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Meine Physiotherapie-Ausbildung #5 (fm:Das Erste Mal, 13715 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 18 2024 Gesehen / Gelesen: 9042 / 8683 [96%] Bewertung Teil: 9.77 (196 Stimmen)
Christine schenkt Patrick eine traumhafte Nacht und weiht ihn in die Geheimnisse der körperlichen Liebe ein. Dies tut sie mit ausdrücklicher Billigung von Svenja, die dem Sex mit Patrick noch entsagen möchte.

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das selbst heute noch ganz gerne. Wenn er meinte, auf irgendwelche Bilder reagieren zu müssen, die meine Augen an mein Gehirn gesendet hatten, dann tat er das in aller Regel, ohne mich vorher zu fragen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, in was für peinliche Situationen mich das bereits gebracht hat und hiermit meine ich nicht nur den gestrigen Massageunterricht! In einem Alter, in dem die Spermien schneller produziert werden, als man sie sich mit der eigenen Hand wieder abschütteln kann, ist man für jede fremde Hilfe dankbar. Auf jeden Fall für die Hilfe einer bezaubernden Frau, wie es Christine nun einmal war. Dies soll jetzt keine Entschuldigung sein aber vielleicht zumindest eine Erklärung, die euch hoffentlich ein klein wenig Verständnis dafür abringt, dass ich der Versuchung einfach nicht widerstehen konnte, auch wenn ich mich eigentlich in Svenja verliebt hatte.

Wenn ich aber ganz ehrlich zu mir selbst sein soll, würde ich Christine Unrecht tun, würde ich behaupten, es sei nur eine biologische Reaktion meines Schwanzes gewesen, als ich ihren Reizen erlag. Vom ersten Moment an hatte mich Christine für sich eingenommen, als ich in der Notaufnahme der Uniklinik ihre Stimme hörte. Es war nicht nur ihr herzensoffenes Lächeln, mit dem sie mich aus den gleichen rehbraunen Augen anblickte, mit denen mich bereits Svenja in ihren Bann gezogen hatte. Es war einfach alles, was sie mit ihrer lebensbejahenden Aura in diesem Moment ausstrahlte. Sie personifizierte für mich gleichzeitig die liebende Mutter, die herzensgute, mitfühlende Seelentrösterin und die über alle Maßen begehrenswerte Frau. Zu all diesen Eigenschaften, von denen jede einzelne dazu ausgereicht hätte, mich zu ihr hingezogen zu fühlen, kam nun noch die leidenschaftliche Geliebte hinzu, die mich auf so wundervolle Weise zum Mann gemacht hat. Auf die Idee, Christine auf ein einfaches Sexobjekt zu reduzieren, wäre ich im Traum nicht gekommen, denn für mich war sie nicht mehr und nicht weniger, als eine Göttin!

"Einfaches Sexobjekt" ist übrigens mein Stichwort. So nämlich, wie sie sich gerade mit aufreizend gespreizten Beinen in der Doggyposition vor mir aufbaute, hätte man wirklich meinen können, dass sie genau dies in diesem Augenblick für mich darzustellen versuchte! Das Bild, das mir Christine bot, würde ich wahrscheinlich nie wieder aus dem Kopf bekommen. Feucht glänzend schimmerten ihre inneren Schamlippen in der Helligkeit des Mondlichtes, das direkt auf sie herab schien und den Anblick ihrer uneingeschränkten Paarungsbereitschaft meisterhaft in Szene setzte. Selbst der beste Hollywood-Regisseur hätte die Erotik, die Christine in diesem Augenblick ausstrahlte, nicht besser inszenieren können!

Auf meinen Knien rutschte ich näher an sie heran, wobei es mir so vorkam, als würde mir erst jetzt mein "erstes Mal" richtig bevorstehen. So habe ich es zumindest in diesem Moment empfunden, als ich auf meine waagerecht aufgerichtete Lanze herab blickte. Ungeduldig wies diese in Richtung des ihr zugedachten Bestimmungsortes, während erste Lusttropfen sich bereits an ihrer Spitze gebildet hatten.

Mein erstes Mal mit Christine war irgendwie wie von selbst abgelaufen, ohne dass ich es zunächst richtig gemerkt hatte. Christine hatte mich mit ihrem Liebreiz wirklich völlig überrumpelt und mit ihrer Vagina eingefangen, ehe ich überhaupt wusste, was mit mir geschah. Böswillig interpretiert könnte man es sogar als eine Art Missbrauch Schutzbefohlener auslegen. Auf diese Idee wäre man allerdings nur als Außenstehender gekommen, denn hätte ich als Zeuge vor Gericht aussagen müssen, hätte ich unumwunden zugegeben, dass dies nicht anders als die Erfüllung meiner geheimsten Träume und Sehnsüchte gewesen ist. Freispruch also auf der gesamten Linie für die Angeklagte!

Nun aber sollte mir der erste selbstbestimmte Sex mit Christine bevorstehen. Gleich würde ich zum ersten Mal richtig aktiv und ganz bewusst die Vereinigung mit ihr vollziehen, Sex mit ihr haben, bzw. sie richtig ficken. Nennt es, wie ihr wollt, ich war in diesem Augenblick auf jeden Fall mehr als bereit, meinen Mann zu stehen!

Allein schon der mondbeschienene Anblick ihrer lüstern zur Schau gestellten Bereitschaft brachte meine Hormone fast zum Kochen. Zu meiner Enttäuschung musste ich aber leider feststellen, dass ich mir mit meinem eigenen Schatten diesen Anblick umso mehr verdunkelte, um so näher ich an sie heran rückte. Direkt hinter ihr kniend war von dem erotischen Anblick in der Dunkelheit praktisch nichts mehr zu erkennen, denn der Mond schien natürlich von hinten und nicht von oben auf uns herab. Aber gut, wer nicht sehen kann, muss eben fühlen, war mein erster Gedanke. Aber sagt man nicht, dass das Auge immer mit isst? Dies war auf jeden Fall mein zweiter Gedanke und verzichten wollte ich auf Christines Anblick unter keinen Umständen.

"Hättest du etwas dagegen, wenn ich die Nachttischlampe anknipse?", traute ich mich daher ganz vorsichtig zu fragen.

"Aha, du bist wohl ein Genießer und möchtest gern zusehen, wie du mich vernaschst? Aber sicher, schalte das Licht gern ein aber dimme es bitte etwas herunter, weil sonst die Mücken durch das offene Fenster angelockt werden. Vielleicht ziehst du auch lieber den leichten Vorhang vor, dann haben die Biester noch schlechtere Karten."

Ich griff nach der Nachttischlampe und fand den Schalter, mit dem sie sich zugleich einschalten und dimmen ließ. Die Helligkeit regelte ich so, dass die Lampe nur ganz wenig Licht spendete. Immerhin war es aber doch genug, dass ich Christine in ihrer aufreizenden Haltung nicht mehr in schwarz-weiß, sondern nun in farbiger Pracht vor mir kauern sah. Kann es überhaupt ein erregenderes Bild geben, als das einer hochgradig erregten Frau, die es kaum erwarten kann, endlich von ihrem Liebhaber genommen zu werden?

Als wäre dies nicht genug der aufreizenden Ansicht, stützte sich Christine nun auch noch auf ihre Stirn, um ihre Hände frei zu bekommen. Mit gespreizten Fingern griff sie tief in die Kerbe ihres von der Natur so vollendet modellierten Pos und zog dessen Hälften einladend auseinander, wodurch sie ihre Vulva und ihren Anus regelrecht zur Schau stellte. Beim Anblick der feucht glänzenden Vulva kam mir Noras Anblick wieder in Erinnerung, wie ihr von Frederikes Händen bei der Massage ihres Gluteus maximus die Schamlippen regelrecht gespreizt wurden, so dass man direkt in ihren Liebeskanal hineinsehen konnte. Das hier war aber eine ganz andere Hausnummer, denn mit gleich acht ihrer filigranen Finger wies mir Christine den Weg zu ihrem Heiligtum. Ein Bild, das sich unmittelbar und unauslöschlich auf meiner Netzhaut einbrannte!

Bei Christines Anblick stand für mich sofort fest, dass ich bei nächster Gelegenheit meine gesamte Porno-Sammlung entsorgen würde. Allein die Erinnerung an diesen erotischen Anblick würde alle Wichsvorlagen bis in alle Ewigkeit überflüssig machen! Insgeheim wünschte ich mir natürlich, dass die Zeit, in der ich überhaupt solche Vorlagen benötigte, mit der heutigen Nacht ein für alle Mal vorbei wäre!

"Komm schon Patrick, lass mich nicht so lange warten. Aber vergiss bitte nicht, den Vorhang zu schließen."

