Die zweite Party – Hanna, ein Buch mit sieben Siegeln (fm:Romantisch, 11469 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 2102 / 1554 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.37 (19 Stimmen) |
Eine Erzählung aus der Sicht von Bianca Schorler. Hannas zweite Einladung in die Taunusvilla. Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“ |
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verstehend zu, dann schloss ich die Autotür und wir wandten uns der Eingangstür zu.
Dann sah ich sie endlich wieder. Hanna! Sie stand mit Lisa in der großen Diele und begrüßte die ankommenden Gäste. Wir waren beileibe nicht die ersten, wie an dem vernehmbaren Geräuschpegel zu erkennen war. Ich stürzte mit einem seligen Lachen auf Hanna zu, und dann klebten unsere Lippen förmlich aufeinander und unsere Zungen führten einen wahren Liebesreigen auf. Ich konnte ein dumpfes, geiles Aufstöhnen nicht verhindern und wollte das auch gar nicht, als sich Hannas Hand beim Küssen unter meinen kurzen Rock schob und dort meine noch immer sehr feuchte und heiße Muschi fand. Ich beglückwünschte mich zu der Idee, den Slip vor dem Hereinkommen ausgezogen und im Auto gelassen zu haben, denn Hannas Finger drang sofort ungeniert so tief in meine heiße Spalte ein, dass ich meinen Po nicht ruhig halten konnte vor aufkeimender Lust und Geilheit. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Lisa sich von Kevin gelöst hatte und in unserer Nähe meinen Begleiter Bernie in ähnlicher Intensität küsste. Ha, natürlich schob sich auch ihre Hand in seinen Schritt, und ich war sicher, dass unsere Gastgeberin mehr als zufrieden war mit dem, was sie dort unter ihren Fingern vorfand. Ich hoffte nur, dass sie Bernie nicht gleich schon vor Begeisterung einen runterholte, aber der Junge war standhaft. Nachdem Hanna und ich uns nach einem minutenlangen Zungenkuss und einem kleinen Vorfreudeorgasmus in meiner Muschi voneinander trennten, drückte sie mir mit einem kleinen Augenzwinkern einen Schlüssel in die Hand. Ich verstand. Das Gästezimmer, von dem sie mir zuflüsterte, dass es ganz speziell für mich und Bernie reserviert worden sei. Sie betonte das "ganz speziell" besonders und mit verhangenen Augen, so dass ich schon sehr gespannt war, was mich und uns dort erwartete. Aber das hatte Zeit. Nun war es Lisa, die mich in ihre Arme zog und mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss begrüßte. Das schien heute überhaupt irgendwie das Motto zu sein, denn wohin ich auch sah, es wurde allerorten leidenschaftlich geknutscht. Und das gefiel mir sehr, weil ich selbst eine leidenschaftliche Küsserin bin!
Wir räumten die Diele und gingen rüber in das große Wohnzimmer. Zuerst trafen wir auf Bea und Kevin, dieses herrlich offene junge Pärchen, und bei der Begrüßung schlossen wir uns glich dem heutigen Hausbrauch an. Ich knutschte mit Kevin, während Bernie Bea in seine Arme zog und ihr wollüstig die offene Mundhöhle ausschleckte. Ich tat es Bernie bei Bea natürlich nach, während die beiden Männer sich mit einer kurzen Umarmung und einem Schulterklopfen begrüßten. Schade eigentlich. Warum knutschten Männer nicht? Evolutionshemmnisse oder mangelnde Emanzipation? Ich konnte mir gerade keine weitergehenden Gedanken machen, denn ich sah Horst, der an der Treppe stand, die zum Souterrain führte. Mit einem herzlichen Lächeln breitete er seine Arme aus, dann lag ich an seiner breiten Brust. "Wunderschön, kleine Lady, dass du doch da bist. Und deinen lieben Freund Bernie, den Traum der weiblichen Tennismannschaft, hast du auch wieder mitgebracht. Herzlich Willkommen bei uns!", begrüßte er mich mit einem warmen Lächeln. "Hanna hatte schon Angst, dass du nicht kommen könntest, weil du krank seist." Ich lächelte zurück. "Lieber Horst, so krank kann ich gar nicht sein, dass ich eine Einladung von euch nicht wahrnehmen würde." Dann konnte ich nichts mehr sagen, denn ich wurde von Horst geküsst. Und wie. Ich lag in seinen starken Armen und genoss die reife und erfahrene Männerzunge, die mich fast verrückt machte und dafür sorgte, dass meine unteren Lippen sofort wieder klatschnass wurden. Auch, weil ich, an Horst gepresst, spürte, wie sein Schwanz beim Küssen hart und immer härter wurde und sich zuckend gegen meine Bauchdecke presste. Oh ja, dieses herrliche Stück Männlichkeit stand für heute ganz weit oben auf meiner Wunschliste. Ich würde mich in dieser Nacht sicher von etlichen Männern vögeln lassen, aber Horsts harter Schwanz war heute sicher einer meiner Ehrengäste. Ich nahm noch beim Küssen seine Hand und schob sie unter meinen kurzen Rock. Ich hörte ihn aufstöhnen, als seine Finger meine klatschnasse, nackte Muschi berührten und sanft die heißen Lippen streichelten. Als sich unsere Münder getrennt hatten, sahen wir uns in die Augen. "Diese süße, heiße, enge Grotte würde ich nur zu gern mit meinem harten Liebesstab füllen, kleine Lady!" hörte ich es an meinem Ohr flüstern. Ich drehte meinen Kopf zu Horst und flüsterte zurück: "Meine kleinen, geilen, nassen Höhlen warten nur auf deinen strammen und harten Speer, mein Lieber. Oben und unten. Und ich will, dass du mich genauso vögelst, wie du es mit Hanna tust!" Ein weiteres Lächeln, dann sehe ich, dass die Vorfreude bei Horst die Hose schon mächtig ausbeult.
Meine Augen suchten Bernie, doch der hatte sich schon verselbständigt und stand bei Marga und Traudel und ihren Männern Wilfried und Thomas, die aber bei ihren holden Gattinnen gerade abgemeldet waren, denn Marga und Traudel hatten Bernie in ihre Mitte genommen und buhlten geradezu darum, wer bei ihm heute die erste sein würde. Sollten sie ihn sich doch beide auf die Lustmatte holen, dachte ich nur und ging zu den Fünfen rüber. Natürlich wieder leckere Zungenküsse von Wilfried und Thomas, die mich beim Küssen durchaus spüren ließen, dass auch sie mit vollen Eiern und ordentlichen Keulen auf der Party erschienen waren. Aber der Abend war ja lang. Nachdem ich auch Marga und Traudel standesgemäß geküsst hatte, wandte ich mich nach einem kurzen Smalltalk ab. Ich hatte in der Diele Iris erkannt, die große Blonde, die bei der letzten Party mit Walter erschienen war. Heute war ein anderer Mann an ihrer Seite, den sie gerade aufforderte, Hanna und Lisa mit einem anständigen Zungenkuss zu begrüßen. Der Mann wirkte etwas unbeholfen und linkisch, und irgendwie schien dieses Paar nicht recht zusammen zu passen. Iris trug einen schwarzen Mantel, unter dem nur noch lange, schwarze Stiefel zu sehen waren. Sie wirkte bei weitem selbstsicherer als auf der letzten Party, als sie unter der Knute von Walter stand. Plötzlich öffnete sie ihren Mantel, und ich musste schlucken, denn unter dem Mantel trug Iris, neben den oberschenkellangen Stiefeln ein schwarzes Korsett, das ausschließlich aus Lederstreifen bestand. So etwas hatte ich noch nie gesehen, und ich habe die blonde Frau regelrecht angestarrt. Was für ein geiler Anblick! Ich hörte, wie Hanna Horst zurief, er möge Iris doch den Mantel abnehmen, und Horst eilte mit Stilaugen zu ihr, nahm den Mantel von ihren Schultern, ehe sie ihn wieder schließen konnte und brachte ihn zur Garderobe. Im ersten Moment wirkte Iris leicht schockiert, denn das hatte sie wohl so nicht vorgesehen, aber dann ging ein Ruck durch die große blonde Frau, und mit einem selbstbewussten Lächeln drehte sie sich einmal um die eigene Achse und dann trafen sich unsere Augen. Iris kam auf mich zu und ich bewunderte ihren selbstbewussten Gang in dem engen Streifenkorsett. Ihre vollen Brüste wippten und im Schritt glänzte ihre nackte und babyglatte Scham mit den ausgeprägten Schamlippen. Um wieviel selbstsicherer wirkte sie heute als noch vor zwei Wochen, als sie Walter als sein Hündchen hier eingeführt hatte, nachdem sie zuvor als ehrbare Ehefrau im Tennisclub bekannt war. Konnte sich ein Mensch, eine Frau, in derart kurzer Zeit so grundlegend verändern? Ich küsste Iris auf den Mund, und auch aus unserem Kuss wurde ein langer Zungenkuss, und während wir uns küssten, wünschte ich mir, Iris´ erregenden Körper im Laufe der Nacht auch intim zu erleben. Nach unserem Kuss stand ihr Begleiter neben uns, und Iris stellte ihn mir als Rudi vor. Ich erinnerte mich, wie linkisch und fast schüchtern er Hanna und Lisa geküsst hatte. Irgendwie passten die beiden nicht recht zusammen, und dass Rudi nicht Iris´ Mann war, wusste ich. Ich hatte keine Ahnung, wo sie ihren Mann Friedrich gelassen hatte, während sie hier mit einem Freund an der Party teilnahm. Iris nahm mich kurz zur Seite, und dann gingen mir die Augen über. "Lass den Jungen links liegen, Schätzchen", hörte ich ihre leise Stimme, "er ist nur ein Freier, der eine Menge Kohle abgedrückt hat, damit er sich hier nach Herzenslust ausvögeln kann. Wenn du aber auf ihn stehst, voilá, dann lass ihn ran. Aber die Kohle teile ich nicht, Süße." Ich lächelte engelsgleich und flüsterte zurück: "Der Typ reizt mich nicht wirklich, Süße, dafür aber deine Titten und deine glatte Fotze umso mehr." Iris lächelt mich an, lässt ihre rosige Zunge lasziv über ihre Lippen gleiten und zwinkert mir zu. "Man sieht sich, Kleines." Dann wandte sie sich ab und strebte der Treppe zum Untergeschoss zu. Ich sehe ihr nach und bewundere nun ihren schwingenden und reibenden Hintern. Ja, und ich habe meine Wunschliste noch einmal erweitert. Um eine richtig geile und heiße orale Nummer mit Iris. Ich habe ihre funkelnden und glänzenden Augen gesehen - diese süße Nutte ist scharf auf meine Muschi, so wie ich in diesem Moment verrückt danach bin, mich an ihr von Kopf bis Fuß zu vergehen.
