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>> Das Konzert << Teil 1 (fm:1 auf 1, 9834 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 17 2024 Gesehen / Gelesen: 5238 / 4027 [77%] Bewertung Teil: 9.56 (62 Stimmen)
Hans fährt alleine zu einem Jazz Konzert, bleibt aber nicht lange alleine. An einem geilen Video-Telefonat haben fünf Beteiligte ihren Spaß.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich kam als letzter in den Bus und einige maulten, ich sei so spät dran. Aber das war mir egal, sollten sie doch meckern. Als ich meinen Sitzplatz erreichte, war der besetzt. Zwei Frauen, etwa in meinem Alter, saßen da und redeten pausenlos miteinander. Ich bat sie, meinen Platz zu räumen, sie könnten doch sehen, daß der besetzt gewesen sei. "Stellen sie sich doch nicht so an! Sind doch noch mehr Plätze frei!" keifte mich die eine an. "Richtig, extra für sie frei gehalten!" antwortete ich schon genervt. "Aber da sind nirgends zwei Plätze nebeneinander." "Würde für sie ja auch nicht reichen. Im Moment belegen sie fünf Plätze mit ihren ganzen Koffern und Mänteln." "Ist ja nicht genug Platz im Gepäcknetz!" meckerte sie weiter.

Der Busfahrer bekam die Keiferei mit und regelte die Situation in meinem Sinne. Wütend rückte sie zu ihrer Nachbarin und hätte mich am liebsten mit Blicken umgebracht. Ich verkroch mich wieder in meine Ecke und kaute schnell zwei Kaugummis, die ich als Gehörschutz nutzen wollte, weil die beiden weiter ohne Pause lautstark redeten. Ich kochte vor Wut und konnte nicht mehr schlafen.

Nach weiteren zwei Stunden und der nächsten Pause wurde es etwas ruhiger. Sie hatten sich aneinander gelehnt, und versuchten wohl auch unter drei Decken und mit drei Kopfkissen zu schlafen. Ich war hellwach und wütend! Nie wieder Busfahren, schwor ich mir.

Plötzlich wurde ich angestoßen. "Sie schnarchen!" Fuhr sie mich an. "Und sie quatschen zu viel!" Ich ließ meiner Wut freien Lauf, drehte mich um und versuchte sie nicht mehr zu beachten. Sie sah mich verächtlich an und knurrte: "Unverschämtheit! Was bilden sie sich ein!" Ich reagierte gar nicht und machte einen erneuten Versuch zu schlafen. Irgendwann muß ich wohl wieder eingeschlafen sein, jedenfalls wurde ich wach, als es sich meine Nachbarin mit dem Kopf auf meinem Schoß gemütlich gemacht hatte. Als ich sie bat, sich vernünftig hinzusetzen, keifte sie nur: "Stellen sie sich nicht so an! Ich kann nicht im Sitzen schlafen." "Dann nehmen sie gefälligst ihre Freundin als Unterlage und nicht mich!" Ich schubste sie zur Seite und sie legte sich protestierend auf den Schoß ihrer Mitfahrerin.

Ich muß ja zugeben, wenn Anne oder Fritzi so auf meinem Schoß gelegen hätten, hätte ich der Situation was Schönes abgewinnen können, Decke bis zum Hals und darunter zärtlich fummeln. Die beiden hätten sich sicher auch was einfallen lassen, was sie mit Kopf auf meinem Schoß und Decke über dem Kopf anfangen könnten. Auch meine Nachbarin hatte eine Figur, die zum Fummeln einlud, aber wohl nur mit der Kneifzange. Und ob ich als Hetero bei ihr überhaupt eine Chance gehabt hätte, schien mir, nach dem was ich gesehen hatte, mehr als fraglich.

Also versuchte ich wieder zu schlafen. "Frühstückspause!" schallte es durch den Bus, als ich gerade wieder eingenickt war. Völlig gerädert klemmte ich mich an der schon wieder meckernden Blondine neben mir vorbei. "Passen sie doch auf, wo sie hintreten! Sie hätten mir fast auf den Fuß getreten!" Ich reagierte nicht, ging einfach weiter! Wie sollte das bloß noch werden auf der Reise!

Das Frühstück war auch eine Katastrophe! Mit meinem Tablett fand ich in der hintersten Ecke noch einen verdreckten Tisch mit zwei Stühlen und hoffte, jedenfalls hier meine Ruhe zu haben. Alles Plastikverpackungen, wabbeliges Toast, nur Margarine, keine Butter und eine glühend heiße dunkle Flüssigkeit, die auch mit viel Zucker und Milch nicht wie Kaffee schmeckte. Ich hatte die wahnwitzige Hoffnung, jedenfalls das Ei sei essbar. Auch das ein Fehlschlag.

Und dann folgte mir mein "Glück". Leider! Meine beiden Nachbarinnen erschienen an meinem Tisch, an dem nur noch ein Stuhl frei war. "Holen sie uns mal den Stuhl da drüben. Hier ist ja nur noch einer frei!" Ich sah Blondie an und überlegte, ob ich ihr den Kaffee oder das harte Ei an den Kopf werfen sollte. Aber dafür war beides doch zu schade. Also auf die fiese Tour. "Sind sie schon so alt und gebrechlich, daß sie das nicht alleine können?" fragte ich sie und köpfte mein zweites Ei. In meiner Vorstellung köpfte ich sie! "Sie sind wirklich kein Kavalier!" Ging es schon wieder los. "Den Kavalier in mir haben sie sich mit ihrem Verhalten im Bus verscherzt." Ich kratzte ungerührt die Margarine auf das labberige Toast ohne sie anzusehen und schaffte es gerade noch aus der Marmeladenverpackung einen Hauch von Erdbeergeschmack auf dem Brot zu verteilen.

"Nun hör mal auf! Warum bist du so zickig zu dem Herrn? Der hat dir doch nichts getan! Du bist heute wirklich unausstehlich!" mischte sich erstmals die Dunkelhaarige ein. Ich hätte mich fast am Toast verschluckt. "Entschuldigen sie bitte, so ist meine Schwester nicht immer. Seit wir unterwegs sind, ist sie wirklich unerträglich." Blondie sah ihre Schwester entgeistert an. Widerspruch von der Seite hatte sie wohl nicht erwartet. Ich lächelte die Dunkelhaarige demonstrativ mit dem nettesten Gesicht, daß ich an so einem frühen Morgen machen konnte, an: "Nehmen sie doch Platz, ein Stuhl ist noch für sie frei." und kaute mein Brot, ohne Blondie zu beachten. Die zog wütend ab, holte sich den Stuhl und wollte gerade mein Tablett zur Seite schieben, um für sich Platz zu machen, da sah ich sie nur an. - Und ich kann wirklich wütend aussehen!

Das wirkte, ohne noch ein Wort zu verlieren. Mit der Dunkelhaarigen begann ich ein nettes Gespräch, Blondie beachtete ich gar nicht, auch wenn sie versuchte, sich ins Gespräch einzumischen. Ihre Schwester stellte sich als Maria vor "Aber alle nennen mich nur Mary, und das ist meine Schwester Ruth." "Ich bin Hans." stellte ich mich vor und reichte ihr die Hand. "Freut mich, Hans. Ich hoffe, wir können den verkorksten Anfang bald vergessen." sagte sie und sah ihre Schwester wütend an. Um das Gespräch aufzulockern sagte ich, wieder mit dem nettesten Gesicht, das ich um die Uhrzeit habe: "Wir haben doch kein Problem miteinander, oder sehe ich das falsch?" "Nein, du hast recht."

"Gruppe Burghausen einsteigen. In 10 Minuten ist Abfahrt!" dröhnte es durch den Raum.