Ach ja, da war doch noch etwas. Hastig stand ich auf, um den Vorhang zuzuziehen, als ich plötzlich innehielt. Nanu? Hatte sich dort gerade etwas bewegt? Ich war mir nicht sicher, ob ich mich nicht doch vielleicht getäuscht hatte, aber ich glaubte einen Schatten gesehen zu haben, der blitzschnell vom Fenster verschwand. Vorsichtig schlich ich mich an das Fenster und versuchte einen Blick in die Richtung zu erhaschen, in der der Schatten verschwunden war. Nichts! Nichts und niemand. Um ganz sicher zu sein, schob ich meinen Kopf durch die offene Schiebetür. Sofort sorgte dies für Beruhigung, denn es war kein Mensch zu sehen. So schnell hätte auch niemand ohne hörbare Geräuschentwicklung bis zum Ende des Balkons wegrennen können, also hatte ich mir alles wohl nur eingebildet.

Eigentlich hätte ich schwören können, dass ich einen Schatten gesehen hatte, musste mir aber eingestehen, dass ich mich wohl doch getäuscht hatte. Hätte ich meinen Verdacht bestätigt gefunden, hätte es eigentlich nur Svenja sein können, die uns heimlich beobachtet hatte, denn dass eine der Vierjährigen mitten in der Nacht heimlich auf dem Balkon herumschlich, war definitiv auszuschließen. Ich versuchte den Gedanken an Svenja zu verdrängen, denn schließlich war da ja niemand. Und dennoch erwischte ich mich dabei, wie mir die Vorstellung insgeheim gefiel, von Svenja beim Sex mit Christine beobachtet worden zu sein. Zumindest reizte mich diese Vorstellung mehr, als dass sie mich erschreckte. Wahrscheinlich hätte es mir sogar überhaupt nichts ausgemacht, weil ich ja von Christine wusste, dass Svenja es ihrer Mutter und mir nicht krumm nehmen würde, dass wir miteinander schliefen.

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

SVENJA:

Mama ist jetzt aber schon ganz schön lange bei Patrick. Ob sie es wohl geschafft hat, ihn mit ihrem durchsichtigen Negligee zu verführen? Ich würde es ihr ja wirklich von Herzen gönnen. So, wie sie vorhin von seiner Erektion geschwärmt hat, muss sie den Sex während der letzten Jahre ja wirklich sehr vermisst haben. So ein ganz klein wenig kann ich sie sogar verstehen, nachdem es mir heute Vormittag so intensiv gekommen ist, als ich vom Turnkasten herab auf Patricks harten Schwanz gesprungen bin. Keine Ahnung, was mich in dem Moment geritten hat, als ich mich auch noch mit meiner Muschi an ihm gerieben habe. Egal, so irre sich mein Orgasmus auch angefühlt hat, werde ich mich sicher keinem Mann hingeben, solange ich nicht auf meinen eigenen Füßen stehen kann. So eine Scheiße, wie sie Mama mit Papa unterlaufen ist, wird mir garantiert nicht passieren! Außerdem weiß ich ja noch nicht einmal, ob Patrick überhaupt der Richtige für mich ist. Ja, er ist echt nett und gut aussehen tut er auch. Ich finde es auch süß, wie er immer rot anläuft, wenn ihm etwas peinlich ist. Auch wie behutsam er mich über den Parcours geführt hat, spricht für ihn. Aber verlieben werde ich mich jetzt erst einmal nicht in ihn. Nicht bevor ich mein Examen in der Tasche habe! Wieso ist eigentlich von nebenan überhaupt nichts zu hören? Ich glaube, ich gehe mal nachsehen!

Auf Zehenspitzen schlich sich Svenja zu Patricks Zimmer. Zufrieden stellte sie fest, dass die Balkontür weit offen stand und der Vorhang zur Seite gerafft war, so dass er ihr einen perfekten Sichtschutz bot. So konnte sie ins Zimmer hinein sehen, ohne selbst gesehen zu werden. Als sie vorsichtig ins Zimmer blickte, erschrak sie fast, denn ihre Mutter saß so, dass sie direkt in ihre Richtung blickte. Deutlich konnte sie durch den durchsichtigen Stoff des Negligees die Brüste ihrer Mutter sehen, die direkt vom Mondlicht angestrahlt wurden. Irgendetwas hatte ihre Mutter in der Hand, aber sie konnte nicht erkennen, was es war. Von Patrick konnte sie leider überhaupt nichts erkennen, denn der Blick auf ihn war von der Rückenlehne des Stuhls verstellt, der vor seinem Bett stand.

Wenn ich schon Mamas Brüste bei diesem Zwielicht beinahe gestochen scharf erkennen konnte, wie gut musste sie Patrick dann wohl erkennen? Der ist doch bestimmt schon scharf wie Nachbars Lumpi, mit Mamas Titten so direkt vor seiner Nase! Wär doch echt gelacht, wenn Mama ihn in dem Zustand nicht verführt bekäme, oder?

"Mund auf!", hörte sie plötzlich Christines Stimme, ehe diese etwas zu Patricks Mund führte.

"Ich habe das Rührei mit frischer Tomate und Schnittlauch verfeinert aber noch kein Salz drauf gemacht. Falls du welches möchtest, habe ich aber Salz mitgebracht."

"Nein danke, es schmeckt wunderbar, so wie es ist. Ich glaube, ich habe noch nie im Leben so ein leckeres Rührei gegessen. Das ist absolut nicht zu toppen!"

Wie recht Patrick doch hat. Mamas Rührei ist wirklich nicht zu toppen!

"Na, dann warte erst einmal die Nachspeise ab, ehe du so vorschnell urteilst!"

Das sieht ja echt süß aus, wie Mama Patrick füttert. Wenn ich mir so seine Kaugeräusche anhöre, musste es allerdings neben dem Rührei noch etwas anderes geben. Aha, jetzt scheint er alles aufgegessen zu haben weil Mama das Tablett abräumt und den Stuhl wieder wegstellt. Wenigstens kann ich jetzt endlich mal Patrick erkennen, wie er so vom Mondlicht angestrahlt wird. Mit seinem Verband um den Kopf sieht er wirklich komisch aus.

Och Mama, jetzt setzt du dich ausgerechnet so, dass ich nur noch seinen Kopf sehen kann! Was hast du denn jetzt noch für Patrick zu essen?

Also echt Mama, du gehst ja ganz schön ran, so wie du ihn mit den Fingern fütterst. Den Zwillingen und mir steckst du dabei aber nicht deine Finger mit in den Mund, oder? Auf jeden Fall sieht das echt ganz schön sexy aus, wie du so halbnackt bei Patrick sitzt und ihm deine Finger in den Mund steckst. Vor dir kann ich echt noch was lernen! Ich möchte echt mal wissen, warum dich Papa mit dieser blöden Büroschlampe betrogen hat? Du siehst doch richtig zum Anbeißen aus! Hoffentlich merkt Patrick das auch. Wäre doch echt gelacht, wenn du ihn nicht davon überzeugen kannst, mit dir zu schlafen!

"Boah Mama, was geht denn jetzt ab?", flüsterte Svenja ganz leise zu sich selbst, als sie, überwältigt von den sich überschlagenden Ereignissen zusah, wie sich ihre Mama zu Patrick herab beugte, um ihn leidenschaftlich zu küssen, während sie ihm gleichzeitig die Bettdecke wegzog und sich über ihn schwang. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte sie Patricks steil aufgerichteten Penis erkennen, nachdem Christine sein Bein am Fuß gepackt und ausgestreckt hatte. Augenblicke später hockte sie bereits über ihm, so dass sie nur noch seine Hoden zu sehen bekam.

Svenja spürte, wie sich ihr Puls beschleunigte. Noch vor wenigen Augenblicken wünschte sie sich für ihre Mutter nichts sehnlicher, als das, was in diesem Moment keine zwei Meter von ihren Augen entfernt geschah. Nie hätte sie geglaubt, dass dies so schnell und so einfach gehen würde. Was hatte sie sich schon das Hirn darüber zermartert, wie ihre Mutter Patrick wohl rumkriegen würde und da zieht sie ihm einfach die Decke weg und hockt sich über seinen steifen Schwanz!

Svenja konnte sich in diesem Augenblick sehr gut in Christine hinein versetzten, ahnte, wie sich Patricks Schwanz anfühlte, seitdem sie ihn selbst mit ihrer intimsten Stelle berührt hatte. Wie musste er sich erst für ihre Mutter anfühlen, ohne zwei trennende Textilschichten zwischen ihr und ihm?