Ich wende mich nun auch der Treppe in das Souterrain zu, Bernie ist nicht zu sehen, also gehe ich davon aus, dass ihn sein weiblicher Fanclub schon in die untere Etage gelotst hat. Also strebe ich schnell mal ins obere Geschoss und benutze den Schlüssel, den mir Hanna bei unserer Begrüßung in die Hand gedrückt hat. Einen Blick ins Zimmer werfen, ehe ich mich dann endgültig ins Untergeschoss aufmache, um dem Abendprogramm und der Enthüllung zu folgen. Ein paar Minuten habe ich noch Zeit, denn noch sind nicht alle Gäste eingetroffen. Als ich die Tür öffne, wirkt im ersten Moment alles so, wie ich es vor wenigen Wochen schon erlebt habe. Das große Bett, das den Raum einnimmt, eine geöffnete Champagnerflasche mit einer Serviette geschürzt in einem dicken Kühler. Ein Tablett mit sechs Champagnergläsern daneben. Mich juckt es sofort, und ich schenke mir ein Glas ein. Es wird Zeit für einen neuerlichen Begrüßungsschluck hier, auch wenn ich ihn gerade alleine nehme. Der exzellent gekühlte Champagner schmeckt mir aber auch allein. Dann sehe ich mich genauer um und bekomme große Augen. Olala, meine süße Freundin Hanna hat das Zimmer besonders ausgestattet. Auf den kleinen Nachtschränkchen zu beiden Seiten des Betts sehe ich eine Vielzahl von Dildos und Vibratoren, Lustkugeln und anderer Spielzeuge. Wow, was für eine Serie von Muntermachern. Doch nicht allein das. Neben dem Bett auf dem Teppichboden sah ich Seile und Handschellen, weich gepolstert, aber fest. Dunkle Seidentücher und Schlafmasken, die wohl die Sicht nehmen sollten. Was wollte Hanna mir mit dieser Ausstattung sagen? Den Champagner nahm ich als Aufmerksamkeit meiner Gastgeber und genoss ihn mit sinnlichen Gefühlen, zumal mir ein Blick in die Minibar zeigte, dass dort noch drei ungeöffnete Flaschen deponiert waren. Wollte meine süße Freundin mich zum Suff verführen? Mich trunken machen? Ich gebe zu, ich genieße durchaus, gerade in sinnlich-geilen Situationen das schöne Prickeln eines guten Sekt oder Champagner, aber ich hatte wahrlich nicht vor, mich damit platt zu dröhnen. Da kam mir, auch hinsichtlich der Vielzahl von Gläsern, die Idee, dass meine liebste Freundin vielleicht ganz andere Gedanken im Kopf hatte. Gäste? Zuschauer? Zuschauer wobei? Ich trank mein Glas leer und machte mich auf den Weg zurück ins Leben, das sich nun im Untergeschoss abspielte. Aber meine Gedanken machten Bocksprünge - und mein Teufelchen aalte sich gerade genüsslich zwischen Kitzler und G-Punkt und verursachte die zu den Gedanken passenden Hüpfer, bei denen ich meine Beine kaum unter Kontrolle hatte. Himmel, JETZT Hanna oder Iris oder Lisa oder Horst oder Bernie bei mir zu haben - ich würde glatt das Abendprogramm versäumen, in meinem Taumel von Geilheit und sinnlicher Seligkeit. Nein! Nicht jetzt! Ich musste runter, aber ich war sicher, dass dieses Zimmer heute noch eine wahnsinnig süße und geile Orgie sehen würde. Und der kalte Champagner hatte mich in eine Stimmung versetzt, in der ich jetzt alles, wirklich alles sehen und erleben wollte.
Auf dem Weg in das Untergeschoss begegne ich Martin und seiner Begleiterin, die ich nicht kenne. Das letzte Mal hatte er Sabrina dabei, ich glaube, der Junge hat einen größeren Verschleiß an attraktiven Damen. Natürlich küsse ich Martin nach Sitte des Hauses, und ich sehe danach bitterböse Blicke seiner Begleiterin, die das wohl noch nicht wirklich auf dem Plan hat. Ich löse das Problem, indem ich die schlanke Schönheit ebenfalls in die Arme nehme und mit einem tiefen Zungenkuss beglücke. Bingo! Unser Verhältnis verbessert sich sekündlich, sozusagen mit jedem Zungenschlag. Und mit einem inneren Kick erweitere ich gerade meine Gästeliste für körperliche Genüsse um zwei weitere Personen. Martin hatte ich schon beim letzten Mal auf dem Plan, na ja, und mit seiner süßen Begleiterin konnte ich mir einen geilen Dreier schon vorstellen. Zu dritt wanderten wir die Treppe hinunter, an der Bar vorbei und trafen auf den Rest der Gesellschaft, die sich nun um die kleine Bühne scharte, auf der Lisas Staffelei stand, die dieses Mal nur mit einem großen Tuch verhängt war und der Enthüllung harrte. Der Barkeeper zwinkerte mir zu und begann unaufgefordert mir einen Cocktail zu mixen - Sex on the Beach. Ganz in meinem Sinne. Das Glas Champagner in meinem Gästezimmer hatte mir gut getan, aber nun war mir mehr nach Fruchtigem. Diese Vorliebe teilte ich offenbar mit Iris, die mir lächelnd zuprostete als ich mein Glas von der Bar nahm. Ich prostete zurück und nahm einen Schluck durch den Trinkhalm. Iris gesellte sich zu mir, und einmal mehr bewunderte ich zum einen ihr geiles Outfit, zum anderen ihren geradezu atemberaubenden Gang. Und ich sparte nicht mit Bewunderung, als wir beieinander standen. Iris nahm mein Lob geschmeichelt hin und ließ sich ihrerseits fast schwärmend über meinen Begleiter Bernie aus. "Das ist doch mal ein Mann", flüsterte sie mir mit einem Augenzwinkern zu, "was der in der Hose hat, würde einem Gestütshengst alle Ehre machen. Glückwunsch, Kleines, da könnte sich mancher von den Wichsern hier eine Scheibe abschneiden. Ist der Junge mal zu haben, Süße? Ich meine nur mal so, leihweise." Ich lächele Iris mit verhangenen Augen an. Diese Frau macht mich ganz einfach geil. Und wie! Ihre prallen Brüste springen mich fast an, und ich muss mich zurückhalten, um mich nicht sofort an ihren großen und harten Nippeln festzusaugen. Von ihrer feucht glänzenden Muschi gar nicht zu reden. Ich fühle, wie meine eigene Muschi wie verrückt zu summen und zu kribbeln beginnt. Am liebsten würde ich mir einfach den kurzen Rock hochreißen, die Beine spreizen und der ganzen Welt meine nackte und heiße Spalte zeigen. Aber der geile Reigen dieses Abends war noch nicht eröffnet. Ich sah Lisa, Hanna und Horst, die nur noch Bademäntel trugen und am Eingang zum Atelier zusammen sprachen. Aber ich konnte es mir nicht verkneifen, eine Hand auf Iris´ prallen Hintern zu legen und die runden Backen zu streicheln. Die attraktive Blondine lächelte, und im nächsten Augenblick schob sich ihre Hand unter mein Röckchen, wo sie ebenfalls nur nacktes Fleisch vorfand. "Ich habe es gewusst", flüsterte Iris leise, "ich habe es schon beim letzten Mal gewusst." Ich sah sie mit meinem unschuldigsten Blick an. "Was hast du gewusst?" Iris sah mich mit einem spöttischen Lächeln an. "Dass du eine kleine Sau bist. Nein, ich korrigiere mich, dass du eine richtig große Sau bist! Du passt hierher, Süße. Und mit deinem süßen Rammler schon allemal."