Damit war die Pause auch schon zu Ende und wir gingen wieder zum Bus. Ich ging plaudernd neben Mary, und Blondie Ruth trottete schweigend hinter uns her. Für den Rest der Fahrt saß Mary neben mir und wir quatschten lustig über alles mögliche, besonders natürlich über die anstehenden Konzerte. "Ich mag am liebsten Dixieland." schwärmte Mary und lag damit auf meiner Wellenlänge. "Ruth, meine Schwester, schwärmt für Modern-Jazz, aber mit dem Gejaule kann ich nichts anfangen, das ist mir zu schräg" Wir lachten und waren uns einig. > Kennst du den? - Ja, der ist toll! - Magst du jene? - Oh, die ist klasse, schade, daß sie kaum noch auftritt! < Als wir dann unsere Karten verglichen, hatten wir fast immer die gleichen Konzerte gebucht. "Prima, wenn du willst, können wir die dann ja zusammen besuchen!" "Bestens, dann brauche ich nicht alleine zu gehen. Ruth geht ja zu ganz anderen." In mein Ohr flüsterte sie grinsend: "Die wird stinksauer sein, wenn ich mit dir und nicht mit ihr gehe! Geschieht ihr aber recht."

Von ihrer Schwester hörten wir nichts mehr. Die saß beleidigt in der anderen Ecke und sah aus dem Fenster. Im Hotel angekommen, checkte Ruth für die beiden ein und Mary fragte mich, während wir warteten, was ich jetzt machen wollte. "Duschen - Schlafen - Essen - Konzert. Soviel Zeit bleibt ja nicht bis zum Beginn um 15:00 Uhr." "Willst du im Hotel essen?" "Ne, mal sehen, was es hier so gibt. Wenn dir deine Schwester auf den Wecker geht, Treffpunkt Lobby 12:00 Uhr?"

Mit einem Zwischenspurt erreichten wir die gleiche Fahrstuhlkabine. "Welcher Stock?" " Dritter." "Wir auch." Oben angekommen, wuchtete Ruth ihren Schrankkoffer Richtung Zimmer, während Mary und ich nur Reisetaschen hatten und es nicht eilig hatten. "Komm endlich!" keifte es von vorne. Vor meinem Zimmer noch kurzer Halt. "Einzelzimmer?" "Doppelzimmer als Einzel." Ihre Schwester stand zwei Zimmer weiter in der offenen Tür. "Beeil dich endlich!" Mary verdrehte die Augen, bis sie gefühlt nach hinten sah, und ging der Schwester hinterher.

Ein schöner Anblick, auch von hinten. Lange, offenbar nicht gefärbte fast schwarze Haare hatte sie zum Pferdeschwanz gebunden, darunter eine schlanke Figur in einem bunten Sommerkleid mit kurzen Ärmeln, ein prall gefülltes Dekolleté, das ganze getragen von langen schlanken Beinen in flachen Sandaletten. - Und ein Gang! - So kann nur eine Frau gehen, die sich zeigen möchte. Oder war es doch keine Absicht? Über Mary´s Schulter hinweg sah ich das verbissene Gesicht ihrer Schwester und mußte grinsen.

Ich verschwand im Zimmer, schickte Anne ein >Daunen hoch< und ein >Kuß< emoji, das reichte, um ihr zu sagen, daß hier alles klar war, duschte, stellte den Wecker auf 11:30 Uhr und schmiß mich aufs Bett. Über das saure Gesicht von Ruth habe ich mich noch kurz gefreut, dann war ich eingeschlafen.

Der Wecker bekam mich fast nicht wach. Total gerädert schlich ich ins Bad und nach einigem kalten Wasser im Gesicht konnte ich den armen Kerl im Spiegel nur bedauern. Blaß, Halbglatze, der spärliche Rest auf 3 mm getrimmt, 24-Std Bart, verquollene, rote Augen und Liegefalten im Gesicht. Sch... egal. Etwas Deo reichte nach der vorherigen Dusche, neues T-Shirt und los ging's.

In der Lobby saß eine dunkelhaarige Frau hinter ihrem Handy und zwei leeren Gläsern Gin-Tonic, dunkle Sonnenbrille trotz schummeriger Beleuchtung. Sie hatte kaum noch Ähnlichkeit mit Mary, obwohl sie das gleiche Kleid trug. Als ich auf sie zuging, sah sie hoch, steckte das Handy weg und fragte nur: "Nimmst du mich mit?" Sie klang ziemlich verheult und hatte eine etwas schwere Zunge. "Sorry, bin ich zu spät?" "Nein, ich sitze hier schon seit einer Stunde." "Was war denn? Ärger?" "Diese blöde Zicke!" Und dann erzählte sie, ihre Schwester hätte sie beschimpft, sie hätte sich gar nicht um sie gekümmert, hätte sie allein gelassen und sei einfach mit mir abgehauen. Dann hätte sie ihren Koffer in die Ecke geschmissen und sei verschwunden. "Wohin weiß ich nicht!" "Die kriegt sich schon wieder ein. Laß uns was essen und das Konzert genießen, was anderes kannst du ohnehin nicht machen."

Bei einer mäßigen Pizza aber einem guten Wein taute sie langsam wieder auf und erzählte, sie sei auf Wunsch ihrer Schwester mitgefahren, weil die nicht allein reisen wollte. Die habe im Moment Ärger mit ihrem Freund, weil der sie hatte sitzen lassen und jetzt ließ sie ihren Frust an Mary aus. >Männer sind alle nur dämliche, arrogante A...löcher!< sei ihre Meinung. "Daher ist sie dich auch so blöd angegangen. In Wahrheit fühlt sie sich nur einsam und verletzt."

Ich hatte auf die Rolle des Psychiaters keine Lust und versuchte das Thema so schnell wie möglich abzubiegen. Zicke´s Probleme gingen mich nichts an und in das Problem der Schwestern wollte ich nicht hineingezogen werden. "Ich glaube, wir sollten los, damit wir beim Konzert vernünftige Plätze bekommen." Also taperten wir durch die Stadt, sahen uns auf dem Weg noch einige Geschäfte an und bekamen schließlich noch einigermaßen gute Plätze im Open-Air Konzert. Die Meute war schon lustig, das Bier kreiste, ich hatte noch eine Flasche Wein eingesteckt und auch unsere Stimmung kam aus dem Eiskeller. Am Ende des Konzerts hopsten wir dann zur Musik, klatschten uns die Hände wund und leerten die Handys mit winkender Beleuchtung. - So hatte ich mir das vorgestellt! - Als die große Meute dann abzog hielt sie sich an mir fest, als ich mich durch das Gedränge schob, bis ich noch einen der letzten Plätze in einer Seitengasse fand, wo wir den nächsten Wein tranken.

So langsam stieg uns der zu Kopfe, anders konnte ich mir nicht erklären, warum wir zu persönlichen Themen kamen. Sie erzählte, sie sei verheiratet, lebe aber getrennt, und ich erzählte von Anne, mit der ich seit langer Zeit sehr glücklich sei. "Und dann fährst du alleine hier her? Warum kommt sie nicht mit?" "Sie mag keinen Jazz und ich nicht Bayreuth." Kurze knappe Antwort. Sie lachte. "Hat sie keine Bedenken, wenn du hier so alleine bist?" "Ja, hat sie. Daher wollte sie mir schon unsere Freundin zur Unterhaltung mitgeben." "Wie bitte?" "Anne ist etwas bi und und wir haben eine gemeinsame Freundin, bei der ich auch mal naschen darf. Sie meinte, dann wäre ich spätestens nach den Konzerten nicht so alleine." "Du nimmst mich auf den Arm!" "Nein, das stimmt. Bei dem Thema sind wir absolut tolerant." "Du meinst, du dürftest eure Freundin hier vernaschen? Ohne Eifersucht?" "Ganz genau." "Ihr spinnt! - Und, ist sie hier?" "Nein, sie ist sehr viel jünger als wir und interessiert sich auch nicht für Jazz. Und nur als Betthase wollte ich sie nicht mitnehmen."

Ich ließ mich dazu hinreißen, noch etwas mehr über uns zu erzählen, wie wir so leben, was wir mit unseren Freunden erleben, aber damit verriet ich ja kein wirkliches Geheimnis, daß wir verbergen wollten. "Und was macht deine Freundin, wenn du nicht da bist?" "Ich habe gute Freunde gebeten, sich um Anne zu kümmern! - - Nein das stimmt nicht!" lachte ich sie an. "Unsere Freundin Fritzi ist für einige Tage da, und den beiden wird sicher nicht langweilig!" Mary schüttelte nur den Kopf. "Mein Alter hat auch eine andere, aber das stinkt mir gewaltig. Ich käme nie auf die Idee, ihn mit einer anderen loszuschicken. Aber das tun sie ja auch ohne, daß ich sie schicke. Weiß Gott, in welchem Bett die sich gerade vergnügen." "Ich weiß, wo meine beiden sind." grinste ich sie an.