Es lag so viel Erotik in dieser Szene, dass der Funke unmittelbar auf Svenja übersprang. Sie spürte die Wärme, die sich in ihrem Schoß ausbreitete, spürte die Feuchtigkeit, die sich hier bildete, genauso wie das starke Verlangen nach Berührung zwischen ihren Schenkeln. Wie von selbst zog es ihre Hand in Richtung dieser Feuchtigkeit. Lediglich ihr Schlafshirt musste sie etwas nach oben raffen, denn darunter hatte sie nichts an. Wie unter Zwang legte sie ihre Hand über ihre Vulva und strich ganz behutsam darüber, so dass ihre Finger an ihren sich weich öffnenden Schamlippen benetzt wurden. Immer wieder rieb sie mit ihren Fingerkuppen über die sensiblen Labien und simulierte auf diese Weise in Gedanken nochmals das Erlebnis mit Patrick im Turnsaal, während sie Christine dabei beobachtete, wie sie sich in ähnlicher Weise an Patrick rieb.

Aber was geschah jetzt? Christine erhob sich langsam, so dass Svenja aufgeregt mit verfolgen konnte, wie Patricks Penis wieder in ihrem Blickfeld erschien und plötzlich senkrecht unter dem Schoß ihrer Mutter aufragte. Fasziniert beobachtete sie, wie diese mit ihrer Muschi nach seiner Spitze suchte. Kaum, dass sie sie gefunden hatte, stülpte sie sich über die Eichel, die wie von selbst in ihr verschwand.

Svenja fühlte sich, als würde ihr vor Aufregung das Herz stehen bleiben, als sie sah, wie immer mehr des langen Schaftes in der Vagina ihrer Mutter verschwand, bis schließlich nichts mehr von ihm zu sehen war. Wie gern hätte sie noch mehr Details erkennen können, aber das, was das Mondlicht hergab, war bereits mehr, als sie sich überhaupt erhofft hatte.

Mit der gleichen Langsamkeit, mit der Svenja Patricks erigierten Penis im Unterleib ihrer Mutter verschwinden sah, führte sie sich nun selbst Zeige- und Mittelfinger tief ihn ihre Vagina ein. Christines Stöhnen hören zu können, jagte ihr einen Schauer der Lust über den Rücken. In der Annahme, ihre Mutter würde Patrick jetzt richtig ficken, wollte sie ihre Finger schon wieder aus sich heraus ziehen, um sie sofort wieder einzutauchen, aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen konnte sie beobachten, wie sich Christine über Patrick aufrichtete um sich ihres Negligees zu entledigen und dieses hinter ihrem Rücken herabgleiten zu lassen.

Christine beugte sich nun wieder zu Patrick herab und nestelte ungeduldig mit ihren Fingern an seinem Shirt, um es ihm auszuziehen. Patrick half ihr dabei, indem er ihr mit seinem Oberkörper entgegen kam, was Christine dazu ausnutzte, ihn zu sich heraufzuziehen. In hohem Bogen flog Patricks Shirt durch den Raum, so dass sich beide nun völlig nackt in den Armen hielten.

"Komm Mama, fick ihn doch endlich!", flehte Svenja ihre Mutter flüsternd an, ungeduldig darauf wartend, endlich ihre beiden Finger mit Christines Beckenbewegung synchronisieren zu können. Svenjas Puls raste inzwischen, als sie die beiden einander küssend beobachtete. Als sie schließlich Patricks Hände zu Christines Po wandern sah, war es ihr, als könnte sie diese auf ihrer eigenen Haut fühlen, so sehr versetzte sie sich in ihre Mutter hinein.

"Aha, endlich passiert was", flüsterte Svenja, als sie sah, wie ihre Mutter Patrick auf das Bett herab drückte und seine Hände nahm, um sie sich zu ihren Brüsten zu führen. Sofort griff Svenja nach einer ihrer eigenen Brüste, dessen Nippel sich hart in ihre Hand bohrte. Neugierig beobachtete sie, was nun als nächstes passieren würde.

"Sei bitte sehr zärtlich zu ihnen", hörte sie die sanfte Stimme ihrer Mutter zu Patrick sagen. "Sie sind sehr empfindlich. Schon lange haben sie nicht mehr die Berührung eines Mannes fühlen dürfen. Jaaah, oooh jaaah, so machst du das gu-uut!"

"Schön Mama, dass du endlich wieder laut und deutlich sprichst!", bedankte sich Svenja umso leiser flüsternd. "Jetzt fehlt nur noch, dass du endlich anfängst, auf Patrick richtig zu reiten, damit ich auch etwas davon hab!"

Doch Christine erfüllte ihr diesen Wunsch noch immer nicht. Natürlich konnte Svenja in ihrer jugendlichen Unerfahrenheit nicht wissen, dass die Vagina ihrer Mutter in diesem Augenblick längst höchst aktiv war, indem sie rhythmisch kontrahierend Patricks Penis umklammerte und diesem auf diese Weise intensivste Gefühle bereitete.

Ungeduldig wartete Svenja darauf, dass endlich Bewegung in Christines Vereinigung mit Patrick kommen würde, ehe sie nach mehreren Minuten schließlich belohnt wurde und Patricks Penis wieder zum Vorschein kam. Gleichsam zog sie sich ihre eigenen Finger wieder aus sich heraus, um sie sich sofort wieder tief hinein zu schieben, während sie Patricks Armorpfeil wieder in Christines Schoß verschwinden sah. Immer intensiver wurde diese Bewegung nun, immer mehr von Patricks Penis wurde für kurze Momente sichtbar, ehe er sich wieder zwischen den weichen Labien ihrer Mutter verlor.

Plötzlich sah Svenja, wie ihre Mutter ihre Bewegungen auf Patrick intensivierte. Laute Schmatzgeräusche der lustvollen Vereinigung drangen nun an ihr Ohr.

"Endlich geht hier die Post ab!", flüsterte Svenja, während sie selbst mit ihren Fingern nochmals fester zustieß und mit ihrem Daumen ihren Kitzler rieb, inständig darauf hoffend, den Moment von Patricks Orgasmus mit ihrem eigenen synchronisiert zu bekommen. Schlafen wollte sie mit Patrick selbst auf keinen Fall. Und dennoch fühlte sich die Vorstellung ungemein gut an, sie täte dies doch. Hierbei störte es sie überhaupt nicht, dass sie selbst lediglich Augenzeugin dieses sinnlichen Aktes war, ohne aktiv daran teilzunehmen.

"Jaaah, oh jaaaah Patrick, lass es ruhig kommen! Spritz mir alles in meine hungrige Muschi, jaaaah! Ogott jaaah, ich fühle, wie du in mich rein spritzt. Oh wie lange habe ich das schon nicht mehr fühlen dürfen. Jaaah, komm, gib mir alles, was du hast!"

Die Stimme ihrer Mutter und Patricks lautes Stöhnen bewirkten, dass sich nur Sekunden später Svenjas Muskelschlauch um ihre Finger krampfte. Heftig zuckend gab sie sich ihrem Höhepunkt hin, mühsam ihr Bedürfnis unterdrückend, laut aufzustöhnen, während Patricks Stöhnen gleichzeitig von den Lippen ihrer Mutter unterdrückt wurde.

Noch ungefähr eine Minute lang konnte Svenja verfolgen, wie Christine weiter auf Patricks Schwanz ritt, ehe er schließlich schlaff aus ihr heraus rutschte und auf seinem Bauch zu liegen kam. Staunend beobachtete sie, wie Patricks Sperma schwallartig aus der Vagina ihrer Mutter herausgeflossen kam, kaum dass sie sich über ihm aufgerichtet hatte. Noch mehr versetzte es sie allerdings in Erstaunen, dass Christine anschließend alles von seiner Bauchdecke aufleckte und schluckte. Dies hatte sie sich selbst nicht getraut, als sie vorgestern Patricks Sperma von ihrem Unterarm abwusch!

Wieder hörte Svenja ihre Mutter flüstern. Obwohl ihre Mutter sehr leise sprach, meinte sie, ihren eigenen Namen verstanden zu haben. Umso besser konnte sie allerdings Patrick verstehen. Ungläubig lauschte sie dem weiteren Fortgang des Gesprächs.

"Aber wärst du denn nicht eifersüchtig, wenn ich auch mit Svenja schlafen würde?"

"Wie kommst du denn darauf, dass ich überhaupt mit dir schlafen will, hä?" Am liebsten hätte sie dies laut heraus geschrien, um nicht als Voyeurin aufzufliegen, beschränkte sich Svenja allerdings aufs Flüstern.

"Aber nein mein Schatz. Svenja ist mein eigen Fleisch und Blut und wenn du sie glücklich machst, machst du damit auch mich glücklich. Ich weiß, dass Svenja sich auch in dich verliebt hat und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr beide zueinander fändet."

Ach ja? Woher willst du das denn wissen, Mama?

"Echt? Svenja hat sich in mich verliebt? Hat sie das etwa gesagt?"

Nee, hat sie bestimmt nicht!