Ich kam nicht dazu, Iris passend zu antworten, denn in diesem Moment sah ich Walter mit mehreren Bekannten die Treppe herunter kommen, in deren Gefolge auch etliche Frauen. Unsere Blicke kreuzten sich kurz, aber der kurze Moment reichte aus, um die Magie wahrzunehmen, die aus Walters Augen strahlte. Iris hatte ihre Hand aus meinem Rock genommen und starrte Walter ebenfalls an. Ich erinnerte mich, dass sie bei unserem letzten Treffen noch als seine Zofe oder was auch immer erschienen war. Sie hatte sich in der kurzen Zeit sehr verändert. "Walter und seine Kumpane", zischte sie leise, "unser ehrenwerter Tennisclub. Allen voran Andre. Das ist der schmierige Rollmops an Walters Seite. Die Frauen sind übrigens alles Nutten. Einige von ihnen kenne ich. Schließlich bin ich nicht besser als sie. Rudi ist schließlich auch nichts anderes als ein gut zahlender Freier. 600 Euro hat er dafür bezahlt, mich heute Abend begleiten zu können, um sich hier nach Belieben den Schwanz wund zu vögeln." Ich zuckte zusammen. Iris´ Offenheit war frappierend. Diese Party schien in der Tat in einigem anders zu sein als unser letztes Treffen.
Ein Händeklatschen von Horst heischte nach Aufmerksamkeit, und im nächsten Moment wurden wir in das Atelier gebeten. Das offizielle Programm begann. Ehe ich mich mit Iris zum Atelier schob und schieben ließ, sah ich kurz Bernie, der gleich von drei Frauen umschwärmt wurde. Der Junge war in seinem Element, und ich gönnte es ihm. Im Atelier sah ich, dass vor der Staffelei ein breites Bett stand, das mit einem leuchtend roten Laken bezogen war. Lisa, Horst und Hanna hatten sich in ihren Bademänteln neben die Staffelei gruppiert, und mit einem Zugband enthüllte Lisa nun ihr neuestes Werk. Ich starrte auf das Bild, das Lisa, Hanna und Horst zeigte, alle drei nackt auf einem breiten Bett in einem fürstlichen Boudoir. Die drei Portraits hatten fast fotografischen Charakter, und die Dreierszene auf dem Bett faszinierte alle, die sich im Raum befanden und neben vielen "Ohhh" und "Ahhh" ging ein Raunen durch den Raum, das sich noch verstärkte, als nun Lisa, Hanna und Horst ihre Bademäntel ablegten und die auf dem Bild gezeigte Szene in natura nachstellten. Ich konnte mich weder am Bild noch an der heißen Bettszene satt sehen. Hier eine perfekte Abbildung auf der Leinwand, dort die drei Menschen, die live und in 3 D auf dem breiten Bett posierten. Mit einem Unterschied. Auf dem Bild liefen silbrige Spermaspuren aus Hannas Spalte, die von Lisas Fingern offen gehalten wurde und Horsts Schwanz glänzte noch als Bogenlampe von dem Tau, den er Hanna in die Spalte gespritzt aber auch dort von ihr empfangen hatte. Jetzt, auf der Nachstellung, hatte Horst einen zum Platzen steifen Penis, und Hanna eine zwar feuchte Muschi, aber da hatte Lisa wohl nachgeholfen. Ich sah die Augen meiner Freundin und folgte ihrem Blick. Und ich sah Walter. Und seinen Kumpel, den Iris vorhin schmierigen Rollmops genannt hatte, Andre. Beide Männer starrten auf das Bett. Walter mit einem abschätzigen Lächeln, Andre mit einem unangenehm brünstigen Grinsen, das mich so einiges ahnen ließ. Aber das war die Veranstaltung von Lisa, Hanna und Horst. Ich konnte nur abwarten. Iris stand noch immer neben mir, und ich hörte ihren Atem als leichtes Schnaufen. Lisa stellte sich neben die Staffelei, während auch Hanna und Horst aufstanden und nackt auf die kleine Bühne stiegen. Dann wurde eine Versteigerung der besonderen Art angekündigt. Zur Versteigerung standen Lisa, Hanna und Horst. Für eine einzige Nummer. Und es war eine amerikanische Versteigerung, es musste also vom Bieter sofort der gebotene Betrag ausgehändigt werden. Oh, das konnte richtig teuer werden, aber Geld schien ja für etliche Gäste hier nur eine Nebenrolle zu spielen. Lisa hatte die Versteigerung zu Gunsten eines guten Zwecks ausgerufen, für einen internationalen Hilfsfond. Das war ja sehr ehrenwert, doch irgendwie gruselte es mich ein wenig und ich drängte mich näher an Iris, die die Situation gleich ausnutzte und mir ihre Hand wieder zwischen meine Pobacken schob. Die Auktion entwickelte sich lebhaft bis hektisch, und mir wurde fast schwindelig, als ich die Summen hörte, die geboten wurden, um gleich darauf in einer großen Spendendose verschwanden, ohne den Bieter an sein Ziel zu bringen. Hanna war die erste, die unter den Hammer kam, und die Angebote überschlugen sich förmlich. Ich hörte den Betrag von 400 Euro, den Kevin für eine heiße Nummer mit Hanna bot. Wahnsinn. Aber dann wurden 900 Euro in den Raum geworfen, und es war dieser Andre, der diesen Betrag nannte Und sofort in die Spendendose stopfte. Da nicht höher geboten wurde, bekam Andre den Zuschlag und lauter Applaus erscholl im Atelier. 900 Euro für einen einzigen Fick! Aber das war erst der Anfang. Als nächste stand Lisa zur Versteigerung an, und auch für sie stiegen und stiegen die Gebote. Allerdings drehte, wendete, spreizte und präsentierte sich Lisa auch so obsessiv, dass den Männern das Messer förmlich in der Hose aufsprang. Schließlich war ein Clubmitglied namens Stefan der Glückliche, der als Letztbieter 900 Euro in die Spendenbox legte und damit das Recht erwarb, Lisa öffentlich und nach Herzenslust zu vögeln. Meine Muschi wurde immer nasser, was nicht allein an Iris´ Fingern lag, sondern vielmehr an meinem kleinen Teufelchen, das in meiner Lustgrotte Rumba tanzte und bei den Versteigerungen jedes Gebot mit einem begeisterten Hieb auf meinen Kitzler quittiert hatte. Nun kam Horst unter den Hammer, und ich war kurz davor, mitzubieten, denn Horst stand auf meiner Sexliste heute ziemlich weit oben. Aber das konnte ich mir schlicht nicht leisten, und außerdem sagte ich mir, dass auch Horst nur für einen Fick versteigert wurde. Der Abend war lang - ich würde später seine stramme Luststange schon wieder in Schwung bringen. Als Horst für immerhin 500 Euro an Traudel ging, hatte ich eine Idee. Traudel, Bernie, Marga... Ich steckte zwei Finger in den Mund und ein kurzer Pfiff gellte durch den Raum. Einige Gäste zuckten zusammen und ich sah entschuldigend um mich. Aber ich sah Bernie, dessen Kopf im Hintergrund auftauchte, von Marga und zwei anderen Frauen umringt. Der Pfiff war unser Rufzeichen, wenn wir uns in unseren Regionen gegenseitig suchten. Hier in dem engen Raum gellte der Pfiff natürlich unnatürlich laut. Von Iris hörte ich allerdings "Alle Achtung, Kleines, das war deutlich! Bist du auch sonst so bestimmend drauf?" Ich lächelte und sah, dass sich Bernie zu uns durchdrängte. "Friesisches Naturell", antwortete ich Iris lächelnd, "da springen die Männer!" "Bring mir den Pfiff bei, Kleines, und du hast echt was gut bei mir", hörte ich Iris flüstern, dann stand Bernie vor uns. Die Beule in seiner Hose war gewaltig, denn sein Schwanz lag dick und prall auf seinem linken Oberschenkel. Linksausleger eben. Ich entschuldigte mich kurz bei Iris und brachte Bernie auf die Bühne. Fast entschuldigend sah ich Hanna in die Augen, vor der sich gerade dieser Andre die Kleider vom Leib riss. Himmel, das geile Frettchen musste ja spitz sein wie Nachbars Lumpi. Aber Hannas Blick verriet nur blanke Abneigung. Es tat mir weh, dass ich ihr nicht helfen konnte, aber da musste sie nach der Veranstaltung durch. Sie wurde ersteigert und das für einen namhaften Betrag, sie hatte sich zu dieser Versteigerung bereit erklärt, also musste sie nun die Beine breit machen, ob es ihr gefiel oder nicht. Ich hatte die Spielregeln nicht gemacht. Ich wandte mich an die Gäste und bot nun noch einen Sexpartner zur Versteigerung für den guten Zweck an. Meinen Bernie. Noch einmal herrschte Ruhe vor den Geboten und unter den weiblichen Gästen kam Unruhe auf. Ich wusste, dass ich hier vielleicht unerlaubt in die Organisation meiner Gastgeber eingriff, aber ich glaubte einfach, dass auch für meinen Begleiter ein ordentliches Gebot zu erzielen sei, das dann dem von Lisa und Hanna ausgerufenem guten Zweck zu Gute käme. Vielleicht war ich naiv in meinen guter-Zweck-Gedanken. Aber dann kam Bewegung in die weibliche Masse. Die ersten Gebote fielen, und eine Dame nach der anderen wanderte brav zur Spendenbox und warf das vergebliche Gebot in die Box. Als eine Stockung in die Gebote kam, öffnete ich Bernies Hose und streifte sie ihm gleich samt Slip über die Schenkel, so dass sein strammer Penis wie ein Fahnenmast vor seinen bewundernswerten Waschbrettbauch sprang. Gedämpftes Johlen brandete auf, es folgten neue Gebote, und ich setzte noch einen drauf und schnappte mir Bernies langen Freudenspender und rieb ihn einige Male auf und ab, um ihn letztlich mit entblößter, violetter Eichel stehen zu lassen. Nach zwei Zuschlagsrufen wurde das Gebot nochmal erhöht - auf 600 Euro. Ich suchte die Bieterin und sah Iris, die ihre Hand noch erhoben hatte. Sie bekam den Zuschlag und ich schickte Bernie gleich zu ihr. 600 Euro - der Betrag kam mir bekannt vor. Ja, das war das Geld, das Rudi Iris bezahlt hatte, um mitgenommen zu werden und sich hier auf der Party nach Herzenslust ausvögeln zu können. Iris hatte ihren Hurenlohn gestiftet, um eine Nummer mit Bernie zu erleben. Als Bernie sich die Hose endgültig ausgezogen hatte und mit Iris verschwunden war, sah ich mich um und stieg dann von der Bühne. Ich sah Hanna, der dieser Andre zusetzte, ich sah Lisa, die sich unter ihrem Lover auf das breite Bett sinken ließ und ich sah Horst, vor dem Traudel kniete und seinen harten Speer verwöhnte, ehe die beiden ebenfalls auf das Bett sanken und Horst mit einem brünstigen Stöhnen zwischen ihren gespreizten Schenkeln seinen harten Lustknochen in der heißen Muschi versenkte. Der ekstatische Geschlechtsverkehr der drei Paare wurde mit großen Augen beobachtet, wobei eigentlich niemandem entgehen konnte, dass Hanna unter Andre zwar bemüht war, ihrer Pflicht nachzukommen, aber keinerlei Anzeichen von sexueller Erregung zeigte. Andre bumste wie ein Mongole, rammelte sich in Hanna - aber bei meiner Freundin tat sich einfach nichts. Es tat mir weh, sie so zu sehen. Aber es war eben eine versteigerte Kaufnummer, auf deren letzten Bieter Hanna keinen Einfluss hatte. Ich hatte keine Ahnung, was Hanna dachte, während dieser Andre sich auf ihr ausrammelte, aber lustvolle Gedanken waren das nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, keinesfalls. Ich würde sie später fragen.
