen aber seltsamerweise war das gar nicht wichtig. Sie fühlte sich so geborgen in seinen Armen und dass nicht das erste Mal an diesem Tag.

Eine selige Ruhe befiel ihren oft so unruhigen Geist und der aufregende Tag forderte nun seinen Tribut. Langsam fielen beiden die Augen zu und sie schliefen ein.

Janique hatte lange nicht so gut geschlafen. Sie reckte und streckte sich bevor sie bemerkte, dass Klaus neben ihr, sie beobachtete.

"Wir müssen!" sprach Klaus sie leise an "In einer Stunde muss das Zimmer geräumte sein."

Es war wirklich schon spät aber Janique wollte nicht. Sie fühlte sich gerade Sauwohl.

"Nur noch fünf Minuten" säuselte sie mit einer Stimme, der Klaus nichts entgegen zu setzen hatte. Sie huschelte sich an ihn heran und legte ihren Kopf auf seine Brust. Verträumt spielte sie mit seinen Brusthaaren, während sein starker Arm auf ihrer Taille ruhte.

So lagen sie beieinander ohne ein Wort zu sagen. Sie genossen, dass sie zusammen waren.

Das Handy von Klaus klingelte. Er hatte vorsorglich den Wecker gestellt, damit sie nicht verschliefen. Ein wenig mürrisch rappelte sich Janique nun doch.

"Wer geht zuerst unter die Dusche?" fragte Klaus jetzt eher pragmatisch.

Janique kuschelte sich noch einmal in ihr Kissen. Das war für Klaus das Zeichen, den Anfang zu machen.

Janique sah verträumt, dem muskulösen Körper hinterher, der gerade im Bad verschwand. Wenig später hörte sie das Rauschen des Wassers.

Ihr war durchaus, die morgentliche Beule in Klaus Short aufgefallen und genau dieser Gedanke beflügelte jetzt ihre Fantasie und ließ sie träumen.

Mit geschlossenen Augen betrat sie das Bad. Klaus bemerkte sie nicht. Ihr Slip und ihr Hemdchen fielen zu Boden, bevor sie die Tür zur Dusche öffnete. Klaus hatte ihr den Rücken zugekehrt. Sein eingeseifter Körper glänzte so verführerisch. Sie umschlang seinen Körper und rieb lüstern über seine Brustmuskeln. Jetzt registrierte auch Klaus welches Geschenk, da gerade in seine Dusche gestiegen war.

Er drehte sich zu ihr. Sein Blick wanderte nach unten und er schaute ihr tief in die Augen. Die pure Lust sprühte ihm entgegen und auch seine Lust reckte sich ihr, hart und eisern entgegen.

Ihre Münder fanden sich zu einem heißen Kuss, der immer stürmischer wurde. Klaus umfasste mit seinen kräftigen Händen ihre Pobacken und hob sie aus. Er drehte sich und drückte sie an die Wand der Dusche. Janique hatte ihre Beine um seine Hüfte geschlungen und mit ein bisschen Hilfe, fand Klausis harte Stange, das Loch wo sie hingehörte.

Janiques Atem stockte. War ihr wirklich bewusst gewesen, wie groß Klaus wirklich war. Sie klammerte sich wimmernd an seinem Hals fest. Noch nie hatte sie sich so ausgefüllt gefühlt. Er war so tief in ihr. Er war in ihrem Kopf. Er war in ihrem Mund. Ihre Zungen fochten wild miteinander.

"Ahhhhh" jauchzte Janique heftig auf als Klaus sich erneut, tief in sie drückte. Immer forscher trieb er Janique jetzt vor sich her. Sie keuchte und stöhnte so lustvoll in sein Ohr. So animiert griff Klaus fester in ihre Pobacken und trieb sie ihrem Höhepunkt unaufhaltsam entgegen. Ihre Brust drückte sich an seiner platt und rieb mit ihren harten Brustwarzen darüber hinweg.