"Das braucht sie mir nicht zu sagen. Eine Mutter spürt so etwas, auch ohne, dass es ihr erzählt werden muss. Seitdem sich Svenja von Kai getrennt hat, ist sie wie ausgewechselt. Du hättest sie mal hören sollen, wie sie von dir geschwärmt hat, als sie mir davon erzählte, wie sie ihren Orgasmus auf deinem Penis sitzend erlebt hat. Hierbei hat sie überhaupt nicht von ihren sexuellen Empfindungen gesprochen, sondern allein von der unheimlichen Nähe und der Geborgenheit, die sie in diesem Moment in deinen Armen empfunden hat. Als sie mir von diesem Erlebnis erzählte, haben ihre Wangen regelrecht geglüht. Sie hat in dem Moment so süß ausgesehen. Eben wie ein bis über beide Ohren verliebter Teenager. So liebevoll, wie sie über dich gesprochen hat, war dies definitiv mehr, als eine einfache Schwärmerei. Wenn das keine Liebe ist, was dann?"

Svenja war fassungslos. Einerseits war sie stinksauer über die Indiskretion ihrer Mutter, andererseits berührte es ihr Herz, wie liebevoll sie von ihr sprach. Hatte sie sich etwa tatsächlich in Patrick verliebt, ohne sich dessen selbst bewusst zu sein? Am liebsten wäre sie direkt zu Christine ins Bett gesprungen, um sie für ihre liebevollen Worte zu umarmen. Umso mehr erschrak es sie, als Patrick plötzlich anfing, zu weinen.

"Das kann doch nicht wahr sein. Das Mädchen, das mich liebt und das ich ebenfalls liebe, hab ich gerade mit dir, mit ihrer eigenen Mutter betrogen! Wie konnte ich das nur tun? Wenn ich könnte, würde ich alles am liebsten..."

"Echt jetzt? Patrick liebt mich?", flüsterte Svenja und konnte es nicht verhindern, dass auch ihre Augen feucht wurden. Svenja wurde es ganz warm ums Herz. Auf diese indirekte Weise zu erfahren, dass Patrick sie liebte, war natürlich nicht mit einer Liebeserklärung von Angesicht zu Angesicht gleichzusetzen und dennoch wurde sie in diesem Moment von einem unwahrscheinlichen Glücksgefühl erfüllt. In der Hoffnung, noch mehr zu erfahren, lauschte sie angestrengt dem Gespräch zwischen Patrick und ihrer Mutter.

"Nicht weinen, mein Schatz. Es ist alles gut und du hast überhaupt nichts falsch gemacht. Du hast Svenja überhaupt nicht betrogen, denn schließlich habt ihr einander noch nicht eure Liebe gestanden. Und selbst wenn ihr dies hättet, wäre Svenja dir jetzt nicht böse, wenn du mit mir geschlafen hättest."

"Wie meinst du das denn jetzt?"

"Ach weißt du Patrick, zwischen mir und Svenja ist es nicht so, wie zwischen den meisten Müttern und Töchtern. Uns verbindet ein unheimlich starkes Band und wie du sicher mitbekommen hast, haben wir wirklich keinerlei Geheimnisse voreinander. Dies geht so weit, dass wir inzwischen sogar bereit sind, alles miteinander zu teilen."

Na ja, das eine oder andere kleine Geheimnis hab ich schon noch, Mama. Auch wenn ich dich sehr lieb hab, musst du nicht alles wissen!

"Ja, das habe ich schon gemerkt, aber was möchtest du mir denn damit jetzt sagen?"

"Erinnerst du dich daran, wie ich dich vorhin auf dem Balkon ganz spontan in den Arm genommen habe?"

"Ja natürlich erinnere ich mich daran!"

"Und ich erinnere mich noch mehr daran, denn als ich gespürt habe, wie sich dein Schwanz in deiner Hose versteift hat, war ich für einen kurzen Moment die glücklichste Frau der Welt. Kannst du dir vorstellen, wie es an mir genagt hat, dass ich schon seit Jahren keinen Mann mehr gespürt habe, der wegen mir einen Steifen bekam? Ich war in diesem Augenblick so euphorisch, dass ich fast die Kontrolle über mich verloren hätte. Sicher hast du doch gemerkt, dass mich deine Erektion nicht ganz kalt gelassen hat, oder?"

"Na ja, so wie du dich an meinem Schwanz gerieben hast, konnte mir das ja wohl auch nicht entgehen!"

"Dachte ich es mir doch, dass du das gemerkt haben musst. Und ich kann dir sagen, dass ich mich ganz schön zurückhalten musste, um dich nicht auf der Stelle zu vernaschen. Mir ist es also in dem Moment genauso ergangen, wie Svenja nur wenige Minuten vor mir. Allerdings mit einem großen Unterschied."

"Ach ja, welchem denn?"

Genau Mama, das würde mich jetzt auch interessieren!

"Also wie soll ich das jetzt sagen? Svenja hat es noch nicht erlebt, welche Energie und Leidenschaft Sex in einem Menschen auslösen kann, wenn man vielleicht mal von eurer kleinen Episode hinter dem Turnkasten absieht."

Oh Mama, wenn du wüsstest, was ich alles schon mit Marissa aus meinem Biologie-Leistungskurs angestellt habe, würdest du nicht so daherreden!

"Sie weiß noch nichts von der Kraft, dem Glück und der tiefen Befriedigung, ja der grenzenlosen Lebensfreude die einen Menschen erfüllt, wenn er eine aktive, hemmungslose und befriedigende Sexualität ausleben kann."

Doch Mama, von der Befriedigung kann ich ein Lied singen. Es war zwar geil, von Marissa geleckt zu werden, aber auch wieder nicht so, dass ich da gleich von grenzenloser Lebensfreude reden würde!

"Deswegen weiß sie auch nichts von der Leere, die es in einem hinterlässt, wenn man plötzlich niemanden mehr hat, der einen eben dieses Glück und diese Leidenschaft erleben lässt."

Also ganz so schlimm ist das auch wieder nicht. Ich kann durchaus auch mit mir selbst Spaß haben, wenn mir danach ist! Oder ist es tatsächlich so viel anders, wenn man einen Schwanz in sich hatte?

"Als mein Mann und ich uns noch liebten, hatten wir all das miteinander, und es war genaugenommen sogar die einzige echte Verbindung, die uns aneinander kettete, da wir ansonsten kaum gemeinsame Interessen hatten. Der Sex mit ihm war wirklich toll aber ich hätte ihn nie geheiratet, wenn ich nicht mit Svenja schwanger geworden wäre. Nach Svenjas Geburt hat es sehr lange gedauert, bis bei ihm die Leidenschaft, die er früher für mich empfand, wiederkehrte. Wir hatten danach einige ganz schöne Jahre miteinander und haben unsere Sexualität wirklich hemmungslos ausgelebt. Wir hatten selbst kein Problem damit, Svenja gegenüber zu zeigen, wie wir uns auch körperlich zueinander hingezogen fühlten."

"Aber ihr habt es doch sicher nicht vor Svenja getrieben, oder?"

Und ob die das haben. Sogar in meinem Kinderzimmer haben die miteinander gefickt. Ich war zwar noch klein, aber erinnern kann ich mich trotzdem sehr gut daran!

"Nein, zumindest nicht mehr, seit sie ungefähr vier Jahre alt war. In ihren ersten Lebensjahren haben wir aber den Grundstein für ihre eigene offene Haltung zum Thema Sex gelegt, weil wir sie in jeder Situation um uns hatten. Nicht dass wir es darauf angelegt hätten, denn meistens hatten wir Sex, wenn Svenja schlief. Oft sind wir aber auch ganz spontan über einander hergefallen, während sie neben uns auf dem Fußboden mit ihren Puppen gespielt hat. Natürlich haben wir ihr deutlich zu Verstehen gegeben, dass wir ein Spiel miteinander spielten, bei dem nur Mama und Papa mitmachen durften, weil sie sich in ihrem kindlichen Spieltrieb sonst noch zum Mitmachen animiert gefühlt hätte. Erst als sie in die Kita gekommen ist, haben wir angefangen, uns zum Sex diskret zurück zu ziehen, weil wir befürchteten, dass sie sonst in der Kita ausplappern würde, was Mama und Papa so miteinander treiben. Trotzdem haben wir uns auch später völlig ungezwungen im Haus auch nackt bewegt, uns intim berührt und geküsst und nie die Tür verschlossen, wenn wir uns geliebt haben. Svenja wusste immer ganz genau, wann und was wir miteinander trieben, hat aber immer unsere Intimsphäre respektiert und uns nie dabei zugesehen."

Mama, wenn du wüsstest. Ich hab euch fast immer zugesehen, wenn ihr es miteinander getrieben habt. Vielleicht hättet ihr doch lieber die Tür zumachen sollen!

"Das stelle ich mir irgendwie schön vor, so offen miteinander umzugehen. Meine Eltern haben immer ein rotes Halstuch an die Schlafzimmertür gehängt, wenn sie miteinander in den Clinch gegangen sind. Meine Schwester und ich wussten dann immer, dass wir uns vom Schlafzimmer fernzuhalten und am besten sogar in unseren Zimmern verschwinden und die Tür hinter uns zumachen sollten."