Horst pimperte Traudel, und er tat das schwungvoll und mit Elan. Traudel jubelte unter Horsts hartem Ständer, und ich war fast neidisch auf sie. Immer in der Hoffnung, dass Horst mich später auch nochmal so richtig rannehmen würde. Ich sah zu Lisa, und auch sie quietschte und hechelte unter den langen und tiefen Stößen ihres Liebhabers. Ich glaube, er hieß Stefan, wer auch immer Stefan gerade war. Aber Lisa jubelte ihre geile Lust heraus. Es ging ihr offenbar gut, also war da doch nichts zu beanstanden. Sorgen machte mir Hanna, denn die Nummer mit Andre nahm sie so emotionslos und abwesend, dass mir fast kalt wurde. Ich wollte spontan zu ihr stürzen, aber ich wusste, dass das jetzt gerade gar nicht ging. Scheiße! Andre rammelte zwischen Hannas gespreizten Schenkeln herum, dass mir ganz anders wurde, sein Gesicht war selig, aber Hanna litt wie ein Schaf auf der Schlachtbank.
Wieder fiel mir Walter auf, der im Raum stand und ein Glas in der Hand hielt. Ok, hatte er einen Cocktail drin und labte sich oder war es ein Wasserglas, das man beliebig überall füllen konnte. Aber dann sah ich Walters Kumpels, die lachend ihre sehr unterschiedlichen Schwänze aus den Hosen geholt hatten und ungeniert in der gesamten Gesellschaft masturbierten. Ich sage es offen: die Kerle wichsten ihre Pimmel, was das Zeug nur hergab. Und über allem thronte Walter und hielt ein bauchiges Glas in der Hand. Ich wusste, was nun kommen würde, denn ich hatte Walters entsprechende Androhung Hanna gegenüber auf Twitter angewidert zur Kenntnis genommen. Dieser Walter schien wirklich vor nichts zurückzuschrecken! Bisher hatte ich ihn nur still für mich verachtet - nun begann ich ihn zu hassen. Und diese Abneigung steigerte sich mit jedem der Schwänze, die gewichst wurden und dann ihren Saft in das Glas ergossen. Ich weiß nicht mehr, wie viele es waren, aber es waren viele, und irgendwann war das Glas voll von sinnlos verspritztem Sperma. Eine silbrig-graue flüssige Masse in einem Glas, das Walter in der Hand hielt und ein um das andere Mal schwenkte, um die Konsistenz zu erhalten. Ich erstarrte, denn ich wusste, was nun kommen würde. Es würde Hanna sein, die diesen Kelch der männlichen Ergüsse würde nehmen müssen. Das hatte Walter ihr in den sog. sozialen Netzwerken angeboten - nein, in meiner Diktion angedroht! Das Sperma von einem guten Dutzend Männern - verordnet von Walter. Verdammt - wer ist Walter?? Ich konnte es nicht fassen, aber was ich sah, konnte ich auch nicht leugnen. Die verdammten Kerle wichsten ein Glas voll und waren stolz darauf, ihr Sperma dort völlig nutzlos reinspritzen zu sehen. Ich fand das ausgesprochen blöd, und doch faszinierte mich diese Aktion. Auf dem Bett kam derweil Andre zum Ende und spritzte röhrend seinen Saft in Hanna. Ihrem Gesicht war nicht die geringste Lustregung zu entnehmen. Sie war ersteigert worden, hatte ihren Gegendienst geleistet, und Andre stieg befriedigt von ihrem Körper und trollte sich. Kein erhebendes Bild, ganz gewiss nicht.
Ich sah, dass Walter Hanna nun aufsetzte und ihr das mit dem Sperma gefüllte Glas an die Lippen setzte, und Hanna trank. Schluck für Schluck. Ich war irritiert, als Hannas Körper mit jedem Schluck mehr zu beben begann. Andre hatte sie gerammelt wie ein Karnickelbock, und sie hatte keinerlei Regung gezeigt - und nun leerte sie Walters Spermakelch - und mit dem letzten Schluck überrollte sie ein wahnsinniger Orgasmus! Mir lief ein Schauer über den Rücken, als nun Applaus aufbrandete und gleich darauf die letzten Hemmungen und Hüllen fielen. In kürzester Zeit standen nur noch Nackte im Raum, wippende Brüste und stehende Schwänze. Ich zog mich ein Stück weit zurück und streifte Rock und Bluse ab. Meine Pumps behielt ich an - sie machten mich ein Stückchen größer. Ich hätte mich gerne in die vögelnde Menge gestürzt, denn vor und auf der Bühne ging es nun zur Sache. Die Männer vögelten die Muschi, die gerade in ihrer Nähe war, etliche Damen (8 von denen ich ja inzwischen wusste, dass sie Nutten waren), beugten sich einfach über die Bühne, spreizten die Schenkel und ließen sich von hinten bespringen. Den Kerlen schien es völlig egal zu sein, in welcher Position sie bumsten, solange ihr Schwanz eine feuchte offene Höhle fand. Auch Walter war nackt und sein steifes Glied stand zwischen seinen Schenkeln. Ich musterte seinen Stachel und war nicht sonderlich beeindruckt. Wie konnte er seine Weiber mit dem Stummel so verrückt machen? Ich meine, nicht jeder ist Bernie, aber dazwischen gab es doch auch stattliche Schwanzformate. Auf der Skala von 0 - 10 gab ich Walter bestenfalls eine 3. Neben Hanna lag nun Lisa auf dem Bett, und hatte Wilfried, den Mann von Traudel, bei sich, der gerade seinen steifen Kolben zwischen Lisas gespreizten Schenkeln in Stellung brachte. Gleich darauf vögelten sich die beiden in einen erregenden Rhythmus. In diesem Moment trat Walter an das Bett, und ich sah entsetzt, dass er sich auf Hanna stürzte. Im Nu steckte sein steifes Ding zwischen ihren Beinen, und ich sah, dass er auf Hanna einredete, während sein Hintern in schneller Folge auf und ab wippte. Und wieder irritierte mich Hanna. Eigentlich hätte sie Walter nach allem was vorgefallen war, mit einem Tritt in die Eier entsorgen müssen. Aber nun vögelte sie nicht nur mit ihm, sondern ich sah und hörte, dass sie kam! Nicht einmal, nicht zweimal, nein das war ein wahrer Kettenorgasmus, der gar nicht zu enden schien. So geil und hemmungslos war sie den ganzen Abend noch nicht gewesen... Ich zog mich zurück. Es gab offenbar doch mehr Dinge, die ich nicht verstand, auf dieser Welt als ich dachte. Ich brauchte jetzt was zu trinken. Unbedingt.
An der Bar traf ich Bernie, der auch ein bisschen ratlos wirkte. Also setzte ich mich zu ihm. "Na, wie war dein Auktionsstößchen mit Iris?" Bernie sah mich an. "Hey, Bianca, irgendwas ist heute anders als beim letzten Mal. Die Weiber benehmen sich wie Straßenhuren. Und Iris wollte unbedingt meine Sklavin sein, hat mir die Füße geküsst und den Hintern geleckt, ehe ich sie einfach auf den Rücken gelegt und bestiegen habe. Marotten haben manche Frauen!" Ich grinste leicht und sah, dass Bernies Schwanz zwar nicht mehr kerzengerade stand, aber noch immer prall und dick war. Und Bernie, der inzwischen auch einen Cocktail hatte und gierig schlürfte, fuhr fort. "Und dann stand plötzlich eine dunkelhaarige Mutter vor uns und hat Iris angekeift. Die hat mich sofort von sich gestoßen, ist aufgesprungen, hat sich vor die Störerin gehockt und ihre Beine umarmt. Sich ohne Ende entschuldigt und gebettelt und gefleht. Ich habe gedacht, ich sehe nicht richtig. Dabei war ich da gerade kurz vor dem Abspritzen. Was ist das für eine Party heute, Lolli?"