Klaus keuchte inzwischen, mindestens genauso heftig, wie Janique.

Stöhnend entlud er sich, kurze Zeit später, in ihr. Doch für ihn war nicht sein Höhepunkt wichtig, sondern ihre Erlösung, deshalb fickte er sie, trotz seines Abganges weiter.

Janique brauchte nicht mehr lange und schraubte ihre Arme und Beine fester um seinen Körper. Wimmernd spürte Klaus die Wellen die ihren wundervollen Körper durchjagten. Er spürte ihre Kontraktionen an seinem schrumpfenden Glied und ihre Brüste, die sich nun nicht mehr so heftig an ihm rieben.

Langsam setzte er sie wieder zu Boden. Mit wackeligen Beinen stand sie vor ihm.

Janique hörte Geräusche. Klaus war fertig und kam wieder aus dem Bad.

Kurz bevor die Badtür aufging war sie wieder hell wach. Ihre Hand steckte noch immer in ihrem feuchten Höschen und so zufrieden sie über den Höhepunkt war, so unglücklich war sie, dass alles nur ein Traum war.

Mit seinem Handtuch um die Hüften sah Klaus noch schärfer aus.

Janique beeilte sich ins Bad zu kommen. Klaus sollte weder ihr feuchtes Höschen, noch ihren Zustand sehen.

So kalt hatte Janique lange nicht geduscht. Dadurch kam sie etwas herunter. Warum hatte sie nur solche Gedanken von ihm?

Ihre Stimmung hatte sich ein wenig beruhigt als sie angezogen, mit ihren Taschen aus dem Hotel auscheckten.

Sie verstauten die Taschen im Auto. Dieses Mal war es Klaus der Janique aufhielt. "Ich möchte noch nicht zurück!"

Janiques Lächeln kehrte zurück. "Ich auch nicht!" sprach sie als wäre ihr ein Stein vom Herzen gefallen.

Sie schlossen das Auto ab und machten sich auf in die Innenstadt. Sie suchten sich ein kleines Restaurant. Etwas später saßen sie in einem Doppeldecker Tourbus und machten eine Stadtrundfahrt.

Es war schon später Nachmittag als sie sich mit einem Eis in der Hand am Elbufer wiederfanden.

Beide wussten, dass ihre Zeit zu Ende ging.

"Wie läuft es bei dir und Dunja" begann Janique ihren seltsamen Gefühlen auf den Grund zu gehen.

"Erinnerst du dich, was ich gesagt habe als du dachtest ich könne dich nicht leiden und ihr mich verkuppeln wolltet?" versuchte Klaus zu erklären.

"Ja" machte Janique "Du hast gesagt, dass du mich liebst."

"Ja das auch" antwortete Klaus ohne sich ihrem fordernden Blick zu stellen. "Ich habe gesagt, ich suche so was verrücktes wie dich! .....Nun Dunja ist noch einen Zacken schärfer. Schon fast zu verrückt. Definitiv zu verrückt. Ein Quickie auf einem Parkplatz ist ja OK aber, dass sie drauf steht, dass uns fremde Leute dabei zusehen, ist zu heavy für mich."

Wow, das hatte selbst Janique nicht erwartet aber sie schwenkte auf seine Aussage von vorhin zurück.

"Du hast gesagt du liebst mich! Meintest du das Ernst?"

Jetzt schaute Klaus ihr direkt in die Augen und sein direktes und überzeugtes "JA" wunderte Janique doch etwas.

"Warum hast du dann gestern und heute nicht auf meine Avancen reagiert? Du hättest alles von mir haben können!" fragte sie ihn jetzt, denn in ihrem Kopf war jetzt, totales Chaos.

"Liebst du mich?" Klaus Frage hatte sie sich selber schon gestellt und keine Antwort gefunden. Jetzt war es Janique, die ihre ganze Souveränität eingebüßt hatte.

