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Cabriotouren (fm:Verführung, 3547 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2024 Gesehen / Gelesen: 10492 / 8408 [80%] Bewertung Teil: 9.55 (121 Stimmen)
Cabriotouren 01 Marie + Elli

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angekommen waren, auf dem einige wenige Autos standen. "Du hast sicher eine Decke im Auto", fragte Marie. Jan ließ statt einer Antwort den Kofferraum aufklappen und griff nach der darin liegenden Decke. "Ich hoffe, du erwartest nicht, dass ich auch Badekleidung im Kofferraum habe", wandte sich Jan an Marie und betrachtete ihren halbnackten Oberkörper. Marie lachte schallend: "Oh je, ich wusste doch, dass ich etwas vergessen habe! Liegt das womöglich am zunehmenden Alter?" Dann packte sie Jan an der Hand und zog ihn durch das Unterholz mit sich. Nach wenigen hundert Metern erreichten sie einen See, an dessen Ufer bereits einige Badegäste zu sehen waren. Marie schien gezielt einen Liegeplatz aufzusuchen, der von schattenspendenden Büschen umsäumt und noch unbesetzt war. Gemeinsam breiteten sie die Decke aus, und Jan holte Steine vom Ufer des Sees um die Ecken zu beschweren. Rasch hatten beide ihre Schuhe zur Seite gestellt, und Marie zog den Reißverschluss ihres Einteilers nun komplett nach unten, um das Trikot über ihre Schultern zu streifen.

Wie Jan erwarten konnte präsentierte ihm die junge Frau nun ganz selbstverständlich ihren völlig nackten Körper. "Keine Angst, ich habe schon gelegentlich einen nackten Mann gesehen und weiß durchaus wie ein harter Schwanz aussehen kann", versuchte Marie Jan zu beruhigen, da er noch zögerte, sein Hemd und seine Hose abzulegen. Dabei setzte sie sich auf die Decke und richtete ihren Blick wie zu Jans Schutz von ihm weg auf den See. Hinter ihr raschelte der Stoff von Jans Kleidung und kurz darauf setzte er sich neben Marie. "Hast du keine Angst mit mir hier allein?" - "Überhaupt nicht! Du bist einer der ganz wenigen, bei dem ich mich nicht bedroht fühle, weil du mich auch im Lokal nicht mit schräger Anmache behelligt hattest. Und ich glaube, dass ich mit dir einen schönen und zärtlichen Nachmittag verbringen kann", flüsterte Marie und schmiegte ihren jugendlichen Körper an Jan. Maries Vertrauen und Zuneigung entspannten Jan. Er legte seinen Arm um die schmalen Schultern und zog sie an sich.

"Lass uns schwimmen gehen, bevor es hier zu sentimental wird", holte ihn Marie in die Realität zurück, packte seine Hand und zog ihn auf die Füße, "außerdem dürfte dich das kalte Wasser wieder zur Vernunft bringen", lachte sie, als sie auf den eindrucksvollen Phallus blickte, der sich ihr aus Jans Lenden entgegenreckte. "Mal sehen, zu welchen Veränderungen das kalte Wasser bei dir führt", erwiderte Jan mit Blick auf Maries harte Nippel. Dann lief er mit wippendem Phallus los und zog Marie mit sich. Beide genossen das kalte Wasser, in das sie gesprungen waren und spritzten sich gegenseitig voll. Doch schon bald kamen sie sich immer näher, berührten sich immer öfter und zärtlicher, bis Marie schließlich Jans heißen Schwanz zu fassen bekam und ihn sanft nach oben drückte, während sie sich an Jan schmiegte.

Nach einem langen Kuss flüsterte Marie: "es ist schön, deine Kraft aber auch deine Zärtlichkeit zu fühlen und zu erleben, wie du offenbar beides einzusetzen verstehst!" Dabei strich sie mit ihren Händen über Jans muskulösen Rücken, bis sie seine Pobacken erreichte und sein Becken an das ihre zog. Jans pralles Rohr wurde dabei zwischen den beiden Körpern eingeklemmt. Den heißen Phallus an ihrem Unterleib zu spüren, ließ Marie aufstöhnen. Mit leicht kreisenden Bewegungen rieb sie ihre prallen Titten mit den harten Nippeln an Jans behaarte Brust. Das unwillkürliche Zucken seines Schwanzes schien Jans Antwort. "Lass uns zur Decke gehen", hauchte Marie in Jans Ohr und leckte dabei mit ihrer Zunge sanft seine Ohrmuschel.