"Mach dir keine Gedanken, Großer", beruhigte ich meinen Bernie, es geht heute etwas bizarrer zur Sache als beim letzten Mal. Das ist mir auch schon aufgefallen." Und wieder sah ich Hannas lustverzerrtes Gesicht vor mir, als sie unter Walters schnellen Stößen und leisen Worte kam und kam und kam. "Die Frau war sicher Manuela, Iris´ Domina. Ich nehme an, Iris hat sie nicht gefragt, ob sie mit dir vögeln darf. Und eine Sklavin tut nichts ohne ausdrückliche Erlaubnis und nur auf strikte Anweisung. Aber dann hat sie alles zu tun." Na ja, fast alles, schränkte ich für mich mit einem abstoßenden Erinnerungsgedanken ein. Bernie schüttelte den Kopf. "Muss ich nicht verstehen", murmelte er vor sich hin. "Nein, Großer, das musst du nicht verstehen. Aber, wenn es dich tröstet, es gibt heute auch einiges, das ich nicht verstehe. Aber davon lassen wir uns doch die Laune nicht verderben. Schau mal, Bernie, egal wo du hinsiehst, überall wird gevögelt. Man kann kaum irgendwo hingehen, ohne über vögelnde Pare steigen zu müssen."
Ich nahm Bernies langen Lustspeer in die Hand. Er fühlte sich noch feucht von Iris an und richtete sich unter meinen Fingern ruckartig wieder hoch auf. Ich gebe zu, ich war drauf und dran, Bernie hier an der Bar einen zu blasen, um mich endlich auch in geile Sexstimmung zu bringen. Doch da sah ich Horst und Traudel an die Bar kommen, und sofort nahm ich meine Hand von Bernies Ständer. "Ich glaube, Großer, da naht ein heißes Döschen für dein Prachtstück, und euch beiden trennt niemand, wenn ihr vögelt." Bernie grunzte leise und seine stramme Rute wippte munter. Traudel konnte sich geschmeichelt fühlen, und ihre Augen glänzten lüstern, als sie Bernie und mich sah. Meine Augen lagen auf Horst, der nackt, wie wir alle, neben Traudel ging. Ob die beiden wohl gerade vorher gevögelt hatten? Ich sah, dass Horsts Schwanz feucht glänzte und sich wie eine alte ostdeutsche Peitschenlampe aus seinem Schritt bog.
"Hallo, ihr Beiden", sagte Horst mit einem Augenzwinkern, "ich hoffe, wir stören gerade nicht bei Wesentlichem." Sein Blick wanderte in Bernies Schoß, wo dessen Rute lang und hart pendelte. Ich sah, dass auch Traudel fast feuchte Augen bekam, und ich wettete für mich, dass ihre Muschi gerade eine Überschwemmung bekam. So wie meine, denn langsam brauchte ich endlich etwas Hartes zwischen den Beinen. Ich schob Bernie vom Barhocker und Traudel entgegen und legte meine Arme um Horsts Nacken. Ich küsste ihn, und es geilte mich auf, dass ich seinem Mund den Geschmack von Muschi vorfand. Keine Frage, das war Traudel. Dann klebte sie auch an seinem Schwanz, und ich war verrückt danach, diesen nach Mann und Frau schmeckenden Stab zu lecken und zu lutschen. Während wir uns hemmungslos küssten, fühlte ich, wie Horst an meinem Bauch hart wurde. Oh, war das ein geiles Gefühl! Und meine Überschwemmung in der Muschi war vollständig. Ich wartete nicht länger, trank meinen Cocktail aus und nahm Horst am Arm. "Komm!" flüsterte ich ihm zu, "Ich habe ganz große Lust auf dich!" Horst lächelte und seine Hand verlor sich zwischen meinen Beinen. Natürlich spürte er sofort, wie nass es dort war, und er lächelte verhangen. "Du bist geil, junge Lady, geil und sehr nass. Dagegen müssen wir aber sofort etwas unternehmen." Ich lächelte zurück. "Dann, mein Lieber werde ich ja noch nasser, aber du hast Recht. Ich bin wahnsinnig geil auf deinen harten Freudenspender. Und auf alles, was da rauskommt, wenn du mich richtig gevögelt hast." Mehr Worte brauchten wir beide nicht, und ich nahm Horst bei der Hand und zog ihn zielsicher durch das Haus, in dem er lebte. Rauf zu den Gästezimmern, in das Zimmer, das für mich reserviert war. Die Champagnerflasche stand noch kalt in ihrem Kühler, und ich nahm einen Schluck gleich aus der Flasche. Mit einem verschwörerischen Grinsen, schloss sich Horst mir gleich an, während seine Finger genießerisch in meiner Spalte spielten. Ich drückte ihn auf das breite Bett und nahm noch einen Schluck aus der Pulle, den ich aber im Mund behielt. Dann ging ich vor Horst auf die Knie und schnappte mir seinen Ständer, der gleich darauf zwischen meinen Lippen und Zähnen steckte. Ich hörte Horst laut aufstöhnen, als der kalte Champagner auf seinen strammen und zuckenden Ständer traf, und seine Hände legten sich um meinen Nacken. Ich hielt meine Lippen fest geschlossen, und meine Zunge schleckte die köstliche Hinterlassenschaft von Traudel von seiner zuckenden Haut. Dann schluckte ich die köstliche Mischung aus Champagner und Mösensaft runter und begann, Horst einen zu blasen. War das ein Gefühl! Der harte Luststab passte wie angegossen in meinen Mund, und ich konnte ihn mir bis zur Wurzel einverleiben. Horst seufzte selig und meine Muschi explodierte fast von allein.
"Stopp, junge Lady!" Horsts Stimme klang gepresst. "Stopp, wenn du keine Munddusche haben willst!" Ich ließ den zuckenden Stab mit einem bedauernden Seufzen aus meinem Mund gleiten. Nein, eine Munddusche wollte ich jetzt nicht - dazu lechzte meine Muschi viel zu sehr nach männlicher Füllung. Und sofort war Horst über mir. Ich machte meine Beine so breit wie ich konnte, breitete meine Arme aus und spürte, wie sich Hannas und Lisas Liebster über mich schob. Ganz kurz spürte ich die zuckende Eichel an meinen Schamlippen, dann wurde meine heiße und zuckende Grotte gefüllt. Horst vögelte wie ein richtiger Mann, und mir wurde bewusst, warum ich durchaus ein Faible für Männer mit Erfahrung und in den reiferen Jahren hatte. Es war unglaublich, und es dauerte nicht einmal eine Minute, bis ich meinen ersten Höhepunkt erlebte. Horst vögelte wie ein junger Gott. Mal langsam und bedächtig, mal schnell und hart, sein strammer Lustknochen spaltete mich bei jedem Stoß und füllte mich aus. Meine Hände lagen auf seinem Rücken, und ich glaube, meine Fingernägel haben durchaus Spuren in seiner Haut hinterlassen. Und ich habe geschrien, als ein zweiter Orgasmus durch meinen Körper rollte und tobte. Und noch immer spürte ich das männliche Rammeln meines erfahrenen Lovers. Ich war selig und gierte nach immer mehr. Also verschränkte ich meine Schenkel um Horsts Po und ließ meine Fersen trommeln. Ohne Zurückhaltung, denn ich war einfach weg von dieser Welt. Ich glaube, ich ließ Horst spüren, was mein kleines Teufelchen schon bei weit weniger mit mir anstellte... Was für ein geiler Fick! Ich weiß nicht mehr, wie lange unsere Nummer gedauert hat, aber ich erlebte gerade meinen dritten Orgasmus, als sich Horst aufbäumte und ich spürte, wie er seinen heißen Saft stöhnend in meine heiße Grotte spritzte und jeder Spritzer verstärkte meinen Höhepunkt, bis ich nur noch ein Bündel geiler und heißer Lust war. Was für ein Mann! Nun konnte ich Lisa und Hanna verstehen, dass sie so verrückt nach ihrem Gemeinschaftslover waren. Und dass er in der Lage war, seine beiden anvertrauten Frauen zu befriedigen.
Nach einigen Minuten des Schnaufens und Ruhens, richtete sich Horst auf und sah mich an. "Ich kann Hanna verstehen, dass sie so verrückt nach dir ist, junge Lady, du bist eine Offenbarung. Sei mir nicht böse, aber ich muss mich nun weiter um die Party kümmern, aber ich bin sicher, wir sehen und treffen uns nochmal. Wenn du mich also entschuldigst!"
Natürlich tat ich, denn der Hausherr hat wahrlich auch andere Pflichten, als ein kleines Mäuschen zu vögeln, auch wenn ich gerade fast noch in der Agonie des Nachlusterlebens lag. Horst warf mir noch ein Luftküsschen zu, und nachdem er das Zimmer verlassen hatte, richtete ich mich auf. Olala, das Laken hatte einiges von uns abbekommen, aber das nahm ich doch recht gelassen. Wo gehobelt wird, fallen eben Späne... oder wie gerade Liebestau.