"Ich mag dich sehr. Ich fühle mich wohl in deiner Nähe und ich vermisse dich, wenn du nicht da bist!" So vorsichtig und flüsternd, wie sie, das sagte, spürte man die Angst vor seiner Reaktion.

Er küsste sie. Nicht wild und ungestüm, sondern ruhig und liebevoll. Dieser kleine Kuss, hatte ihr alle Nervosität genommen.

"Außerdem haben wir beiden zu Hause jemanden und die hätten einen Betrug nicht verdient."

Klaus hatte ja Recht aber hatten sie diesen Punkt nicht schon längst überschritten? Der Blowjob im Flur oder das Fingerspiel im Kino waren eigentlich schon ein Verrat an den Beiden.

Janique und Klaus hatten viel zum Nachdenken. Dennoch nahm er ihre Hand und ließ sie nicht mehr los, bis sie am Auto angekommen waren.

Klaus setze Janique zu Hause ab. Sie hatten fast die ganze Fahrt über geschwiegen.

Doch so wollte Klaus sie nicht gehen lassen. Er griff nach ihrer Hand und hielt sie fest am Arm. Abwartend was jetzt kommen sollte, stand Janique wie angewurzelt da und schaute ihm tief in die Augen.

Klaus strich sanft eine Strähne zur Seite, die ihr ins Gesicht gefallen war und küsste sie zum Abschied. Er küsste sie so voller Liebe und Leidenschaft, dass in Janik, keine Zweifel mehr bestanden, was er für sie empfand. Nur widerwillig trennten sich die beiden voneinander.

Ihre Mutter empfing sie mit Argusaugen an der Tür. Hatte sie doch gerade diese Szene mitbekommen.

Jannik schaute sie an und schüttelte mit dem Kopf, was so viel heißen sollte "Bitte frag mich nicht!"

Klaus fuhr davon. Es war mittlerweile weit nach 8 Uhr abends. Janique wunderte sich, dass Martin noch nicht zu Hause war.

Iris bereitete ihrer Tochter ein kleines Abendbrot. Die Neugier trieb sie als sie mit dem Teller in Janiques Zimmer kam. Gedankenverloren stocherte sie in ihrem Essen herum.

"Mama ich weiß doch auch nicht" begann sie in fast weinerlichen Ton. Ihre Weltanschauung hatte sich völlig in Luft aufgelöst und Gefühle von denen sie nicht wusste, dass sie sie hatte, brachten in ihrem Kopf alles durcheinander.

Iris fragte nicht weiter nach. Sie nahm ihre Tochter einfach in die Arme.

"Du wirst schon das Richtige tun." redete sie beruhigend auf sie ein. Schließlich war sie ja inzwischen alt genug und musste ihre eigenen Entscheidungen treffen.

Martin kam gegen 10 Uhr nach Hause und beide spürten die veränderte Situation. Er schien völlig fertig und geschafft zu sein. Schweigend lagen sie im Bett nebeneinander. Es hatte nicht einmal einen Gute-Nacht-Kuss gegeben oder von Martin einen Annäherungsversuch. So etwas wäre vor einem Jahr undenkbar gewesen. Plötzlich war da zwischen ihnen beiden, eine unsichtbare Wand und das setzte sich die nächsten Tage so fort.

Auch Dunja und Klaus merkten eine Veränderung in ihrer Beziehung. Da sie nicht zusammen wohnten, fiel es ihnen vielleicht nicht so krass auf.

Das es bei ihnen zwei definitiv nicht die große Liebe war, hatten sie von Anfang an gemerkt. Dennoch mochten sie sich und respektiert sich und es war besser als allein zu sein. Mal vom Sex ganz abgesehen, der einfach nur irre war.

Irgendwie hatte Klausis Herz die Oberhand gewonnen und er wusste, selbst wenn Janique sich nicht für ihn entscheiden würde, wären seine Tage mit Dunja gezählt.