"Aber wenigstens haben sie deine Schwester und dich auf diese Weise wissen lassen, dass sie sich noch immer leiben und begehren. Du glaubst gar nicht, was dies für ein Glück ist! Tun sie das eigentlich heute noch immer?"

"Ja, ich glaube schon. Aber heute haben sie natürlich sehr viel mehr Freiräume, weil Hanne und ich nicht mehr zu Hause wohnen. Außerdem bringen sie in letzter Zeit wahrscheinlich eher ihr Wohnmobil zum Wackeln, als ihr Ehebett in Hannover. Aber wolltest du mir nicht eigentlich erzählen, warum Svenja nicht eifersüchtig wäre, wenn sie von uns wüsste?"

"Oh ja, entschuldige mein Schatz, wenn ich etwas abgeschweift bin. Es ist doch okay, wenn ich dich Schatz nenne, oder?"

"Aber ja, ich liebe es!"

"Sehr schön. Pardon: Sehr schön, mein Schatz! Also nachdem ich vorhin deinen Steifen in deiner Hose gespürt hatte und mich an dir so dermaßen aufgegeilt hatte, hat mich im ersten Moment auch mein schlechtes Gewissen überkommen."

"Ach deswegen hast du dich vorhin so plötzlich aus dem Staub gemacht?"

"Ja genau! Und natürlich bin ich dann zu Svenja gegangen und hab mich bei ihr ausgeheult, weil ich mich so vor ihr geschämt habe."

"Und, wie hat sie darauf reagiert?"

"Ganz anders, als ich es gedacht habe. Sie hat mich ausgelacht!"

"Sie hat waaas?"

"Na ja, sie hat mich wirklich ausgelacht und gesagt, dass sie es total süß findet, wie ich auf deine Erektion reagiert habe."

"Also war sie überhaupt nicht eifersüchtig?"

"Nicht die Spur. Sie hat mich sogar in den Arm genommen und mich dazu beglückwünscht, dass ich endlich wieder einmal spüren konnte, wie ein Mann durch mich einen harten Schwanz bekommen hat und dass ich das jetzt unbedingt ausnützen müsse."

"Wie hat sie das denn gemeint?"

"So wie sie es gesagt hat. Sie hat mir auf den Kopf zugesagt, dass du, wenn du schon mit ihr keinen Sex haben könntest, dies dann doch mit mir haben könntest, damit der Sex wenigstens in der Familie bliebe. Sie hat mich regelrecht dazu aufgefordert, dass ich mir dich krallen und es hemmungslos mit dir treiben soll!"

Von "hemmungslos miteinander treiben" habe ich aber nichts gesagt, Mama. Das hast du dir jetzt ausgedacht!

"Daaas hat sie echt gesagt!"

"Nein, eigentlich hat sie es etwas subtiler formuliert."

"Ja? Wie denn?"

"Sie hat gesagt, ich solle mir von dir das Hirn raus ficken lassen!"

Na also Mama, geht doch!

"Und dann meinte sie noch, dass sie es nicht ausschließen würde, dass sie dich trotzdem jederzeit wieder zurücknehmen würde, nachdem ich dich richtig zugeritten hätte."

Svenja musste sich bei den Worten ihrer Mutter ein Lachen verkneifen. Hatte sie dies wirklich so gesagt? Neugierig lauschte sie, welche weiteren Details sie noch erfahren könnte.

"Also das Hirn habe ich dir ja gerade eben nicht wirklich raus gefickt. So schnell, wie es mir eben gekommen ist, hast du doch überhaupt nichts davon gehabt."

"Du glaubst also wirklich, ich hätte überhaupt nichts davon gehabt, mit dir zu schlafen? Du kannst dir ja überhaupt nicht vorstellen, wie geil es für mich alte vierunddreißigjährige Frau gewesen ist, die Allererste sein zu dürfen, die deinen Schwanz in ihrer Muschi fühlen durfte! Weißt du, wie jung und begehrenswert ich mich in dem Moment gefühlt habe, als ich spüren durfte, wie dein Samen gegen meinen Muttermund gespritzt ist? Allein dieses Gefühl kann kein Orgasmus auf der Welt toppen!"

"Aber du bist doch jung und begehrenswert, sehr begehrenswert sogar!"

Das stimmt, Mama. Kann ich wirklich bestätigen!

"Oh, das ist so lieb das du das sagst, Patrick."

"Aber wenn es doch stimmt? Aber abgesehen davon wäre es doch in dem Moment bestimmt noch toller für dich gewesen, wenn es dir dabei auch gekommen wäre, oder?"

"Aber das ist es doch, mein Schatz. Nur eben nicht in meiner Muschi, sondern in meinem Kopf. Und ich schwöre dir, von dem Kopf-Kino werde ich bis an mein Lebensende zehren und mir deinen Gesichtsausdruck von dem Moment, als du in mir gekommen bist, immer wieder aus der Erinnerung abrufen können, wenn ich mal keinen Mann zur Verfügung habe und es mir selbst machen muss."

"Bestimmt werde ich mir zu dieser Erinnerung auch bis an mein Lebensende einen runterholen. Und trotzdem hätte ich es noch schöner gefunden, wenn es dir eben auch gekommen wäre."

Also ich fände es besser, wenn du dir in Zukunft keinen mehr runterholen würdest und stattdessen immer mal wieder mit meiner Mama in die Kiste steigst. Die braucht das!

"Nun hör mir mal gut zu. Es muss dir überhaupt nicht unangenehm sein, dass du so schnell gekommen bist. Im Gegenteil, ich habe es sogar absichtlich darauf angelegt. Mir war in diesem Moment nur wichtig, dass dein erstes Mal für dich so intensiv und schön wie nur irgend möglich sein sollte."

"Wirklich, du hast es echt darauf angelegt, mich möglichst schnell kommen zu lassen?"

"Aber ja, was glaubst du, wie anstrengend es für mich gewesen ist, die ganze Zeit mit meinen Muschimuskeln deinen Schwanz zu melken? Das habe ich doch absichtlich gemacht, damit es dir möglichst schnell und intensiv kommt, weil ich es kaum erwarten konnte, dass du mich bei der zweiten Runde gleich umso ausdauernder rannimmst."

Oh, ich glaube, jetzt wirds wieder spannend! Das mit dem Muschimelken musst du mir bei Gelegenheit auf jeden Fall mal erklären, Mama. Aber hey, jetzt scheint ja schon wieder die Post bei euch abzugehen!

Staunend beobachtete Svenja, wie Christina mit ihrer Zunge über Patricks Bauch herab leckte, ehe sie seinen schlaffen Schwanz vollständig in ihrem Mund aufnahm. Nach wenigen Augenblicken konnte sie sehen, wie dieser immer größer wurde, bis er schließlich nicht mehr in ihren Mund passte, so dass sie nur noch seine Eichel in ihrem Mund behielt. Immer wieder ließ sie diese zum Vorschein kommen, um mit ihrer Zunge darüber zu lecken, während sie ihn mit ihrer Hand fest umfasst hielt.

"Und? Bereit für die nächste Runde?"

"Also wenn du mich schon so fragst und du mir schwörst, dass uns Svenja deswegen nicht böse ist, jederzeit!"

Das kann ich dir gern auch schriftlich geben, solange du es wenigstens meiner Mama ordentlich besorgst und mir hier eine ordentliche Show bietest!

"Ich schwöre es beim Leben meiner Kinder und jetzt komm hinter mich!" Aber diesmal möchte ich nicht wieder mit dir schlafen!"

"Nein? Aber gerade hast du doch gesagt, dass..."

Stimmt, das habe ich auch gehört. Warum dann auf einmal der Rückzieher, Mama?

"Nicht doch Patrick, du hast mich glaube ich falsch verstanden. Diesmal möchte ich nicht mit dir Liebe machen, sondern richtig von dir gefickt werden. Von mir aus darfst du mir auch gern das Hirn raus ficken!"

Mama, du bist sowas von einer Bitch! Ich bin richtig stolz auf dich und jetzt lasst mich endlich mal etwas sehen für mein Geld!

"Hättest du etwas dagegen, wenn ich die Nachttischlampe anknipse?"

"Aha, du bist wohl ein Genießer und möchtest gern zusehen, wie du mich vernaschst? Aber sicher, schalte das Licht gern ein aber dimme es bitte etwas herunter, weil sonst die Mücken durch das offene Fenster angelockt werden. Vielleicht ziehst du auch lieber den leichten Vorhang vor, dann haben die Biester noch schlechtere Karten."

Oh mein Gott, ich glaube ich sollte mich hier lieber ganz schnell verdrücken, ehe Patrick mich entdeckt!

