>> Das Konzert << Teil 1 (fm:1 auf 1, 9834 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 5229 / 4027 [77%] | Bewertung Teil: 9.56 (62 Stimmen) |
Hans fährt alleine zu einem Jazz Konzert, bleibt aber nicht lange alleine. An einem geilen Video-Telefonat haben fünf Beteiligte ihren Spaß. |
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>> Das Konzert << Teil 1
Vorwort:
>> In meinen Geschichten erzähle ich Ausschnitte aus dem Leben von Anne, Hans und ihren Freunden und was sie in den Jahren nach ihrer anfänglichen Swinger-Seereise erleben. Die einzelnen Geschichten nehmen daher oft Bezug auf diese erste gemeinsame Urlaubsreise und andere gemeinsame Erlebnisse, aber ich habe versucht, sie so zu schreiben, daß man sie auch ohne Kenntnis der vorherigen verstehen kann. Das Lesen in der Reihenfolge der Veröffentlichung ist zum besseren Verständnis aber zu empfehlen. <<
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"Anne schau mal! Das Jazz Festival in Burghausen läuft wieder. Kann ich dich dieses Jahr dafür begeistern?" "Ach ne, du weißt doch, Jazz ist nichts für mich." Seit Jahren versuche ich, Anne für dieses Festival zu begeistern, aber was Musik angeht, sind unsere Geschmäcker einfach zu verschieden. Nach Bayreuth würde sie sofort mitkommen, aber Jazz mochte sie nicht. "Schade, mit dir wäre es viel schöner, und alleine habe ich keine Lust." "Frag doch mal unsere Freunde, ob die mit dir fahren würden." "Hab ich schon, aber die wollen auch nicht, oder haben dann keine Zeit." "Hast du Fritzi schon gefragt?" grinste sie mich an "Dann wäre ich sicher, daß du zumindest nach den Konzerten gut versorgt wirst." "Das stimmt sicher, aber wie soll ich dann die anstrengenden Konzerte noch überstehen?" grinste ich zurück und ging auf ihre Provokation ein. "Bin ich etwa nicht so anstrengend, wie Fritzi?" wackelte sie mit dem Po. "Welche Antwort hättest du jetzt gerne?" "Daß ich mindestens so anstrengend bin, wie Fritzi!" "Ja, soweit ich Fritzi bisher kenne, bist DU sogar anstrengender!" "Danke, das beruhigt mich." fiel Anne mir um den Hals.
Damit war meine Konzertreise fürs erste abgelehnt. Aber die Idee ließ mich nicht los und ich suchte weiter nach einer Möglichkeit, dahin zu fahren. Nach einigem Suchen fand ich einen Veranstalter für Busreisen, der sogar ein Kartenkontingent anbot. Eine Woche Burghausen mit der Möglichkeit, sechs Konzerte zum besuchen, klang nicht schlecht. Aber ich hasse Busfahren! Mit so vielen Leuten zusammengepfercht, womöglich in einem engen Bus, nein, das war nichts für mich. Ich suchte also weiter. Anne lachte sich schon kaputt über meine Suche. "Also doch mit Fritzi? Soll ich sie mal fragen? Wenn das Konzert nichts taugt, hast du jedenfalls einen schönen Abend." stichelte sie. OK, Fritzi ist sicher eine reizvolle Reisebegleitung und Anne meinte das auch nicht nur scherzhaft, aber so ganz recht war mir das nicht. Fritzi war mehr Anne´s Freundin, ihre süße kleine Bi-Partnerin, bei der ich gerne naschen durfte, aber mit ihr alleine, wie vor einiger Zeit mit Sophie? Nein, dafür war sie nicht die Richtige. Ich wollte sie nicht als Betthasen mitnehmen.
Letztlich blieb mir doch nur die Busreise, zumal die Kartenkontingente knapp wurden. Also buchte ich schweren Herzens und hoffte, daß ich die Busfahrt einigermaßen überstehen würde.
Mit kleinem Gepäck stand ich am Treffpunkt, als ein doch recht moderner Bus vorfuhr und unser Gepäck verladen wurde. Die übrigen Mitfahrer waren sehr unterschiedlichen Alters, aber meist älter als ich, Jazzfreunde sind eben nicht immer die jüngsten. Der Bus wurde gestürmt und die vorderen Plätze waren schnell weg. Aber ich wollte meine Ruhe und ging auf die letzte Bank. Angeblich die unruhigste, aber seekrank würde ich nicht werden. Da die Fahrt über Nacht ging, lagen an jedem Platz Decken und Kissen. Ich setzte mich ans Fenster und hoffte, daß ich dort allein bleiben könnte, denn voll schien der Bus nicht zu werden.
Als wir losfuhren, saß ich dort zu meiner Freude tatsächlich noch alleine und konnte es mir gemütlich machen. Kissen im Nacken, zwei Decken, auch die vom Nachbarsitz, über dem Körper, ließ ich mich durch die Nacht schaukeln. Nach zwei Stunden und sogar ein wenig Schlaf, hielten wir an einem Rasthof. "Kurze Pause! Toiletten sind gleich links!". Viele stürmten los und die Schlange wurde lang. Ich hatte extra nicht viel getrunken, dieses Chaos hatte ich befürchtet. Als die Schlange abgebaut war, ging ich vorsichtshalber doch noch mal los, man weiß ja nie.
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