Auf dem Weg zum Ufer packte Marie Jans Rohr, wobei ihre Hand den Schaft kaum umschließen konnte. Bis sie beide raschen Schrittes die Decke erreichten, betrachtete Marie fasziniert den prallen Schwanz in ihrer zarten blassen Hand. Rasch ließ sie sich auf die Decke sinken und zog Jan mit, bis er neben ihr zu liegen kam und sie sich über ihn schieben konnte. Ausgiebig küsste sie seinen Mund, ließ ihn ihren heißen Speichel schmecken, küsste und leckte dann seinen Hals, genoss die offenbar auch bei ihm sehr sensiblen Brustwarzen und schob sich fußwärts, bis sein heißer Phallus zwischen ihren Brüsten auftauchte und an ihr Kinn stieß. Mit festem Blick in Jans Augen hob Marie ihren Kopf, bevor sie interessiert die pralle glänzende Eichel vor ihrem Gesicht betrachtete.

Auch Jan hatte seinen Kopf gehoben und blickte über seinen Körper nach unten auf seinen aufrecht stehenden Schwanz vor Maries Kopf und Körper und ihre wippenden Brüste mit den harten Nippeln. Nach einem kurzen prüfenden Blick in sein Gesicht streckte Marie ihre Zunge heraus und leckte scheu über Jans Eichel. Dann ließ sie plötzlich alle Hemmungen fallen und stülpte gierig aber mühsam ihre Lippen über das dicke Rohr, während ihre Hand den Schaft an der Basis umfasste und zu wichsen begann. Mit ganzem Körpereinsatz bewegte sie ihren Kopf auf und ab, ließ ihre Titten wippen, stöhnte und schmatzte dabei. Nachdem Jan sich vergewissert hatte, dass sie nicht beobachtet wurden, richtete er sich auf, drehte langsam seinen Körper, bis er Maries haarlosen, glattrasierten Schoß vor sich hatte. Hemmungslos drängte sie ihn aber wieder auf den Rücken, als wolle sie sicher sein, den Verlauf bestimmen zu können, hockte sich über sein Gesicht und bot ihm so ihren duftenden Schoß. Vorsichtig ließ Jan seine Zunge über die geschwollenen Schamlippen zwischen den gespreizten Schenkeln gleiten, genoss die aromatischen Nässe der Lust, während Marie ebenso zärtlich wie fordernd seinen Schwanz verwöhnte. Dann streckte Jan seine Arme aus, ließ seine Hände über Maries schlanken Körper gleiten und griff nach ihren wippenden Brüsten. Genießerisch umschlossen seine kräftigen Hände das feste Fleisch, das er nur mühsam fassen konnte.

Als Jan dann mit Daumen und Zeigefinger die harten Nippel rollte und kniff, während er seine Zunge tief in Maries Möse schob, verkrampfte sich Maries Körper unter heftigen Zuckungen. Um Luft zu bekommen, entließ sie Jans Schwanz aus ihrem stöhnenden Mund, presste besinnungslos ihre wichsende Hand um sein Rohr und ihren Schoß auf sein Gesicht. Jans Zunge verwöhnte dabei weiter Maries Lustgrotte, schob sich mal tief in den zuckenden Lustkanal, glitt dann wieder über die Lustknospe, die sich zwischen den prallen Schamlippen reckte. Als Maries Erregung nachließ, hob sie rasch ihren Schoß aus Angst, Jan könnte keine Luft mehr bekommen. Mit glänzenden Augen drehte sie sich zu ihm um: "dass du mich schon so früh auf so schöne Art so fertig machen würdest, hätte ich nicht gedacht!" Dann begann sie zu kichern, als sie realisierte, dass es ihre Lustsäfte waren, die in Jans Gesicht glänzten. Rasch beugte sie sich vor, um sein Gesicht küssend und leckend zu reinigen. Marie liebte es offensichtlich, dabei den Geschmack ihrer eigenen Lust zu genießen. Zärtlich schmiegte sich die junge blonde Frau an Jan und ließ versonnen ihre Finger über den behaarten Körper gleiten. Interessiert beobachtete sie, wie sich Jans Nippel dabei verhärteten. Während Marie an Jans Nippeln leckte und saugte, glitt ihre Hand zu seinem Schoß, aus dem der kräftige Phallus ragte. Marie stützte sich neben Jan auf, um ihn und seine Erregung zu betrachten. "Eigentlich wollte ich nur mit dir spielen, Spaß haben, ausprobieren, was du so drauf hast. Aber jetzt würde ich dich am liebsten ficken und von dir gefickt werden", sagte sie leise, während sie ihre Finger über Jans harten Schwanz gleiten ließ. "Ich hoffe, ich habe dir vorhin nicht weh getan! Aber wenn es mich so überkommt wie vorhin, kann ich meine Kraft nicht immer kontrollieren", flüsterte Marie und sah prüfend auf die roten Spuren ihrer Finger an Jans Körper.