Mit meiner Erzählung hatte ich ihr wohl einiges zu denken gegeben. Jedenfalls war sie auf dem Weg ins Hotel ziemlich ruhig. Vor meinem Zimmer gab es noch einen kurzen Wangenkuß, dann verschwand sie in ihrem Zimmer. Ich überlegte, ob ich Anne noch anrufen sollte, ließ es aber, als ich auf die Uhr sah und verschob den Anruf auf den nächsten Morgen.

Noch im Bett rief ich sie per Video an. Es dauerte, bis sie abnahm, aber dann sah ich ihr lachendes Gesicht. "Hallo wie war das Konzert gestern?" "Sehr schön, aber nichts für deinen Geschmack." "Und die Fahrt?" "Entsetzlich!" Ich erzählte ausführlich über die Fahrt und meine zickige Nachbarin und über ihr Einschlafen auf meinem Schoß. Anne lachte sich tot. "Ich sag ja, du hättest Fritzi mitnehmen sollen! Der wäre sicher was besseres eingefallen, als nur zu schlafen, oder Fritzi?" "Mit meinem Kopf auf seinem Schoß so unter der Decke? Ja, da hätte ich Ideen, gegen die er sich nicht gewehrt hätte." lachte Fritzi, und Anne zeigte mir ihren verschmierten Mund zwischen ihren Beinen. "Hättest du Fritzi mitgenommen, wäre es dir sicher besser ergangen und du hättest gut schlafen können." "Und wer hätte dich jetzt geleckt?" "Och, du kennst doch, unsere Freunde. Fiete oder Tom hätten mich sicher auch gerne getröstet. - Fritzi, nicht so doll, sonst komme ich gleich!" Wieder zeigte sie mir, was Fritzi zwischen ihren Beinen machte und die lachte mich an. "Soll ich Anne einen schönen Gruß von dir übergeben?" "Untersteh dich! Mir platzt jetzt schon bald der Schwanz!" "Zeig mal!" forderte Anne. Ich schob die Decke weg und zeigte ihnen die Folgen der geilen Vorstellung. "Den könnten wir auch gut gebrauchen, oder Fritzi?" "Oh, ja! Den jetzt in meiner Muschi? Das wäre genau das Richtige!"

Die beiden trieben das Spiel auf die Spitze, zeigten mir ihre nassen Muschis, wie sie sich gegenseitig die Dildos in die Mösen schoben und sich gegenseitig leckten. Zwischendurch immer die Frage: "Gefällt dir, was du siehst? Wenn du hier wärest, könntest du gerne mitmachen." gefolgt von einem Blick auf meinen Steifen, den ich immer mehr rieb. Als Anne mir gerade Fritzi´s Möse in Großaufnahme zeigte, fragte sie: "Darin würdest du sicher gerne abspritzen, oder? Und jetzt mußt du armer Kerl dich mit Fräulein Faust begnügen." Ich hielt es nicht mehr aus und versaute erst meinen Bauch und dann auch noch das Laken. "Wie schade! Die reinste Verschwendung! Das hätte dein erstes Frühstück sein können, Fritzi!" Anne war ein Aas und es machte ihr Spaß, mich so zu provozieren. "Aber vielleicht hilft dir ja die Schwester von der Zicke. Die scheint ja netter zu sein. - Wir würden es dir gönnen, oder Fritzi?" "Aber sicher, Hans soll ja nicht aus der Übung kommen. Und geplatzte Eier können wir auch nicht gebrauchen." Zum Abschluß des Telefonates zeigten sie mir noch, wie sie sich gegenseitig mit Anne´s Lieblingsdildo befriedigten und ließen mich ihre lauten Jubelschreie hören. Mir stand er schon wieder!

Nach gründlicher Dusche ging's zum Frühstück. Das war sehr reichhaltig und lecker und ich hatte einen schönen Fensterplatz mit Aussicht auf den Marktplatz. Das Hotel lag ideal mitten in der Stadt und die Spielstädten waren alle fußläufig zu erreichen. Ansonsten war es nichts besonderes. Die Zimmer waren Standard mit Doppelbetten und das Bad nicht sehr geräumig. Aber alles war sauber und für den Zweck völlig in Ordnung.

"Darf ich mich zu dir setzen?" Mary stand mit ihrem Tablett neben mir und lächelte mich an. "Gerne! Setz dich. Wo ist deine Schwester?" "Noch auf dem Zimmer." Ich schenkte ihr Kaffee aus meiner Kanne ein und machte etwas Platz an meinem Zweier-Tisch. So richtig gesprächig war sie nicht, aber ich bin auch eher ein Morgenmuffel. Ich sah in Gedanken immer noch die beiden geilen Schnecken im Bett und wünschte mich nach Hause. Auch Anne´s Angebot, mich mit Mary amüsieren zu dürfen, änderte nichts daran. Daß sie das ernst gemeint hatte, sagte mir ihr Augenzwinkern, das seit unserem ersten Treffen, damals auf dem Swinger-Boot, unser Zeichen für Zustimmung für Sex mit anderen war. Aber wollte ich das?

Ruth´s Erscheinen war auch nicht angetan, die Stimmung zu heben. Da bei uns kein Platz war, setzte sie sich einen Tisch weiter, sah aber nicht mehr ganz so grantig aus. Jedenfalls sagte sie schon mal Guten-Morgen. Nach dem ersten Kaffee kam dann auch zwischen mir und Mary langsam ein Gespräch auf, wenn auch sehr oberflächlich. Ruth´s Anwesenheit dämpfte weiter die Stimmung. Es blieb also bei Wetter, Konzertplanung und Essensplanung. Das Restaurant im Hotel bot nur Frühstück an, also war Suche angesagt. Bis zum nächsten Konzert am Nachmittag wollte ich noch mal in die Stadt und was für Anne und Fritzi besorgen. Auch Mary und Ruth wollten die Stadt erkunden und verabschiedeten sich nach dem Frühstück.

Ich trottete also los. Die Sonne schien, es war erträglich warm, aber die Stadt war voll und das Gedränge nichts für Landeier wie mich. Im Schatten eines alten Baumes hatte ein Italiener seine Eisdiele geöffnet und da gab es noch freie Plätze. Bei einem Espresso und einem großen Eisbecher konnte ich es dort gut aushalten. Die Menschenmengen pilgerten an mir vorbei und als Hintergrundmusik klang toller Jazz aus dem Kaffee. Als die Kellnerin eine lecker aussehende Torte an mir vorbei trug bestellte ich mir die auch noch. Sch... auf Kalorien!

"Hier bist du! Ist hier noch Platz?" Mary hatte mich gefunden. Ich bat um einen Stuhl vom Nachbartisch, zog ihn zu mir, und Mary setzte sich. Bei der Kellnerin orderte sie auch einen Espresso und als ich ihr von der Torte vorschwärmte, wollte sie die auch. "Bist du alleine unterwegs?" fragte ich sie. "Ja, Ruth spinnt wieder." kam mit vollem Mund. "Wäre ich bloß nicht mitgefahren! Die macht mich wahnsinnig." Und dann erzählte sie von einem Streit am vergangenen Abend und den Zickereien, die sie ertragen mußte. "Wenn ich könnte, würde ich sofort abhauen." "Und die Konzerte sausen lassen?" "Ja, das wäre zwar schade, aber ob ich das Gezeter noch den Rest der Zeit aushalte, weiß ich nicht." "Vielleicht hat das Hotel ja noch ein Zimmer für dich, dann könntest du dich jedenfalls nachts abseilen?" "Hab ich schon gefragt. Alles ausgebucht. Ist ja auch kein Wunder in dieser Zeit." "Ich hätte noch ein Bett frei!" grinste ich sie an. "Spinner!" lachte sie zurück.