Janique war die Erste, die es nicht mehr aushielt. Sie beraumte für Donnerstag ein Pizza Meeting an. Seltsamerweise waren alle sofort bereit und keiner schob irgendwie einen anderen Termin vor. Jeder der Vier spürte, dass es so nicht weitergehen konnte.

Es war schon komisch und seltsam, wie sich die Pärchen, am Tisch, in der Pizzeria platzierten. Klaus saß neben Janique und Martin neben Dunja. Alle schauten sich erwartungsvoll an aber keiner wagte den ersten Schritt zu machen.

"Wir müssen Euch da was erzählen!" begann nun Janique und schaute Klaus dabei an.

Als würde eine ganze Felswand von ihm herabfallen, platzte Martin hervor: "Habt ihr auch miteinander geschlafen?"

Janique fiel die Kinnlade herunter. Das hatte sie ja nun weiß Gott nicht erwartet. Aber jetzt war ihr auch Martins Verhalten der letzten Tage klar.

Irgendwie war sie jetzt Klaus unendlich dankbar, dass er nicht auf ihrer Avancen eingegangen war, so lag der schwarze Peter nicht alleine nur bei ihr. Selbst Dunja war von Martins Vorstoß total überrascht worden und schaute nervös, von einem zum anderen.

Ihre Gedanken schweiften zum letzten Wochenende zurück und ein zufriedenes Lächeln machte sich in ihrem Gesicht breit.

Martin hatte Dunja Samstag, zu ihrem Auftrag abgeholt. Er staunte nicht schlecht, als sie in einer Art Dirndl vor ihn trat.

Ihre ohnehin schon vollen Brüste, sahen so hoch geschnürt noch einladender und geiler aus. Fast hätte er in ihr Dekolleté gesabbert. Dunja registrierte seinen Blick mit Wohlwollen. Denn genau das hatte sie bezweckt. Selbst das kurze Röckchen endete weit über ihren Knien und zeigte viel von ihren schönen Beinen.

Bloß gut, dass sie bei der Location schon angekommen waren, sonst hätte Martin bei diesem Anblick, sicherlich noch irgendwo einen Unfall gebaut, denn seine Augen ruhten weniger auf der Straße. Manuela war von ihrem Neuzugang recht angetan. Nicht nur dass sie hübsch aussah, nein sie wusste auch anzupacken und sie sah die Arbeit von alleine. Den ganzen Abend über warfen sich Martin und Dunja vielversprechende Blicke zu.

Die Gäste waren zufrieden. Das Event verlief ohne Probleme. Selbst Manuela war von Dunja hell auf begeistert, so war es nicht verwunderlich, dass sie sie zum Ende des Abends ansprach, ob sie ihr nicht öfters zur Verfügung stehen könnte.

Auch Dunja hatte viel Spaß gehabt und ganz neu, war sie ja nicht in der Branche. Außerdem bot es ihr in Zukunft die Möglichkeit, ihrem Martin ganz nah zu sein.

In einer dunklen Nische hatte er sie abgepasst und zu sich hineingezogen.

"Du machst mich heute ganz verrückt!" hauchte er ihr ins Ohr.

"Das war auch so beabsichtigt!" grinste sie ihn überlegen an. Er wusste gar nicht, wohin er zuerst schauen sollte. Gierig vergrub er sein Gesicht in ihren wundervollen Bergen. Dunja hatte was sie wollte aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt. Mit ihrer Hand griff sie fest in seine Haare und zog ihn aus ihrem Dekolleté.

"Das gibt's erst, wenn Feierabend ist." offerierte sie ihm weitere Zugaben. So kam es, dass Martin die letzten zwei Stunden, mit einer Beule in der Hose herumlief. Die Zeit war wie angestemmt und Martin fieberte dem Ende der Party ungehalten entgegen.

Endlich waren die letzten Tische und Stühle verstaut und er saß zusammen mit Dunja im Auto.