Kaum, dass Patrick den Vorhang erreichte, hatte Svenja schon die rettende Balkontür von Christines Schlafzimmer erreicht und geräuschlos hinter sich zugezogen. Sie wartete noch einen Moment, bis sie sich absolut sicher war, dass die Luft wieder rein wäre, ehe sie die Tür wieder aufschob. Nochmals von außen durch Patricks Balkontür zu schauen, war ihr allerdings zu riskant.

So ein Mist. Jetzt hatte ich glatt gedacht, ich bekomme hier doch noch eine richtige Show geboten. Aber gut, zuhören ist besser als gar nichts!

Svenja zog sich das Schlafshirt über den Kopf und legte sich nackt in das Bett ihrer Mutter. Angestrengt lauschte sie auf Geräusche aus dem Nebenzimmer. Lange warten musste sie nicht, ehe sie von nebenan das gleichmäßig klatschende Geräusch eindeutig miteinander kopulierender Körper und das zunächst leise, mit der Zeit aber immer lautere Stöhnen ihrer Mutter hören konnte. Wenn es nach Christines Geräuschkulisse ginge, meinte Svenja mindestens zwei oder drei  Orgasmen von ihr herausgehört zu haben. Als sie sie schließlich nach knapp zwanzig Minuten Patricks Namen schreien hörte, kam auch Svenja zum dritten Mal, ehe sie sich müde und erschöpft auf die Seite drehte und sofort in einen tiefen Schlaf fiel.

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

PATRICK:

"Na komm schon Patrick, wo bleibst du denn so lange? Eine Frau sollte man vernaschen, solange sie noch heiß ist!"

Oh wie recht Christine doch hatte! Noch immer verharrte sie abwartend in der gleichen Stellung und jagte mir mit ihrem Anblick regelrechte Lustschauer den Rücken hinab. Wie eine Kompassnadel stand mein Penis von mir ab, meine Eichel blutrot unterlaufen und meine Liebestropfen bereits herab tropfend und Fäden ziehend. Nur noch wenige Augenblicke und ich würde mein Schwert wieder in diese Scheide gleiten lassen und mich abermals mit ihr vereinigen!

Auch Christine schien dies kaum erwarten zu können. Mit ihren Fingern zog sie nun nicht mehr ihre Pobacken auseinander, sondern sie strich sich damit ungeduldig über ihre Schamlippen, an deren oberem Schnittpunkt sich ihre kleine Perle deutlich sichtbar zeigte. Oh mein Gott, dieser Anblick ging mir durch Mark und Bein. Jetzt war er also gekommen, der Moment meines ersten richtigen Ficks. Und ja, wenn sie das tatsächlich wollte, würde ich ihr das Hirn rausficken!

Geschätzt zwanzig Minuten später lagen Christine und ich uns völlig verschwitzt und außer Atem in den Armen. Wenn ich auch bei meinem Erlebnis mit Svenja in der Turnhalle den ersten Orgasmus nicht mitbekommen hatte, den eine Frau durch mich oder mit mir erleben durfte, war dies bei Nummer zwei, drei und vier absolut nicht der Fall. Gleich drei Mal ist Christine gekommen, während ich sie von hinten genommen habe. Und jetzt lag sie neben mir und schenkte mir wieder einmal ihr unter die Haut gehendes Lächeln, für das allein ich sie stundenlang küssen könnte.

"Du meine Güte", flüsterte Christine, während sie mich noch immer schwer atmend anblickte, "so oft wie eben bin ich ja noch nie gekommen. Ich dachte immer, mit meinem Ex hätte ich tollen Sex gehabt, aber das eben war um Welten besser. Wahrscheinlich habe ich bei ihm einfach Masse mit Klasse verwechselt."

"Ach, habt ihr es denn so oft miteinander gemacht?"

"Eine Zeitlang schon. Bevor Svenja da war, sogar fast jeden Tag. Ich hatte dabei auch meistens einen Orgasmus aber noch niemals so intensiv, wie eben mit dir. Als du mich zum ersten Mal hast kommen lassen, fühlte sich das noch so an, wie ich es vom Sex mit meinem Mann kannte. Beim zweiten Orgasmus hatte ich das Gefühl, dass der nie aufhören würde, so doll hatte der mich gepackt. Dass du mich danach aber noch ein drittes Mal hast kommen lassen, war echt irre! Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mein Ex jemals so lange durchgehalten hätte. Eine Erektion zu bekommen, war bei ihm nie das Problem, mit der Ausdauer hatte er es allerdings eher nicht so."

"Also eigentlich brauchst du jetzt auch nicht mehr flüstern, so wie du gerade bei deinen Höhepunkten geschrien hast."

"Echt, ich hab geschrien? Wie peinlich!"

"Also wegen mir muss dir das nicht peinlich sein. Ich fand es sogar mega abgefahren!"

"Und ich hab wirklich geschrien? Du verarschst mich jetzt doch hoffentlich nicht, oder?"

"Also wenn du es ganz genau wissen willst, beim ersten Mal hast du ziemlich laut gestöhnt, beim zweiten Mal bist du dann richtig laut geworden und beim dritten hast du sogar meinen Namen geschrien!"

"Oh mein Gott, ich fasse es nicht. Und sowas passiert mir, während meine Tochter nebenan bei offenem Fenster in meinem Bett schläft!"

"Wieso denn das? Ich dachte, Svenja schläft zwei Stockwerke unter uns?"

"Normalerweise schon. Heute schläft sie aber ausnahmsweise bei mir. Als sie dich vorhin zum Essen nach unten holen wollte, fand sie dich schlafend vor. Wir haben dann einfach beschlossen, dich schlafen zu lassen. Du warst im Schlaf ziemlich unruhig und deswegen haben wir immer wieder abwechselnd nach dir geschaut, weil wir uns zuerst Sorgen um dich gemacht haben. Nachdem wir die Zwillinge ins Bett gebracht haben, haben wir uns bei dir am Bett weiter abgewechselt. Deswegen habe ich Svenja auch den Vorschlag gemacht, dass sie heute Nacht bei mir schlafen soll. Irgendwann hab ich mir dann aber keine Sorgen mehr um dich gemacht, weil ich deine Unruhe darauf zurück geführt habe, dass du anscheinend nur einen sehr erotischen Traum gehabt haben musst."

"Woran hast du denn das gemerkt?"

"Na ja, der kleine Pax hat die Bettdecke ganz schön ausgebeult und außerdem hast du dich im Schlaf selbst berührt."

"Oh Gott, wie peinlich!"

"Aber nein, muss es doch gar nicht. Wir fanden es sogar ehrlich gesagt beide richtig schön und Svenja und mich hat es auch ganz schön wuschig gemacht."

"Echt, Svenja hat das auch gesehen?"

"Ja. Sie kam dann irgendwann auch dazu und hat es dann natürlich nicht übersehen können. Findest du das jetzt etwa schlimm?"

"Na ja, ändern kann ich es jetzt sowieso nicht mehr und nachdem sie mich im Massageunterricht zum Abspritzen gebracht hat, weiß sie eh, wie ich untenrum gebaut bin. Aber wie willst du denn wissen, dass es Svenja wuschig gemacht hat?"

"Also besonders kalt ist es in deinem Zimmer nicht gewesen!"

"Wie meinst du denn das jetzt?"

"Na ja, mit ihren spitzen Nippeln hätte sie dich auf jeden Fall erstechen können."

"Oh ja, ihre Nippel sind wirklich geil"?

"Ach ja, dir gefallen also die Nippel meiner Tochter?", lachte Christine und wuschelte mir durchs Haar.

"Oh ja, das muss ich echt zugeben. Und schmecken tun sie auch gut!"

"Ach, und meine etwa nicht?"

"Jetzt wo du mich fragst, muss ich zugeben, dass ich sie noch gar nicht probiert habe. Anfühlen tun sie sich auf jeden Fall geil!"

"Na, dann komm doch mal an Mamas Brust und probier mal!"

Christine hielt mir ihre Brust direkt vors Gesicht, so dass ich gar nicht anders konnte, als meine Lippen gierig wie ein ausgehungertes Baby über die Aureole zu stülpen und heftig an ihr zu saugen. Innerhalb kürzester Zeit schwoll der Nippel in meinem Mund zu voller Größe an. Ich genoss es regelrecht, mich an Christines Brust festzusaugen, zumal ich nun sicher nicht befürchten musste, wieder von ihr fortgestoßen zu werden, so wie es Svenja auf dem Balkon mit mir getan hatte. Auch Christine legte mir ihre Hand auf den Hinterkopf und zog mich wie einen Säugling an ihre Brust, während ich ihr leises Stöhnen hören konnte. Wie die Tochter, so die Mutter!