"So spaßig ist das nicht gemeint. Bevor ihr euch gegenseitig an die Gurgel geht und du abfährst, ist das doch eine Möglichkeit." "Und du bekommst Ärger mit deiner Freundin!" "Nein, bekomme ich nicht. Von ihr habe ich heute morgen grünes Licht bekommen." "Hääh?" "Ich habe heute morgen lange mit ihr telefoniert und von euch beiden und eurem Streit berichtet. Wir machen das immer per Video. Da lag sie gerade mit unserer Freundin Fritzi im Bett und ließ sich von ihr verwöhnen. - Ich erzähle dir das nur, um dir zu erklären, wie das bei uns abläuft. - Da schlug sie ernsthaft vor, ich hätte doch noch ein Bett in meinem Zimmer frei, das könnte ich dir doch anbieten. Und das tue ich hiermit." "Und du glaubst, das ginge gut? Ganz artig jeder für sich?" grinste sie. "Wie gut das geht, wissen wir danach." grinste ich zurück "Aber so meine ich das auch nicht! Ich biete dir keinen Sex, ich biete dir ein Bett zum Übernachten. Ich würde jedenfalls nicht über dich herfallen, Ehrenwort!"

Eine weitere Antwort bekam ich nicht, statt dessen gingen wir vergnügt weiter, bis das Konzert begann und wir dort wieder bis in den Abend viel Spaß hatten. Wir lachten und flirteten, wir tanzten zusammen und wenn es mal ruhiger wurde, lehnte sie sich schon mal an mich und träumte zu toller Musik. Sie roch gut, wenn ich ihren Haaren nahe kam und beim Tanzen ließ sie sich führen, wie eine Feder. Wenn wir alleine tanzten, wirbelten wir immer umeinander herum, stießen uns an und lachten darüber. Wie so häufig bei Frauen, sie tanzte viel besser als ich. Mit ihren fast akrobatischen Bewegungen konnte ich nicht mithalten. Aber das war unwichtig. Ich genoß den schönen Anblick, ihre eleganten Bewegungen und ihr Lachen war ansteckend. "Ich hatte lange nicht so viel Spaß! Endlich mal wieder ein unbeschwerter Abend. Danke!" Sie umarmte mich und gab mir einen Kuß auf die Wange.

Den Rückweg zum Hotel gingen wir Arm in Arm, kicherten und freuten uns über den gelungenen Abend. An einem schönen Aussichtsplatz blieben wir noch stehen, sahen über die beleuchtete Stadt und hörten in der Ferne die Musik und das Lachen der Leute. Ich nahm sie von hinten in den Arm und sie lehnte sich an mich. "Schön, dich getroffen zu haben. Mit dir macht die Musik noch mal soviel Spaß." "Stimmt." sagte sie ganz versonnen und sah lange schweigend in die Ferne. Als ich mich umdrehte und weiter gehen wollte, hielt sie mich fest, zog mich an sich und küßte mich zaghaft auf den Mund. "Danke für die schöne Zeit mit dir!" Dann bummelten wir langsam schweigend weiter. Vor meinem Zimmer gab es noch einen schnellen Kuß, dann ging sie in ihr Zimmer.

Ich hatte nichts mehr zu trinken und wollte mir noch etwas aus dem Automaten holen, als ich an ihrem Zimmer vorbei kam. Dort war die Zicke voll in Rage und zeterte lautstark. Wüste Beschimpfungen fielen, Mary sei eine Schlampe, die sich den Männern an den Hals schmeißt und ähnliches. Auf dem Flur war fast jedes Wort zu verstehen. Mary tat mir leid. Wieder endete ein schöner Abend mit Streitereien. Aber das war ihre Sache, das mußte sie klären. Ich ging wieder in mein Zimmer, las noch die Nachrichten auf dem Lap und wollte gerade das Licht ausmachen, als es zaghaft an der Tür klopfte. Ich zog mir schnell den Bademantel über, ich hatte bis dahin ja wie üblich nichts an, und öffnete die Tür. Mary stand verheult davor, ebenfalls mit Bademantel. "Darf ich reinkommen?" "Klar." Langsam schlich sie an mir vorbei und sah sich um. "Ich habe mir gerade was zu trinken geholt, da habe ich eure Streitereien ungewollt mitbekommen." "Dann weißt du ja, warum ich hier bin. Darf ich auf dein Angebot zurückkommen?" "So schicke ich dich jedenfalls nicht wieder weg." Sie fiel mir um den Hals und heulte los. "Ich halte das nicht aus!" schluchzte sie an meiner Brust und ließ die Tränen laufen. Ich nahm sie tröstend in den Arm und so langsam versiegten die Tränen. "Hier! Trink was." Bot ich ihr Wasser an und sie trank hastig. "Danke, das tut gut." "Komm, setz dich." Ich schob ihr einen Stuhl zurecht und sie nahm Platz. "Ich zieh mir nur noch was an." Einen Schlafanzug hatte ich nicht, also mußten Unterhose und T-Shirt ausreichen, Bademantel drüber, dann konnte sie mir ihr Herz ausschütten.

Sie erzählte lange, über ihre kaputte Ehe, über ihren Job, ihre Kinder, einfach alles, was ihr auf der Seele brannte und ich ließ sie einfach reden, hörte nur zu. Als sie sich beruhigt hatte und müde wurde, bot ich ihr nochmal an, über Nacht bei mir zu bleiben. "Was soll ich anderes machen? Wo soll ich sonst auch hin?" willigte sie ein. "Im Pyjama käme ich nicht weit." konnte sie schon wieder lächeln. "Dann mach es dir gemütlich und schlaf dich aus." Sie legte den Bademantel weg und kroch unter die Decke. "In dem häßlichen Pyjama bin ich sicher kein schöner Anblick." "Du hast Sorgen! Ab jetzt ist es dunkel, da sieht dich keiner. Gute Nacht und schlaf gut!" Ich löschte das Licht und legte mich zurück. Da tastete sich eine Hand zu meinem Gesicht, lange Haare kitzelten mich und zarte Lippen gaben mir noch einen Gute-Nacht-Kuß. "Dir auch eine gute Nacht. Und danke nochmal." Mary neben mir zu wissen, war ungewohnt und ich bemühte mich, meine Hände still zu halten, denn sonst war ich es gewohnt, mit Anne in meinem Arm einzuschlafen. Doch die Müdigkeit hatte auch mich schnell in einen tiefen Schlaf versetzt.

Der Morgen fühlte sich schon normaler an. Ein Wuschelkopf lag auf meiner Schulter und schnorchelte im Schlaf, ein Arm lag über meiner Brust und ein Bein auf meinen. Ich mußte lächeln. Ich hatte versprochen, meine Hände bei mir zu halten und jetzt das! Als ich mich vorsichtig bewegte, wurde sie wach, sah, wie sie an mich gekuschelt da lag und erschrak. "Entschuldige, das wollte ich nicht!" "Schade, das fühlte sich richtig gut an." lachte ich sie an. Sie drohte mir lächelnd mit dem Finger "Du bist wie versprochen artig, und ich mach sowas!" "Schlimm?" "Nein, nicht wirklich. Aber das war es ja, was ich nicht provozieren wollte." "Für das, was du im Schlaf machst, kannst du doch nichts und ich finde es schön. Bleib gerne noch so liegen." Mit großen Augen sah sie mich an und legte sich wieder auf meine Schulter. "Es tut gut, mal wieder so aufzuwachen. Ist lange her. An seiner Schulter wacht heute eine andere auf." "Denk nicht dran. Heute hast du meine Schulter zum Aufwachen." Ich legte einen Arm unter ihren Nacken, zog sie an mich und sie rückte mir noch näher. Ein Grinsen ging über ihr Gesicht. "Wenn er mich so sehen würde, würde er ausrasten. Ich im Arm eines anderen Mannes. Für ihn unvorstellbar! Er glaubt wirklich, ich gehöre ihm immer noch."

Während sie das sagte strichen ihre Hände gedankenverloren über mein Gesicht, den Hals bis auf meine Brust und auch meine Hände begannen, sie zu streicheln. Die Pyjamajacke war unerotisch wie ein Mehlsack, aber es kommt eben in beiden Fällen auf den Inhalt an. Sie war hochgerutscht und der oberste Knopf hatte sich im Schlaf geöffnet. Der darunter fehlte. Es bot sich daher nicht nur ein reizvoller Einblick, sondern auch viel Haut zum Streicheln. Sie fühlte sich sehr zart an, die erste Gänsehaut zeigte sich, als ich dem Rand ihrer Brüste näher kam und ihre Nippel stellten sich unter der Jacke auf.