Er konnte einfach nicht mehr warten, bis sie zu Hause waren. Kurz entschlossen bog er in einen Waldweg ab. Die Stelle kannte er doch. Genau hier hat er damals, mit Janique Halt gemacht.

Das war ihm jetzt egal. Er fiel regelrecht über Dunja her, die sich das nur allzu gern gefallen ließ. Sie küssten und knutschen sich wild. Die Schleifen ihres Dirndls hatte er bereits geöffnet und ihre wundervollen Melonen daraus befreit. Gierig griff er nach ihnen und saugte daran herum.

Jetzt übernahm aber Dunja die Führung. Viel zu lange, hatte sie auf diesen Moment gewartet. Sie drückte Martin zurück, auf seinen Sitz und begann ihn von seiner Hose zu befreien.

Sein Schwanz stand schon wie eine Eins und dachte er sich jetzt, sie würde sich über ihn beugen und ihm einen wundervollen Blowjob verpassen, hatte er sich doch gewaltig geirrt. Nicht nur in Martin brannte ein unbändiges Feuer, das gestillt werden wollte. Dunja war so heiß, wie nie und sie wollte alles. Sie wollte ihren Martin mit Haut und Haaren. Schnell und gewandt stieg sie auf seinen Schoß, raffte ihr Röckchen, schob ihren Slip beiseite und spießt sich auf.

Gierig verschlang ihr heißes Loch seinen Schwanz und ihre Brüste wippten aufreizend vor seinem Gesicht umher als sie ihren wilden Ritt begann.

Dunja war Martins wahr gewordener Sextraum. Sie saugte ihm das ganze Leben aus und Martin genoss jeden Moment davon.

Tief mit seinem Gesicht, zwischen ihren Brüsten vergraben, erlebte er ihren ersten Höhepunkt. Mit einer Urgewalt jagten die Wellen durch ihren Körper und ihr lustvoller Schrei, erfüllte das ganze Auto.

Martin dachte, dass sie sich jetzt eine Pause gönnen würde aber da hatte er sich mächtig geirrt. Kaum dass sie sich eine Minute erholt hatte, ritt sie ihn unerbittlich weiter.

Schnell nahm ihr Stöhnen wieder zu und wurde von Stoß zu Stoß lauter. Martin fühlte, dass die feste, geile Massage seines Riemens, ihre Wirkung nicht verfehlte. Langsam aber stetig stieg der Druck in seinen Eiern.

Selbst als Martin sich, laut stöhnend, in ihr ergoss, bewegte sich ihr Becken unaufhaltsam weiter. Dunja forderte Martin das Letzte ab.

Erstaunlicherweise hatte sein Schwanz kaum etwas von seiner Härte verloren und beglückte Dunja wenig später, schon wieder mit seiner vollen Härte. Martin drohte fast zu ersticken als sie ihre Brüste, noch fester auf sein Gesicht presste.

Der zweite Orgasmus war noch heftiger als der erste. Martin spürte wie ihre Muskeln sich fest um seinen Schwanz schlossen und sein Genick schon fast schmerzte, von ihrem festen Griff. Dunja war völlig abgehoben. Das ganze Auto wackelte als ihr Höhepunkt sie überrollte und sie schweißüberströmt auf Martin zusammenbrach. Haltsuchend klammerte sie sich an ihn, während sie langsam wieder zu sich fand.

Liebevoll nahm er das keuchende Gesicht in seine Hände und küsste sie.

Der erste Druck schien von beiden abgefallen zu sein, denn Dunja schmiegte sich an Martins Körper. Ihre Küsse hatten die Gier aufeinander verloren und wurden zunehmend zärtlicher.

Dunja brauchte nicht lange, um sich wieder zu erholen.

"Das war nicht schlecht für den Anfang." sagte sie mit einem Grinsen, welches Martin noch eine lange, heiße Nacht versprach.