Christines Stöhnen übte eine geradezu magisch belebende Wirkung auf mich aus. Noch vor wenigen Augenblicken meinte ich, meine Lust auf weiteren Sex sei fürs Erste gestillt. Christines Nippel in meinem Mund zu spüren, während ihr stimmhaftes Stöhnen an mein Ohr drang, weckte jedoch wieder alle Lebensgeister in mir und ließ mich mutig werden. Noch nie zuvor hatte ich mit meinen Fingern eine Frau dort berührt, wo mein Schwanz gerade seine letzte Spermaladung hinterlassen hatte. Wie von selbst zog es meine eine Hand an Christines Oberkörper herab, während ich meine Zunge weiter um den harten Nippel kreisen ließ.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Christine ihre Beine umso mehr spreizte, umso weiter meine Hand über ihre Bauchdecke hinab glitt. Schon fühlte ich die ersten Ausläufer des weichen Venushügels unter meinen Fingern, als ich mich fragte, wie forsch ich mich nun wohl weiter voran wagen sollte. Es war jedoch Christine, die mir diese Entscheidung abnahm, denn sie legte ihre Hand auf meine, und schob sie auf direktem Weg über ihre feuchte Scham, die von unserer beider Säfte regelrecht überschwemmt war. Ich war erstaunt, wie warm und weich sich das Gewebe an meine Finger anschmiegte und als Christine ihren Mittelfinger über meinem krümmte, rutschte der wie von selbst ihn ihren von meinem Samen überschwemmten Kanal.

Es fühlte sich unglaublich spannend an, wie sich die feuchten Schleimhäute um meinen Finger legten. Die glatte Textur von Christines Vaginalwänden bot mir keinerlei Widerstand. Zähflüssig schob sich mein eigenes Sperma an meinem Finger vorbei, als ich ihn immer wieder in die Tiefe schob und heraus zog. Mit ihrem nun lauter werdenden Stöhnen signalisierte mir Christine ihr Einverständnis mit dem, was ich mit ihr tat und so wurde ich plötzlich noch mutiger und ließ mit meinem Mund von ihrer Brust ab.

Gestern im Kriechtunnel musste ich meinen Trieb noch niederkämpfen, meine Lippen über Svenjas nasse Scham zu stülpen. Soweit es die Scham ihrer Mutter betraf, war es nun jedoch mit jeglicher Zurückhaltung vorbei. Geradezu magisch zog mich Christines aphrodisierender Duft zwischen ihre gespreizten Schenkel und bereits Augenblicke später leistete meine Zunge meinem Finger Gesellschaft.

Als ich den Geschmack meines Samens an den weichen Schamlippen wahrnahm, stöhnte Christine laut auf. Mein Finger war meiner Zunge bei der Erforschung von Christines Vulva leider im Weg, drum zog ich ihn langsam heraus und wechselte meine Position, so dass ich sie nun, zwischen ihren Schenkeln kauernd, von unten leckte. Mit breiter Zunge leckte ich alles auf, was ich zu fassen kam. Umso länger ich leckte, umso weniger nahm ich meinen eigenen Geschmack wahr, sondern den lieblich-herben Geschmack von Christine, die nun anfing, mir ihren Unterleib wie wild entgegen zu stoßen. Hierbei muss ich wohl plötzlich mit meiner Zunge ihre empfindlichste Zone berührt haben, denn als ich den kleinen Knubbel oben an ihren Schamlippen fühlte, ging sie plötzlich richtig ab. Wie wild drängte sie sich mir entgegen und wand sich förmlich zuckend unter mir. Als ich zu ihr aufblickte, sah ich, dass sie sich die Hand vor den Mund hielt, um ihr lautes Stöhnen daran zu hindern, ihre Lippen zu verlassen.

Christines Gesichtsausdruck zu sehen, spornte mich noch weiter an und so konzentrierte ich mein Zungenspiel nun auf die kleine Perle, mit deren Berührung es mir offensichtlich gelang, sie in Ekstase zu versetzen. Schon kam ich mir wie ein Forscher vor, der ohne jeden Wegweiser, ohne helfende Anleitung die Klitoris entdeckt hatte und diesen Schatz nun in aller Gründlichkeit auf seine Reizbarkeit hin untersuchte. Ich konnte hierbei überhaupt nicht mehr die Augen von Christines Gesicht lassen, da mich ihr lustverzerrter Anblick unglaublich faszinierte.

Als Christine plötzlich die Augen aufschlug und sich unsere Blicke kreuzten, kam sie. Und wie sie kam! Die pulsierenden Schläge, mit denen sie mir nun ihr Becken entgegen bockte, versetzten mir regelrechte Kinnhaken aber ich bot ihr Paroli und presste mein Gesicht weiterhin fest auf ihre von ihren Säften überquellende Vulva, hierbei immer wieder weitere kleine Nachbeben auslösend, bis sich ihre Beckenbewegungen nach gefühlt minutenlangem Ausschlagen schließlich beruhigten und Christine ihre Hand vor dem Mund weg nahm. Dies war für mich das Signal, sie wieder von meiner fordernden Zunge zu erlösen. Ich konnte es kaum erwarten, wieder zu ihr herauf zu kriechen und ihren eigenen Geschmack mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss mit ihr zu teilen. Es dauerte eine ganze Weile, bis Christine nicht mehr ganz so stoßweise atmete und wir einander mit völlig verschmierten Gesichtern anblickten.

"Wow, was war denn das eben?" wollte Christine wissen, ehe sie mein Gesicht wieder zu sich heran zog und es mit zahllosen kleinen Küssen überzog. Ungläubig staunend sah sie mich an, ehe ein sanftes Lächeln ihr Gesicht erblühen ließ.

"Und, wessen Nippel hat nun eigentlich besser geschmeckt? Meiner oder Svenjas?", wollte Christine von mir wissen, nachdem sich ihr Atem wieder völlig beruhigt hatte.

"Ganz ehrlich?"

"Ganz ehrlich!"

"Also rein geschmackstechnisch sind eure Nippel beide nicht zu schlagen. Svenjas Nippel sind aber ein ganzes Stück länger und deswegen geht die Goldmedaille in dieser Disziplin auf jeden Fall an deine Tochter. Soweit es deine Muschi anbetrifft, kann dir Svenja aber bestimmt nicht das Wasser reichen!"

"Na, das freut mich aber für Svenja und mit der Nippel-Silbermedaille bin ich auch einverstanden, solange ich mir die Muschi-Goldmedaille mit niemandem teilen muss. Morgen früh werde ich ihr auf jeden Fall dein Kompliment zu ihren Nippeln weitergeben."

"Du meinst wohl heute früh. Immerhin dürfte es nach meinem Zeitgefühl schon bald zwei Uhr Nachts sein."

"Ach du Schreck! Und um halb sieben wird mich Svenja wecken, weil ich die beiden Zecken rechtzeitig in die Kita und Svenja zur S-Bahn fahren muss. Vielleicht sollten wir uns dann mal langsam schlafen legen, hmmm? Obwohl, wenn ich deinen Schwanz so in meiner Hand fühle, könntest du vielleicht noch eine dritte Runde hinlegen, oder?"

"Also ich bin noch fit, aber wenn du so früh aus den Federn musst, können wir auch gern bis morgen Vormittag warten."

"Ja, ich glaube, das wäre tatsächlich vernünftiger, obwohl ich gerade richtig Lust hätte, mich von dir nochmals ganz zärtlich in der Missionarsstellung nehmen zu lassen", flüsterte mir Christina mit derart liebevoller Stimme ins Ohr, dass ich keinerlei Gegenwehr leistete, als sie mich zwischen ihre gespreizten Schenkel zog. Wie von selbst fand mein zu neuer Kraft erstarkter Speer den Weg in Christines Paradies, das ihn sofort mit seiner feuchten Wärme umfing und in seine Tiefe zog.

"Jaaah, komm zu mir und liebe mich nochmals ganz zärtlich und ausdauernd", flüsterte Christine, während sie meinen Blick mit ihren Augen einfing und nicht mehr losließ.

Schnell fanden wir uns in einem gemeinsamen, sehr langsamen Rhythmus ein, in dem ich mich immer wieder in ihr versenkte und in dem sie mich immer wieder in sich hinein sog. Zu Anfang hatte sie die Beine noch neben mir aufgestellt, diese Position jedoch schnell wieder aufgegeben, um mich mit beiden Fersen, die sie nun gegen meinen Hintern presste, noch tiefer in sich hinein zu ziehen.

Es hätte keinen größeren Unterschied geben können, als zwischen dem geradezu brutalen Fick mit dem ich es ihr kurz zuvor von hinten regelrecht "besorgt" hatte, und dieser zärtlichen Vereinigung, in der wir uns gegenseitig an unseren Augen festsaugten und des jeweils anderen Gefühle zu ergründen versuchten. Dieser Moment der Sanftheit, des konzentrierten einander Fühlens war so unglaublich, so viel leidenschaftlicher als die hemmungslose Penetration in der Doggy-Position. Wenn auch der Doggy-Fick richtig geil und am Ende sehr befriedigend war, war dies hier von einer ganz anderen Qualität. Hier schwang einfach alles mit. Leidenschaft, Zärtlichkeit, Wärme, Harmonie, Zusammengehörigkeitsgefühl. Und Liebe. Ja tatsächlich Liebe. So empfand ich es zumindest in diesem Augenblick, als Christine und ich unsere Seelen miteinander zu verbinden schienen.