"Jetzt bist DU nicht mehr artig!" lächelte sie, beugte sich über mich und küßte mich das erste mal richtig mit aufkommender Leidenschaft. Dann setzte sie sich auf, sah mich an und öffnete ihre Jacke, bis ihre Brüste frei lagen. "Bleibe bitte ganz artig!" grinste sie mich an und zog sie auch noch ganz aus. Sie hatte wunderschöne feste große Brüste mit dunklen Brustwarzen und großen harten Nippeln. Da sie auf meinem Bauch saß, mußte sie spüren, was sie mit diesem Anblick bewirkte. Es wurde sehr eng in meiner Unterhose und sie merkte es. Lächelnd schob sie ihr Becken auf meiner Beule hin und her und rieb sich daran. Dann griff sie sich mein T-Shirt und zog es mir aus. Als sie sich vorbeugte, rieben ihre Nippel an meiner Brust und ich griff zu. "Du Schlimmer! - Ja, so mag ich das." drückte sie ihre Wonneproppen in meine Hände. "Drück zu! Die sind echt und platzen nicht!" lachte sie. Sie hatte wirklich viel zum drücken, eine Hand reichte bei Weitem nicht. Als sie mein Gesicht zwischen ihre Brüste nahm, bekam ich fast keine Luft mehr. Ich zog mir einen Nippel in den Mund und lutschte daran und sie drückte mir noch mehr in den Mund. "Beiß mich ruhig! - Ja, so ist es schön!"

Dann rutschte sie weiter runter auf meine Beine. Die Beule war jetzt deutlich zu sehen und sie griff danach. Zunächst blieben ihre Hände auf der Hose, aber nicht lange. Dann zog sie sie mir aus und warf sie weg. "Ich bin jetzt ganz böse! Ich darf das, aber du nicht! Du hast versprochen artig zu sein, aber ich nicht!" lachte sie, als sie meine Hände auf dem Weg zu ihrer Muschi festhielt. Neugierig wichste sie meinen Schwanz und spielte mit meiner Eichel. "Damit wüßte ich jetzt was anzufangen. - Aber du bleibst artig!" Sie stellte sich neben das Bett, sah mir in die Augen und zog sich provozierend langsam mit windenden Hüften ihre Hose aus. Ich näherte mich dem Ziel meiner Wünsche. Ihre Schnecke war bis auf ein kleines Dreieck komplett rasiert und die erste verräterische Feuchtigkeit glänzte zwischen ihren Schamlippen. Dann setzte sie sich wieder auf mich, nahm meinen Steifen zwischen die Schamlippen und rieb sich wieder an mir.

Das drohte zu viel zu werden! Ich warf sie ab, legte sie auf den Rücken und zog ihre Maus bis an die Bettkante. Sie wußte, was ich wollte, griff ihre Kniekehlen von innen und zog sich die Beine auseinander fast bis in den Spagat! "Hier ist meine Fotze! Heute gehört sie dir! Mach mit ihr, was du willst, aber fick mich, nimm mich, reiß mir die Löcher auf!" hechelte sie mit gefletschten Zähnen und Funken sprühenden Augen.

"NEIN!" Ich sah nur diese verlockende Öffnung, lachte sie an und hielt still. "Spinnst du? Los, ramm dich rein! Für dich bin ich jetzt nur noch dein Fickfleisch!" Statt sie zu ficken, stülpte ich meinen Mund über ihr leckendes Loch und saugte sie aus, quälte ihren Kitzler zwischen den Zähnen, malträtierte ihn mit den Lippen und sie schrie nur noch, kreischte fast, warf sich hin und her, krallte ihre Finger in meine Schultern und zwängte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Das war keine Liebe, keine Zuneigung, daß war einfach nur wilder animalischer Sex, der einzig dem eigenen Lustgewinn galt. Ich war die Quelle ihrer Lust, ich diente ihrer Geilheit und sie meiner. Als ich ihren Kitzler wie wild rieb spritzte sie mir in hohem Bogen ihren Saft ins Gesicht, immer wieder kam eine Fontaine, die sie aus sich raus preßte, als sei das für sie schmerzhaft.

Dann kam der Kollaps. Zuckend, schwitzend nach Atem ringend lachte sie mich an. "Wenn du glaubst, ich bin jetzt fertig, irrst du dich." fletschte sie mich an und kroch wie eine Schlange auf meinen Schwanz zu. Ihre Hände waren zu Krallen verformt, als wollte sie mich zerreißen. "Dich mach ich jetzt fertig! Ich mach dich leer! Ich saug mir deine Eier durch den Schwanz und kau sie, bis du mich um Gnade angehst!" Wenn man nur ihre Sprüche gehört hätte, hätte man Angst bekommen können, aber das Lachen in ihrem Gesicht sprach eine andere Sprache. "Her mit deinem Schwanz! Der entkommt mir nicht! Du bringst mich zum squirten, jetzt bring ich dich zum spritzen! Und ich will richtige Fontänen sehen!" Sie zerrte mich vor sich auf den Rücken, griff mir an Sack und Nudel und verschluckte sie mit gefletschten Zähnen. "Grrrr" sie tat, als wolle sie mich beißen, saugte sich aber nur an mir fest und verpaßte mir ein Blaskonzert so wild, so tierisch, ich wußte kaum, ob ich vor Geilheit platzen oder vor Panik fliehen sollte.

"Los! Spritz ab! Laß es laufen! Her mit deinem Saft!" sie wichste, lutschte, saugte, biß, quetschte meinen Schwanz, bis sie sich meine Fontäne ins Gesicht lenkte, sich selber markierte und mir den Rest fast schon brutal aus dem Schwanz saugte. Dann durfte ich einen Augenblick ausruhen. "War das etwa alles?" lachte sie mich an, aber das klang schon zärtlicher. Mit dem Kopf auf meinem Bauch spielte sie mit meinem Schwanz. "Ich glaube, da ist noch was drin." grinste sie mich an. Dann setzte sie sich breitbeinig auf meine Brust, zog ihre Schamlippen auseinander und schob sie vor mein Gesicht. "Sieh dir das an! Da fehlt doch noch was! Da fehlt dein geiler Saft, der meine Fotze kühlt, das Feuer löscht! Das Feuer, das du entfacht hast!"

Mit solchen Sprüchen, ihren Händen, ihren Lippen, ihrer sich an mir reibenden nassen Fotze hatte sie mich tatsächlich schnell wieder steif. Und dann ging es los! Richtig los! Erst ritt sie mich, als gäbe es kein morgen, dann warf ich sie ab, stieß sie in Doggy-Stellung und rammte mich ansatzlos in sie rein, daß ihre Säfte nur noch in Strömen aus ihr raus flossen. Sie schrie und zappelte und ich mußte mich an sie krallen, um den Kontakt nicht zu verlieren. Es war wie ein Kampf, jeder kämpfte für seine Lust, seine Befriedigung und das völlig rücksichtslos. "Reiß mich auf - spieß mich auf! - Jaaa! - mach mich fertig und spritz mich voll!" Sie griff hinter sich, griff mir brutal an den Arsch und zerrte mich in ihre zuckende Fotze, bis sie sich auf den Rücken warf, die Beine wieder maximal spreizte und sich ihre Knie neben den Kopf legte. "Füll mich endlich ab! Sieh mich doch an! Ich bin heute deine Schlampe!" Ich rammte mich von oben in sie rein, klatschte ihr auf den Hintern, hämmerte meinen Schwanz wie ein Wahnsinniger in ihr Loch und konnte dann endlich noch mal tief und laut in ihr abspritzen. Ob sie das noch mitbekommen hat, oder längst im Orgasmusrausch gefangen war, weiß ich nicht. Jedenfalls lagen wir danach nur noch hechelnd und jetzt wirklich fertig neben- und aufeinander und keiner mochte sich noch bewegen. Der Kampf der Geschlechter war für diesen Morgen beendet und ging nahtlos in einen kurzen, aber tiefen Schlaf über.