Jan betrachtete den perfekten Körper von Marie, streckte seine Hand nach ihr aus, strich über ihre Wangen, ihren Hals, ihre Brüste und kniff erneut in ihren Nippel. "Du Schuft", lächelte Marie ihn an, "du willst wohl wissen, wie weit ich wirklich gehe!" Und schon beugte sich Marie über Jans Schoß, küsste kurz seine Eichel, kniete sich dann über sein Becken, packte seinen Riemen und dirigierte ihn in ihre Grotte, während sie sich absenkte. Marie hatte die Augen geschlossen, als sie schließlich auf Jans Becken zu sitzen kam. Die roten Flecken auf ihrem Körper zeigten ihre zunehmende Lust, ihr sanftes Stöhnen zeigte ihre Erregung, als sie so von Jans mächtigem Phallus ausgefüllt wurde. Eng schloss sich Maries Möse um Jans Schwanz, als sie mit kleinen Bewegungen begann, ihn zu reiten. Während Jan mit beiden Händen in Maries Hüften griff, packte sie selbst ihre Titten, knetete sie, kniff ihre Nippel und zog sie in die Länge. Immer stürmischer wurde ihr Ritt, immer öfter riss sie ihre Augen auf und fixierte den unter ihr liegenden Mann. Erneut schoss ihr das Blut in den Kopf, als sie Jans fordernde Hände an ihren Pobacken fühlte, fühlte, wie er sie auseinanderzog, so dass die kühle Luft über ihre Rosette und ihre Möse strich, bevor er seine Finger dorthin schob und ihre Lustsäfte um die Rosette rieb. Marie erstarrte kurz, als Jans Finger in ihre Rosette drang. Ebenso neu wie erregend war für sie das Gefühl der doppelten Penetration, sodass sie mit einem lauten Aufschrei auf Jan zusammenbrach und ihre Lustsäfte hemmungslos auf seinen Schoß presste. Jan legte seine Arme um Marie und bewegte sein Becken mit vorsichtigen Stößen. Marie wimmerte leise im Rhythmus seiner Bewegungen, fühlte die Kraft seines Phallus in ihrem zuckenden Schoß, rieb ihre Titten mit den harten Nippeln an Jans Brust.

Nach einiger Zeit richtete Marie sich wieder über Jan auf: "ich gebe zu, ich hätte dich zu gerne richtig fertig gemacht! Stattdessen treibst du mich von einem Wahnsinn in den nächsten", keuchte sie. Lächelnd griff Jan erneut kraftvoll in Maries Pobacken und bewegte sein Rohr spürbar in ihrem Schoß. "Sag bloß, dass dich diese Art von Wahnsinn stört", provozierte er die bereits wieder stöhnende Frau; "wohl nicht, denn bisher hattest du ja die Gelegenheit, das Geschehen zu steuern. Aber jetzt wird sich die Lage ändern!" drohte Jan mit gespieltem Ernst, packte Maries zarten Körper und unterwarf sie sich, ohne seinen Schwanz aus ihrem zuckenden Schoß zu verlieren. Voll lustvollem Schreck blickte Marie nun über sich auf Jans muskulösen Körper und fühlte, wie er seinen Phallus mit zunehmend kräftigen Stößen in ihren Schoß presste.