Ich machte mich etwas frisch, nahm noch einen Schluck von dem Edelgesöff aus dem Kühler und verließ "mein" Zimmer. Das allgemeine Rudelvögeln hatte aufgehört, die Protagonisten und -innen tummelten sich an der Bar. Ich sah vollgekleckerte Muschis und schlappe, aber nass glänzende Schwänze. Was ich nicht sah, waren Hanna und Lisa. Aber Iris treffe ich wieder und winke ihr zu. Sie reagiert kaum, steht nur da und starrt auf die Tanzfläche. Also gehe ich zu ihr. Iris zuckt zusammen, als ich ihr meinen Arm um die Hüften lege, dann sieht sie mich an und lächelt. Ich sehe rüber zur Tanzfläche und sehe dort Hanna, die sich in den Armen der dunkelhaarigen Manuela im Takt der Musik bewegt. Hannas Pobacken zucken und ihre Lenden zittern, während die Domina unentwegt auf sie einredet. Die beiden sind allein auf der Tanzfläche, und ich sehe, wie Hanna zittert und bebt. Meine Freundin ist schon wieder geil, und das, was ihre Tanzpartnerin ihr ins Ohr raunt, scheint sie nur noch geiler und geiler zu machen. Iris zuckt ebenfalls, aber ihre Blicke verraten mir, dass es Eifersucht ist, die sie zucken und beben lässt. Ich lasse eine Hand über ihren Rücken gleiten und schiebe sie zwischen ihre prallen Pobacken, wo ich nichts als Hitze und Nässe finde. Ich weiß nicht, was Manuela Hanna zuflüstert, aber ich sehe, dass meine Freundin immer erregter und geiler wird. Iris atmet schwer, dann bricht es auch ihr heraus. "Sie ist meine Domina! Will sie nun Hanna auch noch zu ihrer Sklavin machen? Zum willenlosen Objekt ihrer Begierden? Dann sehe ich Hanna bald bei uns im Studio. Erst Walter, dann Manuela. Ich glaube, wir haben den gleichen Weg eingeschlagen." Ich kitzele kurz die die heiße Muschi von Iris, die lüstern auf quietscht, und meine Finger verlieren sich auch nahe an ihrem hinteren Eingang, der nicht weniger zuckt wie ihre Muschi. Aber Iris lässt es nicht mehr zu. Ihre Blicke liegen auf dem tanzenden Paar, und sie erstarrt zusehends. Ich erinnere mich an Bernies Erzählungen und beginne, zu verstehen. Iris hat sich Manuela, ihrer Domina, verschrieben, und sie ist heute wohl schon mehrere Male über die ihr zugestandenen Grenzen gegangen. Und nun "flirtete" Manuela auf der Tanzfläche offen mit Hanna. Mit welchem Wortinhalt auch immer. Aber mir schwante nichts Gutes, denn meine Freundin wand sich und zuckte unter den Händen der Domina, dass mir ganz anders wurde. Zuerst Walter mit seinem verdammten Fick, und nun Manuela, die ganz offenbar versuchte, meine Hanna auf die Seite des Dienens im Studio zu ziehen. Ich wandte mich ab und ließ Iris stehen, ich konnte es nicht mehr mit ansehen. Ich würde von Hanna erfahren, was dort gesprochen worden war, denn wir trafen uns nicht nur hier, sondern schrieben uns auch regelmäßig. Aber mir schwante nicht viel Gutes. Jedenfalls in meinem kleinen Vorstellungsbereich. Aber vielleicht war ich einfach noch nicht reif und alt genug für diese Form der Unterwerfung. Hanna wurde mir immer mysteriöser und entwickelte sich für mich langsam aber sicher zu einem Buch mit sieben Siegeln.
Ich wanderte langsam zur Bar zurück und stolperte fast über ein Pärchen, das gleich auf dem Boden frenetisch vögelte. Die Reiterin, die gerade im Galopp ihren Hengst ritt, erkannte ich als die neue Begleiterin von Martin, und unten lag seufzend und bockend, mein lieber Bernie. Und beide hatten wohl eine Menge Spaß zusammen, jedenfalls dem Geräuschpegel nach zu urteilen, den sie in den Raum jauchzten und jubelten. Ich machte einen kleinen Umweg, um die Nummer nicht zu stören - und als ich wieder aufsah, stand ich ihm gegenüber. Walter. Verdammt, er war nun eigentlich der Letzte, dem ich begegnen wollte, aber ich konnte ihm nicht mehr ausweichen. Wir standen uns gegenüber, und Walters Augen blitzten mich an. Er nahm mich am Arm und zog mich zur Bar und damit ins Licht. Ich orderte ein Mineralwasser, denn Alkohol konnte ich jetzt nicht gebrauchen und Walter tat es mir gleich. Ich war irritiert, wenn ich in seine Augen sah, und in meinem Inneren begann ich Hanna zu verstehen. Dieser Blick hatte wirklich etwas Magisches, so wie sie es mir beschrieben hatte. Und auch seine Stimme besaß ein Timbre, das nicht nur den Rücken erschauern ließ - nein Blick und Sprache ließen die Schamlippen zittern und die Muschi nässen. Ich begann Hanna einmal mehr zu verstehen, und trotzdem war Walter für mich nach wie vor ein NoGo-Typ.
Wir standen uns mit unseren Wassergläsern gegenüber und unsere Augen fochten einen intensiven Kampf. Ich gebe zu, ich habe den Augenkontakt verloren, denn ich senkte den Blick als erste. Ich konnte den Blick nicht mehr ertragen. "Na, Kleines, so sehen wir uns wieder", hörte ich und schaute hoch. "Ich weiß nicht, was Hanna an dir reizt, aber du bist nun schon zum zweiten Mal hier. Und das nicht ohne Engagement, denn sonst hättest du deinen kaukasischen Steinesel nicht ausgerechnet an Iris versteigert, du kleine Schlampe. Iris ist meine Zofe, so wie Hanna meine Zofe war und immer sein wird. Mir läuft kein Weib davon, da habe ich meine Mittel. Aber wenn ich so nachdenke, dann würdest du sehr gut in meinen Zofen-Harem passen. Ja, ich glaube, es wäre eine Aufgabe, auch dich zu domestizieren und zu erziehen, du kleine Schlampe. Hanna, Iris und Bianca - das wäre ein Schlager in meinem Harem. Der Club ist ja heute schon geradezu verrückt nach dir, du kleine Sau. Und das bedeutet, dass du ficken kannst, bis dir die Muschi glüht. Das willst du doch, komm, sei ehrlich, und ich gebe die die Möglichkeiten dazu. Dagegen ist die Party hier doch nur ein müdes Kaffeetrinken. Na, was meinst du?"
Ich sah Walter an, und mein Gesichtsausdruck konnte meine Abneigung nicht annähernd ausdrücken. Was war das für ein Männchen von Mann! Möglich, dass es Frauen gab, die ihm folgten - und ich sah Hanna und Iris durchaus in dieser Spur - aber für mich kam dieser Typ nicht einmal ansatzweise in Frage. Und meine Antwort fiel auch entsprechend aus. Ich sah in Walters glitzernde Augen, aber mein Blick war eiskalt, auch wenn mir das gar nicht so leicht fiel. Ich begann, Hanna zu verstehen und ihre desaströse Abhängigkeit. Aber ich dachte an die vielen Bilder, an die Alben im Internet, an die Erpressungen, mit denen Walter Hanna gefügig zu machen gedachte. Ich sah noch immer das gefüllte Spermaglas, das Hanna vorhin so angewidert, aber zunehmend geil, leer getrunken hatte. Ich hätte lieber ein Dutzend Männern den Schwanz gelutscht und mir den warmen Saft auf die Zunge gesaugt, anstatt ihn aus einem kalten Glas zu trinken. Aber Walter wollte es anders, er wollte erniedrigen, klein machen, die Frauen zu seinen willigen Objekten machen, Macht demonstrieren. Also sah ich auf und Walter direkt ins Gesicht. Und mental holte ich aus.
"Was glaubst du, wer du bist Walter, oder wie auch immer du heißen magst. Du hältst dich hier für den großen Frauenversteher, für unwiderstehlich. Du willst mich domestizieren? Zu deiner Nutte machen? Zu deiner Zofe? Vergiss es! Was ich suche, ist ein Mann. Na ja, und da rangierst du doch wohl eher am Ende der Reihe." Mein Blick in seinen Schritt unterstrich die letzten Worte, und ich sah in ein versteinertes Gesicht. Jedes Lächeln war daraus verschwunden. Ich sah ihn an, und ich wusste, dass ich jetzt in ihm keinen Freund mehr hatte.
"Was glaubst du kleine Schlampe, wer du bist?" hörte ich, und ich lächelte in das gerötete Gesicht. "Sag es mir, Walter", blaffte ich zurück, "ich weiß nur, wer oder was ich nicht bin. Weder deine Nutte, noch deine Schlampe, noch deine Zofe und schon gar nicht deine Fotze. Und ich kann dich nur warnen. Sollten Fotos von Hanna irgendwo anders auftauchen als da, wo sie schon sind, dann gibt es großen Ärger. Solltest du andere Bilder oder Videoaufnahmen an deine Freunde weitergeben, dann gibt es noch größeren Ärger. Hanna mag vielleicht Hemmungen haben, sich mit dir anzulegen. Ich habe die nicht. Und das ist ein Versprechen, mein Lieber. Habe ich mich deutlich ausgedrückt?"
Walter starrte mich an wie eine Erscheinung. Seine Kiefer mahlten und das Gesicht war dunkelrot angelaufen. Dann stellte er sein Glas ab, drehte sich um und ging. Wortlos, aber kochend vor Zorn, das war ihm deutlich anzusehen. Ich atmete aus und fühlte mich besser. Ich wusste nicht, was noch kommen würde, aber ich würde auf der Hut bleiben, denn ich war sicher, dass Walter so leicht nicht aufgeben würde.