"Komm!" machte Dunja voller neu gewonnenem Elan, öffnete die Autotür und stieg aus. Rasch entledigte sie sich ihrer Sachen. Martin saß noch immer auf seinem Autositz als sie ihn fordernd, aus dem Auto zerrte. Ohne Umschweife rannte sie zum Ufer und sprang in das kühle Nass. Mittlerweile war es 3 Uhr nachts und stockdunkel. Martin konnte ihre Umrisse kaum noch erkennen und folgte einfach nur dem Planschen des Wassers. Schnell hatte auch er sich seiner Sachen entledigt und schwamm auf Dunja zu.

Das kühle Nass weckte nun auch seine Lebensgeister wieder. Sie kicherten und balgten sich. Fast wären sie zusammen untergegangen als Dunja ihre Beine fest um seine Hüfte schlang.

Langsam bewegten sie sich wieder in Richtung Ufer. Lasziv kroch sie auf allen Vieren vor Martin an den Strand. Diese Aufforderung war mehr als deutlich. Martins, durch die Kälte geschrumpfter Schwanz, regte sich ganz schnell als er ihr offenes Pfläumchen sah. Dunja hatte noch ein wenig ihre Arschbacken gespreizt, um in dem Anblick noch mehr zu versüßen.

Das Mondlicht hatte die warme Sommernacht so weit erhellt, dass er ihren leuchtend weißen Hintern gut sehen konnte.

Martin liebte geile Hintern und der von Dunja war ein Traum. Er ließ es sich nicht nehmen und klatschte mit der ganzen Hand, auf ihre volle Arschbacke. Jubilierend jauchzte Dunja auf und schaute Martin erwartend, über die Schulter hinweg, an.

Martin zog seine Finger durch die schon offene Spalte. Die Feuchtigkeit, die daraus hervorquoll, stammte nicht vom Wasser. Voller Erwartung tropfte ihr eigenes Gleitmittel von ihren Schamlippen.

Martin riss ihre Arschbacken weit aus einander und stieß mit seiner Zunge tief zwischen ihre Lippen. Damit schien sie nicht gerechnet zu haben, denn sie stöhnte lustvoll auf und kippte fast vorn über. Ihr Hintern reckte sich fast senkrecht in den Himmel, sodass Martin sogar ihre Perle mühelos bearbeiten konnte. Man konnte diese Stellung schon akrobatisch nennen, denn Martin hätte sogar ihre Brüste erreichen können.

Dunja schmeckte aber nach mehr. Er saugte ihren Knubbel zwischen seine Lippen oder leckte tief durch ihre Spalte. Dunja war längst wieder von glückseligen Gefühlen beflügelt und stöhnte lustvoll vor sich hin.

Dunja maulte unzufrieden als seine Zunge den Kontakt zu ihrem Lustzentrum verlor.

Martins Schwanz hingegen, drohte vor Vorfreude zu platzen. Kurzerhand trieb er ihn bis zum Anschlag in Dunjas feuchte Öffnung.

"Aaaaaahhhhhh" hallte ihr Schrei durch den ganzen Wald und unaufhörlich folgten die Nächsten hinterher. Martin wirkte wie vom Teufel besessen und fickte Dunja hart und tief. Ihre großen Brüste schaukelten nicht mehr, sie klatschten einfach nur noch unkontrolliert unter ihr herum. Sie konnten schon lange dem schnellen Rhythmus, seiner Stöße, nicht mehr folgen.

Dunja wähnte sich im siebenten Himmel und steuerte unaufhaltsam, ihrem dritten Orgasmus entgegen.

Mit lustverzerrtem Gesicht schaute sie in die Gegend. Keine zehn Meter vor ihr erkannte sie plötzlich ein Pärchen. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgten sie die Szenerie. Er hatte bereits eine ihrer Brüste entblößt und massierte sie jetzt hingebungsvoll.

Dunja konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und warf der dunkelhaarigen Schönheit einen lüsternen Blick zu.

Ein wenig verschämt, versuchte sie sich Dunjas direkter Art zu entziehen. Aber deren lustvolles Stöhnen, erregte schnell wieder ihre Aufmerksamkeit.