Marie fühlte, dass sie sich nun Jans Kraft zu ergeben hatte. Nur ungern gestand sie sich ein, dass sie es genoss, nach bereits zwei Höhepunkten sich diesem Mann und seiner offensichtlichen Erfahrung auszuliefern. Bei jedem seiner Stöße glaubte sie, von der Kraft seines Phallus zerrissen zu werden. Sie sah und fühlte, wie ihre festen Titten auf ihrem Brustkorb bebten und sich die harten Nippel nach oben reckten und auf Jan zeigten. Jan hatte sich neben ihrem Körper abgestützt, bevor er sich aufrichtete, ihr Becken mit Leichtigkeit hochhob, sodass ihre schlanken Beine über seinen Oberkörper ragten. Nun jagte er sein Rohr in raschen harten Stößen in Maries nassen Schoß. Ihre Brüste hüpften, und Marie hatte das Gefühl, dass in der nächsten Sekunde ihre Nippel platzen würden. Doch Jan ließ sie gar nicht zur Besinnung kommen, löste sich kurz von ihr, drängte sie nun in den Kniestand und schob ihr kniend seinen heißen Schwanz zwischen die Schenkel und in ihre zuckende Möse, sodass sie schmerzlich aufstöhnte. Jan hatte gerade wieder mit harten Stößen begonnen, als es in den Büschen raschelte. Eine junge Frau mit schwarzen langen Haaren, üppiger streifenfrei gebräunter Oberweite und einem violetten Rio-String tauchte auf und wandte sich an Marie: "ist bei dir alles in Ordnung?" - "Mehr als das! Er bringt mich gerade zum dritten Höhepunkt! Und ich glaube, danach ist bei ihm noch lange nicht Schluss", stöhnte Marie im Rhythmus von Jans Stößen, "aber vielleicht bleibst du hier, Elli, wir können von Jan sicher noch eine Menge lernen, und er dürfte auch für dich noch Reserven haben! Und alleine werde ich mit ihm doch nicht fertig werden!"

Ohne seine Aktivitäten zu unterbrechen, betrachtete Jan die junge Frau und offensichtliche Freundin von Marie: Groß gewachsen mit gefälligen Proportionen, der üppigen Oberweite, die sie ebenso selbstverständlich wie schamlos präsentierte, dem knappen Rio-String, der ihre offenbar rasierten, prallen Schamlippen im Detail nachmodelliert. Langsam setzte sich Elli mit aufgestellten Beinen und dabei gespreizten Schenkeln vor Marie und betrachtete weiter, wie ihre Freundin von Jan gefickt wurde. Elli sah, dass Maries Blick auf ihren Schoß gerichtet war. Provozierend langsam spreizte sie ihre Schenkel weiter, ließ eine Hand in ihren Schoß gleiten und schob den schmalen Stoffstreifen ihres String neben ihre wulstigen, bereits nassen Schamlippen. Genüsslich strich sie mit ihrem Mittelfinger über ihre glitzernde Spalte, drückte ihn hinein, und schob ihren Finger dann in Maries keuchenden Mund. Ganz offensichtlich steigerte es Maries Lust weiter, unter Jans Fick Ellis Mösen-Säfte von deren Finger zu lutschen. "Gib mir mehr", stöhnte sie, sodass sich Elli näher heranschob und dabei rasch ihren String ganz abstreifte. Kurz konnte Jan erkennen, dass auch Ellis Schoß streifenfrei gebräunt und glatt rasiert war. Dann war ihm der Blick versperrt, weil Marie ihren Kopf zwischen Ellis gespreizte Schenkel gesenkt hatte. Dort presste sie ihren keuchenden Mund auf den Schoß ihrer Freundin und schob ihr die Zunge in die nasse Grotte. Mit glänzenden Augen stützte sich Elli nach hinten auf ihre Ellbogen auf, schob Marie ihr Becken dadurch noch deutlicher entgegen und beobachtete den gierigen Mund ihrer Freundin und das rhythmische Wippen ihrer eigenen Melonen. Nach einiger Zeit ließ Maries Stöhnen erkennen, dass ihr nächster Höhepunkt nahte. Noch immer rammte Jan seinen Phallus in ihren Schoß, ließ ihre prallen Pobacken an sein Becken klatschen und seinen Beutel zwischen ihren Schenkeln pendeln. Auf ihrem Höhepunkt saugte sich Marie hemmungslos an Ellis Lustknospe fest, sodass auch diese gemeinsam mit ihrer Freundin ihre Lust herausstöhnte und sich dabei aufbäumte. Keuchend sank Marie zwischen den Schenkeln ihrer dunklen Freundin zusammen, die sich selbst erschöpft nach hinten sinken ließ. Ellis Melonen fielen dabei leicht zur Seite. "Und er hat seine Sahne noch immer nicht verschossen", flüsterte Marie und blickte ungläubig auf Jan, aus dessen Lenden sein praller Phallus ragte und von ihren Lustsäften glänzte. - "Aber bevor wir hier aufbrechen will ich, dass er noch richtig seine Säfte auf uns spritzt!" forderte Elli resolut. Dabei richtete sie sich auf und zog Jan an seiner Latte zu sich, bis sich seine pralle Eichel vor ihrem Mund befand.