Ich war allein in der Bar, und der Keeper zuckte unwissend mit den Schultern. Er drehte die Musik etwas lauter und mixte einen Cocktail für mich. Ich setzte mich an die Bar. Sogar durch den lauten Musikpegel war zu hören, dass in den Nebenräumen gevögelt wurde, was das Zeug hielt. Ich musste erst wieder runter kommen nach dem Gespräch mit Walter, denn bei aller Selbstsicherheit hatte mich das doch einigermaßen mitgenommen. Ich nippte also an meinem Cocktail und horchte auf die Lustgeräusche, die aus allen Ecken und Nebenräumen kamen und flirtete dabei mit dem Barkeeper, der gerade nichts zu tun hatte. Ich sah über den Tresen, dass er einen ordentlichen Ständer in seiner kurzen Hose hatte. Aber konnte man ihm das bei den geilen Rundumgeräuschen übel nehmen? Mein heißes Döschen schwamm schließlich auch im eigenen Saft, während ich Walter langsam aus meinen Gedanken drängte. Nach einem ordentlichen Schluck aus meinem Cocktailglas rutschte ich vom Barhocker und ging hinter den Tresen, wo der schlanke Keeper mit nacktem Oberkörper und nur mit einer Boxershort bekleidet stand. Als ich ihn küsste, rutschte meine Hand unter die Shorts und fand den strammen Rebellen. Nein, küssen konnte dessen Besitzer nicht, da war ich weit besseres gewöhnt, also ging ich in die Hocke und zog die dünnen Shorts über Hintern und Schenkel. Was mir dabei entgegensprang, konnte sich durchaus sehen lassen: leicht gekrümmt, braune Färbung und eine herrlich pralle, feucht glänzende Knolle oben drauf. Als ich mir die appetitliche Eichel zwischen die Lippen schob, hörte ich über mir ein geradezu abgrundtiefes Seufzen. Verdammt, der Junge stand mächtig unter Strom. Kein Wunder, bei dem was er hier heute schon alles gesehen haben musste. Einige Minuten lang verwöhnte ich den harten und zuckenden Schwanz mit Zunge und Lippen, dann stand ich auf und lehnte mich von innen gegen den Tresen. In einer Hand den Zapfhahn, in der anderen die äußere Tresenkante. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und murmelte dann nur "Komm!" Mein geiler Keeper verstand sofort, fummelte ein bisschen an sich herum, und dann rutschte sein steifes Glied ungehindert in meine zuckende Spalte. Es wurde eine schnelle Nummer, die mir selbst keinen Höhepunkt bescherte, aber geil war sie trotzdem. Es dauerte keine Minute, sich mein Keeper extrem anspannte, röchelnde Geräusche von sich gab und dann abspritzte. Die Ladung, die er in mich pumpte, war allerdings ordentlich. So ordentlich, dass ich fühlte, wie mir sein warmer Saft über die Oberschenkel rann und aus meiner Muschi auf den Boden tropfte. Als wir uns trennten, griffen wir beide nach einem Tuch. Ich, um meine Muschi und die Schenkel abzuwischen und er, um seinen schrumpfenden Schwanz zu trocknen und danach den Boden abzuwischen. Ich saß da schon wieder vor dem Tresen als wenn nichts gewesen wäre. War ja eigentlich auch nicht - wir hatten ein bisschen gevögelt, aber war das nicht auch der Sinn des Abends?
Ich hatte meinen Cocktail gerade geleert, als Martin plötzlich an der Bar stand. Nackt und lächelnd und mit mehr als einem lüsternen Blick auf meinen nackten Körper. Die Sonne ging auf, denn Martin stand heute durchaus noch auf meinem Dessertplan. Und er kam mir gerade recht - ich hatte zwar gerade den Keeper gevögelt, aber das war nur eine sehr kurze Nummer gewesen, und ich war noch immer geil auf einen Männerschwanz! Meine Muschi brannte immer noch geradezu unanständig lodernd. Wir sahen uns an und verloren keine Zeit. Es war inzwischen schon leerer geworden und die ersten Gäste gegangen, und so fanden wir schnell eine freie Matte, um uns zu paaren. Schnell, heftig, direkt und geil. Martin mochte wohl der reichste Mann in Hannas Gruppe sein, aber er war auch ein wunderbarer potenter Liebhaber, der es mir wunderbar besorgte. Sein harter Schwanz versiegelte meine Muschi, stopfte sie, dass ich vor Lust nur so schrie und füllte sie schließlich mit seinem Samen. Ich war hin und weg und verstand die Frauen, die sich um ihn rissen. Er war nicht raffiniert, er hatte keine Tricks oder sonstige Fertigkeiten - er vögelte ganz einfach nur göttlich! Und das genoss ich in vollen Zügen. Ich durfte mich in zwei gewaltigen Höhepunkten sielen und winden, ehe auch Martin kam und meine Muschi restlos vollpumpte. Ich weiß ja, dass Martin ganz verrückt darauf ist, es mit Hanna zu treiben, und so war ich, als er kam und seinen heißen Samen in mich spritzte ganz nahe bei meiner Freundin.
Als Martin gegangen war, verließ auch ich mit einem letzten Augenzwinkern für den smarten Keeper die Bar. Ich hatte einige Cocktails getrunken, zwischendurch ein Wasser, um nicht besoffen zu werden, aber nun war mir dringend nach Entsorgung. Also ging ich ins Bad, tat das nötige und betrachtete dann mein Gesicht im Spiegel. Ok, ich konnte nicht meckern, da ich kein Makeup trug, das sonst vielleicht zu korrigieren wäre. Also war ich dann doch im Bad ziemlich schnell fertig.
Als ich dann, selig entspannt und mit frisch gemachter Muschi wieder ins Leben trat, musste ich suchen. Es war etwas leiser geworden, nachdem die ersten Gäste schon gegangen waren. Aber aus dem Raum der Lüste, dem, mit dem breiten gummibespannten Bett, dem Andreaskreuz und dem Ambiente der hingebenden Lust, hörte ich noch lautes Johlen und brünstiges Kreischen. Also machte ich mich auf den Weg. Unterwegs stolperte ich fast noch über ein vögelndes Paar, und ich erkannte Bernie, der auf Marga lag und sie beglückte, dass sein knackiger Hintern nur so auf und ab flog. Mein Bernie - er hatte heute offenbar wirklich nichts zu klagen, also schlich ich mich an dem bumsenden Paar vorbei und rüber zu den immer lauter werdenden Lustgeräuschen. Hinter einem Vorhang hielt ich inne und starrte auf die Szene auf dem breiten, gummibespannten Bett, das in der Tat wie ein Trampolin wippte. Ich sah Lisa, die dort breitbeinig an Händen und Füßen festgebunden war und besprungen wurde. Rund um das Bett standen ein gutes halbes Dutzend Männer, die ihre Schwänze in den Händen hielten und sie manuell auf Spannung und steife hielten. Eben war der Rammler, der auf Lisa lag fertig, rollte sich vom Bett und machte dem nächsten Platz, der sofort seinen Steifen in die Muschi der Hausherrin stieß und mächtig losvögelte. Ich starrte auf die Szene und versuchte, zu erfassen, was dort geschah. Ein Gangbang, keine Frage, und als der jetzige Lover abgespritzt hatte und sich vom Bett trollte, war sofort der dritte über Lisa und machte unbeeindruckt und geil weiter. Gut, das war eben Gruppensex, aber was mich wirklich irritierte, war, dass es noch einmal Walter war, der den Takt und das Spiel bestimmte. Ich drückte mich hinter die Vorhänge, denn ich wollte beim Zusehen nicht gesehen werden. Inzwischen war der vierte Kerl über Lisa gesprungen und rammelte sie wie ein Karnickelbock. Das Schmatzen von Lisas mehrfach vollgespritzter Muschi war nicht zu überhören, und Walter hechelte und hetzte auf die ordinärste Weise drauflos. Lisa hatte längst die Augen geschlossen und ließ alles nur noch über sich ergehen. Ich war versucht, in die Szene zu stürzen, Lisa von ihren Fesseln zu befreien und den geilen Böcken reihenweise Tritte in ihre dicken Eier zu verpassen. Aber dann sah ich Hanna. Sie stand fassungslos in der Tür und sah der Szene zu. Ihr Gesicht sprach Bände, und ich sah, dass sie sich von der offenen Tür langsam hinter einen der dunklen Vorhänge schob, wohl um, wie ich, nicht gesehen zu werden. Nun standen wir, nur einige Meter voneinander entfernt, aber wir sahen uns nicht. Inzwischen war der fünfte Mann röchelnd von Lisa abgestiegen, und Lisas Muschi war längst rot wie ein Pavianhintern. Rot und nass, denn ihr lief die Männersahne inzwischen in Strömen aus den Schamlippen und versickerte in dem breiten Handtuch, das ihr unter den Hintern gelegt worden war. Mit einem geilen Keuchen stieg nun Mann Nr. 6 über sie, setzte seinen strammen Kolben an und versank dann zwischen ihren Beinen, um gleich darauf los zu rammeln wie ein Geisteskranker (sorry, ich entschuldige mich bei dieser Bevölkerungsgruppe...).
Ich hatte keine Lust mehr, dieser Hirnlosen Massenvögelei zuzusehen, schob mich langsam hinter dem Vorhang zur Tür und huschte in die Freiheit, als gerade Mann Nummer 7 über Lisa stieg, um sie zu beglücken. Dabei hatte ich noch immer Hannas entsetzte Augen in meinem Kopf. Diese Party war in der Tat anders als die erste, die ich besucht hatte. Ich ging in mein Gästezimmer und setzte mich auf das breite Bett. Eigentlich war ich satt und hätte mich am liebsten auf die breite Matratze gekuschelt, um zu schlafen. Aber meine Gedanken wirbelten durcheinander und ich war unruhig. Also griff ich nochmal zur Champagnerflasche und setzte sie an meine Lippen, bis der noch immer kühle Rebensaft durch meine Kehle rann. Gut, dass niemand mein deutliches Rülpsen hörte, mit dem ich die Kohlensäure hörbar an die Luft ließ, denn das wäre mir peinlich gewesen. Es war wohl eine Viertelstunde, die ich in mich ging und nachdachte. Dann war die Flasche leer, und ich trollte mich wieder ins Leben.