Auch sie keuchte schon heftig. Ihr Partner hatte seine Finger in ihrem Slip versenkt und massierte ihre empfindlichste Stelle. Schnell hielt sie sich eine Hand vor den Mund, um ihre Gefühle zu verbergen.

Dunja hatte bereits zwei Höhepunkte erlebt und brauchte jetzt etwas länger. Die Schönheit hingegen steuerte mit großen Schritten, ihrer Erlösung entgegen.

Die beiden Frauen ließen keinen Blick mehr voneinander. Auch als sie kurz die Augen schlossen, wenn die Gefühle, sie mit sich rissen, versuchten sie keinen Augenblick, des Anderen zu verpassen.

So geschah es auch, dass sie gemeinsam ihren Gipfel erreichten und ihren Orgasmus erlebten.

Im Gegensatz zu der dunkelhaarigen Schönheit, die ihre Hand fest auf ihren Mund presste, schrie Dunja ihre Gefühle lauthals in den Wald.

"Oh mein Gott" tönte sie laut als Welle um Welle ihren Körper schüttelte und sie erschöpft zusammenbrechen ließ. Martin der aus ihr flutschte und genau in diesem Moment auch so weit war, spritzte ihr, seinen heißen Saft über Rücken und Po.

Erschöpft aber auch überaus glücklich schaute Dunja wieder zu ihr ins Gebüsch. Sie waren gerade im Aufbruch begriffen und Dunja verabschiedete sich mit einem Kussmund und einem zufriedenen Strahlen bei ihr. Auch ihr schien diese Situation gefallen zu haben, denn sie erwiderte den Kuss ebenfalls und formte ein gehauchtes "Thank you".

Die Beiden mussten vom nahen Campingplatz sein. Dunja fand es ein wenig traurig, dass sie sich verabschiedeten aber sie wusste ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie sich bald wieder sehen würden.

Martin und Dunja sprangen noch einmal ins Wasser und fuhren dann zu ihr. Einige Stunden hatte Martin bereits geschlafen als es in seinen Lenden zog. Dunja hatte ihre süßen Lippen über sein bestes Stück gestülpt und nicht nur ihn wieder zum Leben erweckt. Sie war so herrlich unersättlich, dass beide nachmittags, um Vier wieder ins Land der Träume entschwanden. Nach zwei Stunden Sex und mehreren Orgasmen hatte sie die Erschöpfung erneut eingeholt.

Als sie erneut aufwachten, war es schon dunkel. Martin stürmte wie von der Tarantel gestochen los. Kaum, dass er sich bei Dunja für das außergewöhnlich geile Erlebnis bedankte, stürmte er mit einem schlechten Gewissen davon.

Dunja kam so langsam zurück aus ihren Gedanken und bekam gerade noch so Janiques Worte mit.

Diese hatte den Schock derweil verdaut und begann ihren anfänglichen Satz weiterzuführen: "Wir zwei haben uns ineinander verliebt." sprach sie weiter und strahlte Klaus dabei liebevoll an.

Hatte er das jetzt richtig gehört? Janique konnte seinen Gesichtsausdruck deutlich lesen und mit ihrem "Ja ich liebe dich!"

bestätigte sie ihm noch einmal deutlich, was sein Herz schon längst wusste.

Dunja hatte damit sicher die wenigsten Probleme, denn ihr Herz hing schon seit ihrer ersten Begegnung an Martin. Er schien der Einzige zu sein, der daran zu knabbern hatte. Für ihn kam es völlig unerwartet.

Er wusste gerade nicht, wo er stand aber Dunja ließ daran keine Zweifel, dass sie ihm zeigen würde, wo er hingehörte.

Klaus hatte sich Janiques Hand gegriffen. Noch immer strahlten sich die Beiden an und besiegelten ihre Liebe, mit einem kleinen zärtlichen Kuss.



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