Genüsslich leckte Elli Maries Lustsäfte von Jans Rohr, bevor sie ihren Mund gierig darüberstülpte, mit beiden Händen in Jans Lenden griff und sich seinen Riemen in den Rachen rammte. Wie in Ekstase blies sie ihn nun. Dabei griff sie mit einer Hand nach seinem glattrasierten pendelnden Beutel, rollte die harten Eier darin, schob ihre Finger über seinen Damm zur Rosette. Jan begann leise zu keuchen. Marie kroch langsam näher, schmiegte sich von hinten an ihre Freundin, rieb ihre kleinen harten Nippel an deren Rücken und griff nach vorne, um die prallen Melonen von Elli zu packen und zu kneten. Immer wieder schob sie auch eine Hand über Ellis Bauch nach unten, rieb deren dicke Lustknospe, die dort wie ein kleiner Pimmel zwischen den geschwollenen Schamlippen herausstand. Ellis Stöhnen wurde zunehmend lauter und wechselte mit dem Schmatzen um Jans Schwanz. Offensichtlich wuchs ihre und Jans Lust in gleicher Weise, sodass sie schließlich Jans Rohr aus ihrem Mund entließ, mit ihrer freien Hand den Schaft packte und hektisch wichste.

Unter einem heiseren Schrei explodierte Jan kurz darauf und schoss seine heiße Sahne auf die beiden vor ihm knienden nackten Frauen: Elli schrie ihre Lust heraus, als Jans Saft ihren lüsternen und vor Lust zuckenden Körper traf, auf die wippenden Melonen klatschte und von dort in ihren heißen Schoß tropfte. Marie stöhnte leise, hatte einige Spritzer von Jans Sahne in ihrem Gesicht und Dekolleté. Sanft drängte sie Elli auf den Rücken, beugte sich über sie und begann, den aromatischen Saft Körper an Körper zu verreiben. Dabei presste sie ihren Schoß gegen den ihrer üppigen Freundin, ihre kleinen harten Nippel an deren Melonen. Jan kniete daneben, rieb nun selbst seinen Schaft und spritzte nach kurzer Zeit erneut über die beiden nackten und vor Lust bebenden Körper. Dabei traf der größte Strahl Maries Kehrseite, wo der Saft zwischen den Pobacken über ihre Rosette an die nasse Möse lief. Der Rest klatschte in Ellis Gesicht und auf ihre Mega-Brust, die sich zwischen den Körpern der beiden Frauen herauspresste.

Mit weit aufgerissenen Augen blickte Elli über Maries Schulter auf Jan. Er stand im wahrsten Sinne des Wortes noch immer, hielt dabei sein pralles Rohr in der kräftigen Hand und richtete es reibend auf die beiden vor ihm liegenden Frauen. "Dein neuer Freund übertrifft einfach alles", flüsterte Elli Marie zu. Gedankenverloren nickte diese zur Bestätigung während sie Jans Säfte von Ellis Hals und Titten leckte, was die Erregung von Elli und Jan nicht abklingen ließ. "Was hältst du davon, wenn wir uns Pizza bestellen und von Gina liefern lassen? Langsam bekomme ich nämlich Hunger, und der Abend wird sicher noch lang und anstrengend", fragte Marie ihre Freundin. Diese stimmte wortlos zu. Also glitt Marie in der Mischung aus Schweiß und Sperma von Ellis Körper, griff nach ihrem Handy und begann zu telefonieren.

Elli lag nun nackt, verschwitzt und besudelt vor Jan auf dem Rücken, der weiterhin mit wippendem Phallus vor ihr stand. Wortlos fixierten sich die beiden und taxierten den nackten Körper des anderen, bis Jan einen Schritt auf Elli machte, die ganz selbstverständlich und einladend ihre Schenkel spreizte. Besitzergreifend setzte Jan besitzergreifend seinen Fuß dazwischen.



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