Das Frühstück hatten wir verpaßt und das erste Konzert auch, als wir uns überwinden konnten, das Bett Richtung Dusche zu verlassen. Mit Handtüchern konnte ich ja aushelfen, aber außer dem Pyjama und dem Bademantel fehlte ihr alles. Nach einem kurzen Blick auf den Flur, ging sie ihr Zimmer. Schon nach ganz kurzer Zeit stand sie aber wieder vor meiner Tür. "Sie ist weg!" "Hämm?" "Ihr Koffer ist nicht da, nur noch meine Sachen liegen im Schrank. Wo sie ist, weiß ich nicht." "Sie wird schon wieder auftauchen." versuchte ich sie zu beruhigen. "Laß uns erst mal was essen, dann sehen wir weiter." "Ist mein Handy noch bei dir?" "Ja, hier am Ladegerät." Ich gab es ihr, und als sie es einschaltete, war ihr Messenger voll mit Nachrichten ihrer Schwester. Sie las mir einige vor. >Schlampe - Nutte - Hure< gehörte noch zu den schmeichelhafteren Bezeichnungen, die sie da vorlas, >Das sage ich deinem Mann< zu den ärgerlicheren.

"Wenn sie das meinem Mann schickt, kann mir das egal sein. Das ärgert ihn mehr, als mich, obwohl er längst bei irgendeiner Tussi lebt, die er sich angeblich auf dem Straßenstrich aufgegabelt hat. Aber wenn sie das an deine Freundin schickt, hast du Ärger." "Nein. Darüber brauchst du dir keine Sorgen machen. Das erfährt sie von mir, bevor deine Schwester weiß, wer ich bin und meine Telefonnummer raus hat." "Meinst du?" "Ganz sicher. Zieh dich an, danach rufen wir sie zusammen an. Wir erzählen alles, was war und lassen nichts weg."

Ich hätte es mir denken können. Als wir Anne anriefen, lag sie mit Fritzi in der Sonne. Ich stellte ihr Mary vor und nach allgemeiner Begrüßung fragte sie Mary, ob sie immer noch Ärger hätte. Mary erzählte vom Ärger des gestrigen Abends und daß ihre Schwester verschwunden sei. "Hat Hans dir denn jedenfalls ein Bett angeboten? Nach einem solchen Streit neben deiner Schwester schlafen zu müssen, ist doch unzumutbar." "Ja hat er. Ich war etwas skeptisch, aber er hatte versprochen artig zu bleiben und das war er auch. Jeder ist für sich artig in seinem Bett eingeschlafen, aber dann habe ich im Schlaf einen Fehler gemacht. Als ich aufwachte, lag ich auf seiner Schulter und habe mich tausendmal dafür entschuldigt. Und das möchte ich auch bei dir tun. Es tut mir aufrichtig leid, daß ich deinem Freund zu nahe gekommen bin."

Anne lachte. "Dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Hans hat es sicher genossen und ich bin dir nicht böse. Nachdem ich weiß, was du im Moment auszustehen hast, genießt einfach die Zeit. War er denn jedenfalls noch richtig lieb zu dir?" "Er war weiter artig, aber ich nicht. Als ich da so schön lag, erinnerte mich das an schöne Morgen, die ich mit meinem Mann hatte und habe mich nicht beherrschen können." "Das kenne ich. Hans morgens zu verführen ist schön. Sicher hat er sich nicht lange gesträubt?" "Nein, habe ich nicht, muß ich zugeben." mischte ich mich ein. "Dafür war die Situation zu reizvoll." "Ich hoffe, ihr hattet richtig Spaß?" Mary und ich sahen uns an und bestätigten Anne, daß es sehr schön gewesen sei. - "Fritzi, Hans und Mary hatten einen schönen Morgen zusammen!" Fritzi tauchte aus der Versenkung zwischen Anne´s Beinen auf und leckte sich die Lippen. "Das finde ich toll! Ich würde auch gerne mal wieder neben ihm aufwachen." Dann verschwand ihr Kopf wieder. "Ihr seht, uns wird auch nicht langweilig - Fritzi! Pause! - Hans wir müssen Schluß machen. Die Kleine macht mich fertig! Macht euch noch eine schöne Zeit! - Und du, Mary, laß dich gerne von Hans verwöhnen. - Ach da fällt mir ein. Tom kommt heute gegen 19:00 Uhr her. Sophie ist das Wochenende weg und hat uns gebeten, uns um ihn zu kümmern. Wollen wir dann mal wieder telefonieren?" "Mit Tom?" fragte ich. "Wir mit Tom und du mit Mary?" "Ich glaube, das muß ich Mary erst erklären. Die sieht noch sehr erstaunt aus. Ich melde mich wieder! Euch noch viel Spaß."

"Was wird das?" fragte Mary. "Das könnte ich dir in einem Satz erklären, aber zum besseren Verständnis hole ich ein wenig aus." Dann erzählte ich ihr von meiner Italienreise und wie es zu dem damaligen Videotelefonat kam, bei dem wir auf beiden Enden der Leitung Sex hatten: Anne mit Tom und ich mit Sophie. "So konnten wir uns alle davon überzeugen, daß es unseren Partnern gut ging." "Und jetzt will Anne dir zeigen, daß es ihr mit Fritzi und Tom gut geht?" "Richtig. Und sie möchte gerne sehen, daß es uns auch gut geht." Mary schüttelte lächelnd den Kopf. "Vögeln diesseits und jenseits der Leitung vor der Kamera. Was für eine Vorstellung!" Aber sie schien nicht sicher, ob sie da mitmachen wollte.

Auf dem Weg in die Stadt ließ sie das Thema nicht los und sie kam immer wieder darauf zurück. "So ein Telefonat mit meinem Mann würde ihn zur Weißglut bringen. Mich zu sehen, wie wir vögeln, ließe ihn platzen vor Wut." kicherte sie. "Aber dann würdest du auch sehen, was er mit seiner Tussi treibt. Möchtest du das?" "Nein, lieber doch nicht. Da hast du recht." "Hattest du schon mal etwas mit einer Frau?" fragte ich. "Nein, bisher nie. Aber ich muß gestehen, als ich Fritzi zwischen Anne´s Beinen sah, sah das schon geil aus. Magst du Lesben beim Sex zusehen?" "Kommt drauf an. Auf Bildern oder in Filmen reizt mich das nicht, aber wenn ich Anne mit einer anderen Frau sehe, ist das was anderes. Aber das liegt daran, daß ich dann immer mitspielen darf." "Dann hast du also einen richtigen kleinen Harem?" grinste sie. "Da Anne und ich, bis auf unsere gemeinsame Freundin Fritzi, nur Paare als intime Freunde haben, kommt Anne nie zu kurz und hat so auch ihren Harem."

Sie fragte mich noch mehr Details zu der Idee mit dem Telefonat, ihre Fantasie schlug wohl Purzelbäume, und schließlich wollte sie mitmachen. Nach ihrem OK rief ich Anne noch einmal an, und informierte sie darüber. "Das ist toll! Dann lernen wir dich doch mal näher kennen. Wir sind schon ganz neugierig. Ich habe Tom auch schon erzählt, daß du eventuell mitmachst, und jetzt ist er noch aufgeregter. Vielleicht kommt er deinetwegen auch früher!" "Wenn Tom zu früh kommt, ist das sicher nicht so schön für euch." grinste ich doppeldeutig. "Den halten wir uns schon fit. Und wenn er dich sieht, Mary, bleibt er das erst recht! Du siehst toll aus. Wir freuen uns auf dich und Hans. Ich rufe an, wenn er da ist, OK?" "Prima."

