Die zweite Party – Hanna, ein Buch mit sieben Siegeln (fm:Romantisch, 11469 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 2062 / 1529 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.37 (19 Stimmen) |
Eine Erzählung aus der Sicht von Bianca Schorler. Hannas zweite Einladung in die Taunusvilla. Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“ |
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Eigentlich hatte ich Hannas zweite Einladung in die Taunusvilla schon fast abgesagt, denn seit einigen Tagen quälte mich ein hartnäckiger Grippevirus mit den typischen Erscheinungen und Ausfällen, aber dann war meine Neugier doch so groß, dass ich gar nicht anders konnte als an der Party teilzunehmen. Es würde ein weiteres Mal die Enthüllung eines neuen Bildes von Lisa geben, und Hanna hatte mir die Vorarbeiten und Sitzungen für dieses Bild in so leuchtenden Farben beschrieben, dass ich das Ergebnis ganz einfach sehen musste. Also verordnete ich mir eine Radikalkur und lieh mir nochmals Bernie von meiner Tante Stefanie aus. Ich hatte ja einen Mann zur Party mitzubringen, und der stramme Bernie hatte bereits auf der letzten Party mit seinem wahrlich sehenswerten, riesigen Penis nicht nur für Aufregung gesorgt, sondern auch einigen weiblichen Gästen nachhaltig orgiastische Durchdringungserlebnisse verschafft. Allerdings wollte ich dieses Mal pünktlich kommen, denn das auf-die-letzte-Minute-Erscheinen beim letzten Mal war mir doch etwas peinlich gewesen. Also sah ich zu, dass Bernie und ich uns am heutigen späten Nachmittag recht pünktlich in Frankfurt Richtung Westen orientierten und in die Hügellandschaft des Taunus eintauchten.
Meine Entscheidung, Lisas und Hannas Einladung anzunehmen war dieses Mal so kurzfristig gefallen, dass ich meinen Begleiter Bernd nicht einmal zu einer zweitägigen Sexabstinenz hatte verdonnern können, also fragte ich ihn während der Fahrt nach dem Ladezustand seiner Sexbatterien. Bernie lachte, und ich erfuhr, dass er es heute noch gar nicht und gestern nur einmal mit meiner Cousine Sina getrieben hatte. Meine Tante Stefanie hatte gerade für einige Tage zwei oder drei sehr liebe Stammgäste in ihrer Pension, die mit mehr als dem üblichen freundlichen Service des Hauses verwöhnt wurden. Daher hatte sie mir wohl auch Bernie ein weiteres Mal ohne Fragen zu stellen ausgeliehen. Wenn es stimmte, was Bernie sagte, dann brauchte ich mir um seine Potenz keine Sorgen zu machen. Eine Nummer mit Sina war für ihn gar nichts. Bernie schien meine Gedanken zu ahnen und grinste. Er nahm meine rechte Hand vom Lenkrad und legte sie in seinen Schoß. Was meine Finger dort unter der dünnen Leinenhose fühlte, war lang, weich und warm, aber schon ein nur leichtes Streicheln ließ die Hose stramm und den Inhalt hart werden. Ich musste mich auf den Straßenverkehr konzentrieren, also stoppte ich meinen Begleiter, als der sich anschickte, den Reißverschluss zu öffnen, um seinen großen Lolli an die Luft zu lassen. "Hab Geduld, Süßer", beschied ich Bernie, als er leicht schmollend den Zipp wieder in die Höhe zog, "du wirst heute Abend und heute Nacht mehr als genug Gelegenheiten haben, dein Prachtstück vorzuführen. Ach, und was ich übrigens noch sagen wollte, Bernie, und jetzt hör mir bitte mal ganz genau zu ..." Was ich in der folgenden Viertelstunde zu Bernie sagte, waren Anweisungen, die den Abend betrafen. Ich hatte mir im Vorfeld einige Gedanken gemacht, was unsere Rolle am heutigen Abend betraf, und hier sollte Bernie hin und wieder durchaus eine Rolle spielen, die ich ihm zuwies. Die Bereitwilligkeit, mit der er immer wieder zustimmte oder nickte entsprang nicht zuletzt der Tatsache, dass es letztlich immer sein Schwanz war, der gefragt war und zum Einsatz kam, so dass sich mein potenter Junghengst wahrlich keine Sorgen zu machen brauchte, an diesem Abend zu kurz zu kommen.
Als ich fertig war, sagte mir das Navi noch fünf Minuten, und es war genau 18 Uhr. Für 18 Uhr war der Beginn geplant, also waren wir dieses Mal wenigstens halbwegs pünktlich. Es parkten bereits ein gutes halbes Dutzend Autos vor der großen weißen Hangvilla, aber es war genügend Platz, so dass ich meinen kleinen Flitzer mühelos einparken konnte. Als ich ausstieg, spürte ich, dass mein Slip klatschnass war. War das die Folge des Fummelns an Bernies jungem Riesen? Oder die Folge meines langen Monologes an ihn? Oder einfach nur die irre Vorfreude auf den bevorstehenden Abend? Egal. Aber der nasse Stoff zwischen meinen Beinen störte mich. Also schob ich im Sichtschutz des Autos mein recht kurzes Röckchen hoch und streifte mir den nassen Stofffetzen über die Schenkel, um das triefende Stoffbündel dann kurzer Hand hinter dem Fahrersitz auf die kleine Fußmatte zu werfen. Nun waren das Röckchen, meine fast transparente dünne Bluse und die schwarzen Stringpumps meine einzige Bekleidung. Aber für eine solche Party, wie die, die uns erwartete, hielt ich das für eine durchaus ausreichende und angemessene Bekleidung. Bernie grinste von einem Ohr bis zum anderen, denn natürlich hatte er meine kleine Aktion mitbekommen. Als ich spürte, wie die kühle Vorfrühlingsluft meine nackten Schamlippen streichelte, reckte ich mich. "Soll ich auch, Kleines?" Ich sah Berni an und grinste zurück. "Wenn dein Slip jetzt schon nass ist, Großer, fängst du dir eine von mir", gab ich zurück. Wir zwinkerten uns gegenseitig
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