Unten hörte ich, wie Horst einen Gast nach dem anderen verabschiedete. Gut, es war inzwischen längst lange nach Mitternacht, und wir haben viel erlebt. Das Haus leerte sich zusehends, aber ich vermisste Lisa und Hanna. Oder Hanna und Lisa. Auf jeden Fall beide. Horst war beschäftigt, den konnte ich grade nicht fragen, aber ich wartete auf meinen Moment, als ich völlig ungewohnt das heftige Schlagen einer oder mehrerer Türen hörte. Hier war zwar Party bis zum Abwinken, aber knallende Türen hatten bisher nicht dazu gehört. Ich sah, dass auch Horst zusammenzuckte, der gerade Manuela und Iris verabschiedete, denen Walter mit einigen seiner Kumpels gleich darauf folgte. Aufbruchsstimmung. Wie ein Schemen wollte Bernie an mir vorbeihuschen, doch ich erwischte ihn noch am Arm und hielt ihn fest. Es tat gut, vertraute Haut zu fühlen und zu spüren, während rundherum die Auflösung begann.
"Sag mal, hast du eine Ahnung, wer da gerade so vehement die Tür geknallt hat?" erkundigte ich mich bei Bernie. Der zuckte mit den Schultern. "Ich glaube, das war das andere Gästezimmer, also das neben uns. Und Hanna ist eben wie eine Furie die Treppe raufgerannt. Ansonsten habe ich keine Ahnung, Kleines. Aber hier geht ja wohl gerade die Party zu Ende. Schade, ich hatte schon noch die eine und andere Muschi auf dem Plan. Und plötzlich gehen alle nach Hause."
Ich streichelte meinem Bernie tröstend über den Kopf. "Es ist noch nicht aller Tage Abend, mein Großer, keine Angst. Ich suche Hanna, und ich werde sie finden. Verdammt, von ihr habe ich heute Abend viel zu wenig gehabt. Ich bin doch nicht wegen dem Nuttenstall hier her gekommen! Komm, wir sehen mal nach."
Unser Zimmer fiel aus, aber aus dem Nebenzimmer hörten wir leises Keuchen und erregtes Stöhnen. Also drückte ich die Klinke runter und öffnete die Tür. Dort lagen drei brünstige Menschlein auf dem Bett. Ich sah, dass Bea Hanna küsste und regelrecht abschleckte, während Kevin ihr von seitlich hinten seinen strammen Lustspeer langsam in die Muschi bohrte. Hier waren wir richtig! Ich hatte Hanna endlich wieder gefunden! Wir zögerten nicht lange, dann war ich bei Hanna und Kevin, küsste sie und schleckte dann den Speer, der in ihrer Muschel ein und aus fuhr, während Bernie neben mir sich über Bea hermachte und ruck zuck seinen langen, dicken Dolch in ihrer Muschi versenkte, bis Bea vor Lust laut aufschrie. Kevin teilte seinen Saft, als er abspritzte, unter Hanna und mir auf: die ersten Schüsse spritzten in ihre Muschi, dann riss er seinen Liebeskolben aus ihr heraus und ließ mich den Rest seines Orgasmus in meinem Mund fühlen und schmecken. Ich war selig und küsste Hanna sofort, um auch da mit ihr zu teilen, während neben uns Bernie gerade seine heiße Sahne stöhnend und keuchend in Bea spritzte. Ich sah es und flüsterte Hanna ein "Jetzt geht doch die Party erst richtig los!" in den offenen Mund blubberte. Ich sah ihre leuchtenden Augen und wusste, dass ich Recht hatte. Bernie schaute in die kleine Minibar und fand dort, wie bei uns, Champagnerflaschen, die sofort geöffnet wurden und unsere Gemüter für den Moment kühlten. Nur die Gemüter, denn unsere Geschlechtsteile waren heiß und blieben heiß. Da half auch kein kühlender Champagner.
Bernie hatte sich bei Bea ausgiebig ausgespritzt, und ich sah, dass Hanna sich daran machte, seine stramme Rute mit Hand und Mund wieder in Form zu bringen. Ich tat es ihm nach und kümmerte mich um Kevin, der eben noch seine heiße Sahne in Hanna verspritzt hatte. Für Bea öffnete ich nur zu gerne meine Schenkel und ließ sie da aufschlecken, was immer sie fand. Und da waren noch einige Reste in meiner heißen Muschi! Ich küsste Hanna in der uns liebsten Art, und wir verstanden uns ohne Worte. Dann winkte ich Bernie zu uns beiden, und wenig später sah ich mit geiler Freude, dass mein geiler Begleiter Hanna bestieg, sich zwischen ihre bebenden Schenkel schob und seinen mächtigen Stab in ihre nasse und heiße Muschi schob. Oh, wie habe ich es genossen, als ich gesehen habe, wie Hanna unter Bernies langem Spieß in die Höhe ging, sich streckte und reckte, ihre Schenkel gar nicht weit genug auseinander bekommen konnte. Ja, meine Hanna genoss den langen Schwanz von Bernie mit allen Sinnen! Und das tat auch mir gut, und ich tauchte in den Schoß von Kevin, wo ich Bea fand, die seinen neu erwachenden Stachel schon im Mund hatte und geil lutschte. Zwischendurch tranken und schlürften wir den kalten Champagner, der inzwischen auf dem Nachttisch stand. Ohne Gläser, denn wir gingen bei Bedarf alle direkt an die Flasche und nuckelten uns einen schäumendes Erlebnis in den Mund, das wir dann bei passender Gelegenheit weitergaben. Ich lernte Hannas Küsse mit und ohne Champagner kennen, ihren Mösensaft mit und ohne prickelnden Zusatz, und ich habe auch ihr süßes Hintertürchen mal mit und mal ohne geschleckt. Aber wir haben uns ganz wunderbar durch die Nacht geleckt und geschmeckt. Alle beide. Immer dann, wenn unsere beiden Männer mal nicht mit ihren Schwänzen im Weg waren...
Als ich irgendwann einschlief, ging mir noch der Gedanke im Kopf herum - wo sind eigentlich Lisa und Horst?? Hanna lag bei mir und schlummerte selig in meinen Armen. Ihr Gesicht wirkte so friedlich und entspannt, wie das nur bei einer restlos befriedigten Frau zu sehen ist Und die war Hanna offenbar gerade. Obwohl weder Horst noch Lisa in der Nähe oder dabei waren...
Viel später, beim Frühstück sah ich sie, frisch und ausgeruht (was man von uns nicht unbedingt sagen konnte), und Bernie und ich wurden auf das Herzlichste verabschiedet, als wir uns dann doch auf unsere lange Rückreise machten. Ich weiß, von mir aus könnte so eine Party gleich nächste Woche wieder stattfinden, aber auf der anderen Seite musste da ja Lisa auch erstmal zum Malen kommen. Wir werden sehen. Ich schaute auf Bernie, der im Beifahrersitz lag und schnorchelnd pennte. Ich wusste, dass Bea in der vergangenen Nach nicht seine einzige Muschi war, aber ich habe gesehen und miterlebt, dass er sie drei Mal beglückt und besamt hat. Logo, dass er auf der Rückreise schlief und erst auf der neuen Brücke aufwachte, die ihn zurück in sein normales Leben brachte.
Auf der Insel habe ich aber nochmal auf einem kleinen Parkplatz angehalten, kurz bevor ich dann Richtung Osten abbiegen musste, und dort habe ich mir Bernies Schwanz aus seiner Hose geholt. Ich hatte schon wieder Lust und Sehnsucht nach dem herrlichen Männerfleisch. Aber dieses Mal habe ich mich bei ihm nicht aufhalten lassen und seinen erst schlaffen, aber dann immer schneller wachsenden Schweif genossen, ihn geleckt und gelutscht, meinem geilen und so potenten Begleiter einen geblasen, dass ihm die geilen Schauer nur so über den Rücken geschossen sind. Und als mir Bernie dann stöhnend und seufzend seine warme Sahne in den Mund gespritzt, mich mit seinem Saft überschwemmt hat, war ich zufrieden. Jetzt konnte ich ihn wieder abliefern und zurückgeben! Mit dem Geschmack und Gefühl seines Spermas in meinem Mund.
Ich war knapp zwei Stunden später zuhause und habe mich nach einem langen und ausgiebigen Wannenbad hingesetzt und über die vergangenen 48 Stunden nachgedacht. Es war ein geiler Samstag, eine megageile Nacht, und doch hatte ich über einiges nachzudenken. Irgendwie hatte ich an diesem Wochenende Hanna noch einmal neu kennen gelernt. Wirklich?? Ich war mir nicht sicher, aber ich wusste, dass ich meine Freundin mit der Zeit schon würde verstehen können. Wie auch immer. Und auf welchem Weg auch immer. Und dass ich das nicht vergessen würde, dafür sorgte schon mein kleines Teufelchen, das bei jeder passenden, aber vor allem auch unpassenden Gelegenheit seine kleine Keule schwang und seinen eigenen Rhythmus in meine empfindlichsten Stellen trommelte. Teufelchen eben.... Ich sage nur: Mal sehen, wie es weitergeht!
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