So langsam wurde Mary aufgeregt. Das war schließlich neu für sie und nachdem wir noch schnell etwas gegessen hatten, um uns für den Abend zu stärken, gingen wir zurück ins Hotel und bereiteten uns vor. Nacheinander gingen wir in die Dusche, für zwei war sie zu klein, dann prüfte Mary, ob sie "kameratauglich" aussah. Ich saß schon in Unterhosen auf dem Bett, als der Lap sich viel zu früh meldete, Mary war noch im Bad. "Anne ist schon in der Leitung." rief ich ins Bad und nahm das Telefonat an. "Tom hatte es wohl eilig!" lachte Anne, als wir uns sahen. "Fritzi holt ihn gerade an der Tür ab. - Hey Fritzi! Wo bleibst du? Ich habe Hans in der Leitung! - Was machen die bloß so lange?" Anne grinste mich an. "Da haben wir uns vielleicht ein Früchtchen angelacht! - Oh, hallo Mary, habe ich dich unter der Dusche überrascht?" Mary hatte sich schnell ein Handtuch umgewickelt, das allerdings von ihrem prallen Busen fast gesprengt wurde. "Ja, du rufst ja fast eine Stunde früher an, als abgemacht." Mit dem zu kleinen Badetuch setzte sie sich neben mich. "Tom hatte es wohl eilig. Ich sagte schon zu Hans, Fritzi holt ihn gerade an der Tür ab. - Mensch Fritzi! - Wo bleibst du? - Die nascht bestimmt schon bei ihm." "Wir kommen gleich! Ich sorge nur noch schnell dafür, daß Mary gleich einen guten Eindruck von ihm bekommt."

Anne schüttelte lachend den Kopf. "Seit klar war, daß wir uns sehen, ist sie total wuschig. Die geile Maus hat mich fertig gemacht! Aber ich bin ja selber schuld." Sie zeigte uns grinsend die Fernbedienung des Vib-Ei´s. Mary sah mich fragend an, als ich anfing zu lachen. "Damit hat sie Fritzi´s Geilheit in der Hand!" erklärte ich nur kurz, als ein Nacktfrosch mit Tom in der Hand, vor die Kamera trat. IN der Hand deshalb, weil Fritzi Tom hinter sich her zog, mit einer Hand seinen Beutel umfaßte und mit dem Unterarm seine Latte noch verdeckte. Sie schob ihn vor die Kamera und nahm die Hand weg. "Überraschung!" Tom´s Latte sprang fast durch den Monitor und Mary hielt sich die Hand vor den Mund. "Unser Mr. 19 cm!" feixte Fritzi. Mary starrte auf den Monitor. "Damit wollen Anne und ich heute Spaß haben."

Ja, das war aus der anfänglich noch so schüchternen Fritzi geworden!

"Dreh dich mal um, Fritzi!" forderte Anne sie auf und als sie sich drehte und bückte zeigte sie uns den roten Plug im Hintern. Gleichzeitig drehte Anne die Fernbedienung hoch. Als sie das Vibrieren spürte, griff sie sich an die Muschi und krümmte sich lachend. "Anne, bitte noch nicht! Ich halte es ohnehin schon nicht mehr aus!" Anne drehte ihr Gesicht in die Kamera: "Ihr seht, wir haben uns gut vorbereitet für euch!" Mir schwoll die Hose und ich legte meinen Arm um Mary, als ich ihr kurz erklärte, was Anne meinte. Daß dabei meine Hand auf Mary´s Busen landete, war kein Zufall und als ich zugriff, drückte Mary meine Hand noch mehr auf diese Wonneproppen.

Fritzi hielt es wohl wirklich nicht mehr aus. Sie kniete sich vor Tom und verschlang seinen Schwanz. Immer wieder schön tief in den Mund, die Zunge kreiste um seine Eichel, seinen Sack drückte sie mit einer Hand und mit der anderen wichste sie ihn. "Dreht euch mal zu mir!" forderte Anne. "Ja, so können Hans und Mary euch besser sehen!" Fritzi lachte uns an und schob sich besonders tief auf seinen Schwanz. "Sieht das geil aus!" flüsterte Mary und schob sich meine Hand unter das Handtuch, wobei das allerdings runterrutschte und ihre prallen Formen frei legte. Sicher konnten die drei das sehen, denn Tom schien auf Mary´s Busen zu starren, als ich mit ihren harten Nippeln spielte.

Anne nahm den Lap und ging näher zu den beiden, bis wir Fritzi's vollen Mund formatfüllend sahen. "Ich werde Tom jetzt auch begrüßen." Sie stellte den Lap so, daß wir sie gut sehen konnten, und wechselte sich dann beim Blasen mit Fritzi ab. Zwei heiße Zungen an seinem Schwanz ließ auch bei uns die Stimmung steigen. Mary's Hand rutschte in meine Hose und fand meinen Harten. Weiter mit Blick auf das Bild vor uns rutschte sie vor mich, zog mir die Hose aus und schluckte meinen Schwanz. Ich nahm den Lap, und zeigte den anderen, was sie tat. Lächelnd blickte sie in die Kamera, kraulte meine Eier und knabberte an meiner Eichel.

Anne hatte das Vib-Ei wohl noch höher gestellt, jedenfalls war Fritzi so abgelenkt, daß sie sich am gemeinsamen Blasen immer weniger beteiligte und sich schließlich stöhnend auf dem Teppich wälzte. Tom machte das noch geiler. Er kniete sich neben sie, schob ihr seinen Schwanz in den Hals und rubbelte ihre tropfende Fotze, bis sie schreiend kam. Anne zeigte uns das Sehenswerte möglichst deutlich und lenkte damit auch Mary ab.

Ich zog sie mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß und verwöhnte ihr nasses Loch. Die Kamera mußte Mary übernehmen, und sie zeigte den dreien meine eifrigen Finger. "Ohhh, sieht das geil aus bei euch!" kommentierte Anne, was Mary ihr zeigte. Dann griff sie Tom an den Schwanz zog Fritzi das Vib-Ei raus und dirigierte ihn in ihre Möse um uns zu zeigen, wie er sie fickte. Zwischendurch sah sie selber in die Kamera und grinste: "Uns geht es auch gut, wenn auch im Moment Fritzi besser als mir." "Darf ich Hans richtig ficken?" fragte Mary überflüssiger Weise. Anne sah sie verblüfft an. "Ja natürlich! Ich möchte sehen, wie du ihn reitest und meinen Schatz verwöhnst!"

Mary stellte den Lap zwischen ihre Beine und stieg in den Sattel. Anne konnte sehen, wie ich mich zwischen ihre Schamlippen schob und immer tiefer in ihr versank. "Los Hans! Fick sie richtig durch!" Im Hintergrund rammelte Tom mit Fritzi und Anne zeigte uns, wie sie sich selber die Fotze rieb. "Ich muß euch mal kurz wegstellen." sie richtete die Kamera auf Fritzi und Tom und setzte sich, uns anlächelnd, auf ihr Gesicht. Fritzi leckte sie und Tom griff Anne an die Titten. Auch ich griff Mary's Hügel, die fast schon kleine Berge waren, und sollte sie richtig kräftig kneten. "Kneif meine Nippel!" forderte sie und räkelte sich auf meinem Schwanz. "Ich wußte gar nicht, wie geil das ist, anderen beim Vögeln zuzusehen." schnaufte sie und rotierte auf meinem Schwanz.

Fritzi hörten wir immer wieder schreien und sahen sie, wie sie sich unter Anne und Tom wälzte, sich in seinen Hintern krallte und ihn in sich zog. Jetzt wollte Anne gefickt werden. Sie drehte sich um und bot sich Tom an. Der zog sich aus Fritzi zurück und schob sich in Anne, die von da an kaum noch einen Blick für uns hatte. Uns zu zeigen, wie sie gefickt wurde, brachte sie nach der Leckerei fast an die Klippe. "Fritzi! - zeig - Ihnen, - wie - Tom mich fickt!" hechelte sie. Fritzi erhob sich langsam, sah uns an, nahm den Lap und zeigte uns das fickende Paar in Großaufnahme, aber sehr verwackelt. "Ja, Tom! - Fick mich! - Schneller! - Härter! - Zeig Hans, wie gut du mich verwöhnst!" Aber die Bilder waren so verwackelt, daß wir nur das Klatschen von Tom´s Schwanz und das Schmatzen aus Anne´ s Möse hören konnten. In der Seitenansicht blitzte sein Hintern nur kurz im Takt auf, Anne war gar nicht zu sehen. "Fritzi, korrigiere mal die Einstellung!" forderte ich sie auf. Jetzt sahen wir mehr. Anne´s Möse lief schon aus und rund um ihr Loch hatte sich Schaum gebildet, den sich Fritzi mit den Fingern in den Mund schob und Anne´s Kitzler dabei malträtierte. Brüllend kam Anne und sackte zur Seite.

Hechelnd sah sie uns an: "Wie du siehst, brauchst du dir keine Sorgen um mein Wohlbefinden machen." lachte sie uns an. "Aber jetzt müssen wir uns um Tom kümmern, sonst platzen ihm die Eier." Sie legte Fritzi in 69 über sich, ließ sich von ihr lecken und leckte sie. Irgendwoher zauberte sie ihren Vib, zog Fritzi den Plug aus dem Hintern und schob ihr den geliebten Quälgeist in ihr kleines braunes Loch. Tom wußte, was er sollte und lochte sofort in Fritzi ein.

"In beide Löcher?" staunte Mary und sah nur noch zu, wie Tom Fritzi unterhalb des Vip´s fickte. "Paß auf, was gleich geschieht, wenn Anne den Vib auch noch anschaltet." Jetzt saß Mary mit mir in ihrem Loch nur noch gebannt still. Anne´s Gesicht lag unter Tom´s schaukelndem Sack, mit einer Hand fickte sie Fritzi mit dem laufenden Vibrator und mit der anderen drückte sie Tom´s Schwanz.

Die beiden gingen ab, wie zwei Raketen, waren nicht mehr zu bremsen! Fritzi schäumte und Anne leckte sie, soweit möglich, sauber, wenn sie an das zuckende Fleisch mal rankam. Dann war es für Tom zu viel! "Ich komme!" brüllte er nur noch, bevor er seinen Saft in Fritzi ablud. Mit den letzten tiefen Stößen spritzte er ihn ihr möglichst tief in die Fotze, dann klappte er zur Seite. Anne versuchte zwar, seinen Saft aus Fritzi´s Fotze aufzufangen, aber die war so voll, daß es schneller aus ihr rauslief als Anne lecken und schlucken konnte. Das meiste verzierte ihr Gesicht und den Hals. Glücklich lachte sie uns an. "Ihr seht, uns geht es wirklich gut!" schnaufte sie noch, dann kuschelten sich die drei ermatteten aneinander. Anne und Fritzi kraulten noch ein wenig Tom´s schrumpeligen Schwanz, aber sonst gab es im Moment dort nichts Spannendes zu sehen.

Mary erinnerte sich an den Schwanz in ihrer Muschi, begann mich wieder schneller zu reiten, und ich wog ihre vollen Möpse in meinen Händen. Das weckte Tom schon ein klein wenig. "Mein Gott, sind das Titten!" bewunderte er das Werk der Natur. "Das ist ja noch mehr, als bei Lis!" "Ja, richtig viel Holz vor der Hütte!" lachte ich über Mary´s Schulter hinweg und präsentierte Tom diese prachtvollen Möpse. "Und alles echt." kam schon etwas hechelnd von ihr. "Komm mal durch die Leitung! Die möchte ich auch mal drücken!" frotzelte er. "Sind im Moment besetzt." lachte Mary. Dann drehte sie sich auf dem Sattel um und drückte mein Gesicht zwischen ihre Brüste, bis ich fast keine Luft mehr bekam. "Damit kann man freche Jungs, wie dich Tom, auch bestrafen." Dann klatschte sie mir mit ihren wackelnden Titten rechts und links an die Wangen und lachte Tom an. "Das ist doch keine Strafe!" lachte er uns an. "Für dich würde ich glatt zum Masochisten!"

Aber jetzt waren wir richtig heiß! Den Lap halten, konnten wir nicht mehr und stellten ihn daher so, daß die anderen jedenfalls einen Überblick bekamen. Dann ging der Ritt los. Stöhnend rammte sich Mary meinen Steifen immer wieder in ihr schmatzendes Loch und jubelte, wenn sie ihn besonders tief in sich spürte. "Los, du geiler Bock! - Fick mich! - Ich bin doch kein Zuckerpüppchen! - zeigt ihnen, was du dir für eine Schlampe ins Bett geholt hast!" Die anderen vergaßen wir für eine ganze Zeit und balgten uns darum, wer wen ficken durfte. Mal ritt sie mich vorwärts, dann rückwärts, zwischendurch nahm ich sie mir in Doggy-Stellung, mal mit den Beinen über den Schultern.

Bei uns wurde es immer lauter, und auf der anderen Seite immer leiser. Bei einem Seitenblick sah ich Tom´s Schwanz in Anne´s und Fritzi´s Händen schon wieder steifer werden, aber die hatten nur Augen für uns und rubbelten schon wieder ihre Miezekatzen. Ich machte May darauf aufmerksam, und sie lachte in die Kamera. "Geilt ihr euch an uns auf, ihr geilen Schweine?" grinste sie und erntete nur ein dreifachen Nicken. "Dann wollen wir euch mal was bieten!" Zunächst ritt sie mich mit weit gespreizten Beinen und hielt sich den Lap zwischen die Beine. Dann stand ich auf, legte den Lap auf den Boden und sie stieg darüber. Ihr Saft tropfte auf den Monitor, als ich sie direkt vor der Kamera noch mal Doggy fickte und sie mir die Eier drückte. "Ja, schneller, - härter! " spornte sie mich an und krallte mir ihre Klauen in den Arsch bis es ihr laut kam und sie zur Seite fiel.

"Und das ist jetzt speziell für dich, Tom." grinste sie ihn an, legte sich auf den Rücken und zog meinen Schwanz zwischen ihre Titten "Ein geiler Tittenfick. Nur für dich, Tom." "Und für mich!" lachte ich sie an und schob meinen Harten zwischen ihren Möpsen hin und her, wobei meine Eichel jedesmal bis an ihren Mund reichte und sie mit der Zunge darüber leckte. "Soll Hans mir in die Fresse spritzen?" fragte sie das Bild auf dem Lap. Alle drei waren schon wieder total geil und Tom´s Schwanz stand wie eine eins. "Ja, sau sie voll! Spritz ihr alles in den Mund und ihre Fresse!" Anne drehte schon wieder am Rad und ihre Finger in ihrer Fotze wirbelten nur noch schnell hin und her. An Tom´s Schwanz kämpften zwei Hände um die geilsten Stellen und Fritzi hatte sich seinen Sack schon wieder in den Mund gestopft.

Ich machte weiter und fickte Mary´s Titten und ihren Mund. Als ich mal wieder auf das Bild sah, hatte sich Anne auf Tom gesetzt und ritt ihn so, daß wir sehen konnten, wie sie sich hart auf ihn rammte bis sie noch einmal kam. Danach machte sie Platz für Fritzi, die sich ebenfalls aufspießte, bis sie schreiend wieder abrutschte. Mir stand der Saft bis zum Hals. "Seht her! Er kommt!" rief Mary, als es aus mir raus spritzte und ich absahnte. Es reichte, um weite Teile ihres Gesichts und der Titten mit dem weißlichen Glibber zu überziehen und zum Schlucken blieb auch noch was übrig. Tom platzten auch schon wieder die Eier. Er schnappte sich die beiden Frauen, zog ihre Köpfe zusammen und die wichsten ihn bis er ihnen abwechselnd alles in die offenen Münder spritzte. In die Kamera grinsend zeigten sie uns Tom´s Saft auf den Zungen und schluckten ihn. "Lecker!" Dann küßten sie sich gegenseitig die Gesichter sauber. Aber auch bei uns wurde nicht viel vergeudet. Das, was in ihrem Gesicht gelandet war, schob sich Mary noch in den Mund und küßte mich mit meinem Saft. "Du sollst ja auch was abhaben, von dem leckeren Saft."

Dann rollten sich einmal drei und einmal zwei sehr befriedigt zusammen und erholen sich von dem geilen Spiel. Tom spielte noch gedankenverloren mit vier Möpsen, als Anne und Fritzi seinen schrumpeligen Schniedel kraulten, und bei uns sah das nicht anders aus. Mit Mary´s Handtuch entfernte ich die gröbste Sauerei, die ich veranstaltet hatte, dann schwärmten wir uns gegenseitig vor, wie schön das gewesen sei. "Jetzt weiß ich dich in guten Händen. Bring Mary doch auf der Rückfahrt mit, wenn sie Zeit hat." grinste Anne und zwinkerte mir zu. Dann machten wir Schluß und schliefen erschöpft ein.

Fortsetzung folgt.



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