"Oooh jaaah, Patrick, komm liebe mich, komm ga-anz tie-ief in mich, jaaah. Oh ist das schö-öön, dich so in mir zu fühlen", hauchte mir Christine entgegen, während sie mich unverwandt mit ihren Augen fixierte.

Um Christine und möglichst viel von ihrem wunderschönen Körper besser ansehen zu können, stützte ich mich auf beide Arme hoch. In dieser Position gelang es mir, mit meinem Schwanz noch tiefer in sie einzutauchen, bis uns unsere Schambeine an einer noch tieferen Vereinigung hinderten. Fasziniert nahm ich die stetige Welle wahr, die Christines Brüste im gleichen Takt auf und ab schaukeln ließ, in dem harten Schwanz in Christine versenkte. Durch die wellenförmige Bewegung fühlte ich mich inspiriert, noch fester und schneller zuzustoßen, kämpfte diesen inneren Drang allerdings bewusst nieder, denn mir war klar, dass dies das Ende unserer Verschmelzung nur beschleunigt hätte. Auf keinen Fall wollte ich dies riskieren, wollte Christine zumindest einmal in die Augen sehen, während es ihr unter meinen sanften Stößen kommen würde.

Lange musste ich hierauf nicht warten, denn ich fühlte, wie Christine immer flacher, immer abgehackter zu atmen anfing. Wie in stiller Übereinkunft schien auch sie darauf bedacht, den einmal gewählten Rhythmus beizubehalten und die feuchte Reibung an meinem Penis weiterhin in aller Langsamkeit auszukosten. Allein der Druck ihrer Fersen hatte sich erhöht, ehe sie plötzlich ihre Beine mit beiden Händen in den Kniekehlen packte und ganz weit nach oben und auseinander zog, als wollte sie sich mir noch weiter öffnen.

Nun war ich es, der allein für die Bewegung sorgen musste, während sich Christine mir stöhnend hingab. Deutlich merkte ich, wie mich die veränderte Stellung nun maximal in sie eindringen ließ. Und obwohl mich dies vor Lust beinahe rasend machte, behielt ich die Langsamkeit meiner Penetration bei, kostete jedes Eintauchen meines Schwanzes in Christines engen Kanal maximal aus.

Es dauerte nun nicht mehr lange, bis Christines Augenlider anfingen zu flackern. Im gleichen Augenblick fühlte ich, wie sie wieder ihren Muskelschlauch einsetzte, der mich immer wieder zupackend stimulierte.

"Ooooh jaaah, Patrick, jaaah, ich fühle, dass ich gleich ko-omme! Kommst du mit mir?"

Ihres kontrahierenden Muskelschlauches hätte es in diesem Moment überhaupt nicht bedurft. Allein schon, wie ihre gehauchten und gestöhnten Worte in meinen Ohren nachklangen, während ihre erregt blickenden Augen mir bis auf den Grund meiner Seele schauten, legten bei mir den Schalter um.

"Mooaah, Christine, ich fühle es auch, oohgott jaaa", stöhnte ich in ihren offenstehenden Mund hinein, während ich mich Sekunden später Schub um Schub in ihre nun unkontrolliert zuckende Vagina verströmte. Im gleichen Moment, in dem ich meinen fruchtbaren Samen gegen ihren Uterus ausschleuderte, wurde ich abermals von Glückshormonen überflutet.

Sagte ich gerade "meinen fruchtbaren Samen"? Oh-oh, ich glaube, hier würde ich gleich mit Christine noch etwas besprechen müssen, aber in diesem Augenblick galt meine ganze Aufmerksamkeit diesen betörenden Augen, in denen ich zu ergründen versuchte, wie Christine gerade ihren eigenen Höhepunkt durchlebte, während sich mein Samen in ihr hoffentlich nicht auf die Suche nach einer befruchtungsfähigen Eizelle machte!

""Ohgott Patrick..., jajajajajajaaaaa...! Mmmmooooaaah, ohgott ich kommeeeee...! Oooooh jaaaa, jaaaa, jaaaa, jaaaa, oh Patrick bittebittebitte niiicht auuuufhöhren! Jaaaha!"OOOOH PATRICK, JAAAAH! Spritz alles in mich rein, was du hast!"

Nun war es bei Christine schlagartig vorbei mit der einmal eingeschlagenen Langsamkeit. Während sie kam, bäumte sie sich unter mir regelrecht auf, packte meinen Penis mit der ganzen Kraft ihrer Vagina, die ihm nun alles abforderte, was er ihr zu geben vermochte. Die Schreie, die ihrer Kehle lustverzerrt entwichen, entwichen gleichfalls aus dem Zimmer, über den Balkon hinaus in die Nacht. Schnell gelang es mir aber, zumindest ihre Lautstärke einigermaßen zu dämpfen, indem ich ihr einen Finger auf die Lippen legte. Zum Glück waren ihre Gedanken schnell wieder klar und sie lächelte mich dankbar an.

"Danke, dass du mich in meiner Lautstärke etwas runtergeholt hast, aber wenn ich so intensiv komme, wie eben, kann ich einfach nicht mehr an mich halten."

Christine rahmte mein Gesicht mit ihren Händen, ehe sie mich zu sich herab zog und mein ganzes Gesicht mit zärtlichen Küssen überzog.

"Och, eigentlich hat es mir ja gefallen, dich so abgehen zu sehen. Nur wenn ich daran denke, dass Svenja nebenan bei offenem Fenster alles mitbekommen kann, ist mir irgendwie unwohl bei der Sache."

"Wegen Svenja brauchst du dir keine Gedanken machen. Die weiß sowieso, was wir hier gerade machen."

"Echt jetzt?"

"Na ja, wenn ich mich nicht getäuscht habe, hat sie uns vorhin sogar durch das Fenster hindurch beobachtet und wenn ich bei meinen Orgasmen wirklich so laut war, wie du es erzählt hast, ist sie auf jeden Fall im Bilde."

"Ist nicht dein Ernst! Sie hat uns beobachtet?"

"Ach weißt du, ich kenne meine Tochter nun schon lang genug, um zu wissen, dass sie eine voyeuristische Ader hat. Sie hat meinen Mann und mir früher regelmäßig heimlich vom Balkon aus beim Sex zugesehen. Mein Mann hat dies nie gemerkt aber ich schon. Ich habe sie aber im Glauben gelassen, dass ich sie nicht bemerkt hätte, weil es mir irgendwie immer einen Kick gegeben hat, wenn ich mich beim Sex unter Beobachtung gefühlt habe. Außerdem gab es zwischen mir und meinem Mann nie irgendwelche perversen Praktiken, bei denen ich mir Sorgen um Svenjas Seelenheil hätte machen müssen. Vielleicht bin ich mit meinen Erziehungsmethoden in dieser Beziehung auch etwas offenherziger, aber ich habe mir gedacht, dass es Svenja bestimmt nicht schaden würde, wenn sie sehen kann, dass ihre Eltern Spaß miteinander haben."

"Wow, jetzt bin ich aber echt platt. Ich hatte vorhin schon so ein Gefühl, dass ich Svenja hinter dem Fenster gesehen habe. Als ich dann aber nachgesehen habe, war niemand auf dem Balkon zu sehen."

"Na da ist sie wohl ganz schnell in mein Zimmer gehuscht und hat die Tür zugezogen. Unsere Balkontüren schließen sehr leichtgängig und nahezu lautlos."

"Also ich weiß jetzt echt nicht, ob ich das jetzt gut und schlecht finden soll, dass sie uns beobachtet hat."

"Mach dir mal deswegen keine Gedanken. Wenn sie uns nicht gesehen hätte, hätte sie uns auf jeden Fall gehört."

"Da hast du natürlich auch wieder recht, aber ein komisches Gefühl habe ich deswegen trotzdem."

"Das brauchst du nicht, Patrick. Svenja hat mich genaugenommen sogar zu dir geschickt und mir zugeraten, dass ich versuchen soll, dich um den Finger zu wickeln und es einfach darauf ankommen lassen soll."

"Wie meinst Du denn das jetzt?"

"Genauso wie ich es sage. Als sie vorhin zu mir kam, nachdem sie wieder nach dir geschaut hatte, hatte ich bereits mein Negligee an und mich bettfertig gemacht. Ich schlafe übrigens im Sommer immer nur in meinem Negligee. Nicht das du denkst, ich hätte mich absichtlich so sexy angezogen, um dir den Kopf zu verdrehen."

"Schade eigentlich. Den Gedanken hätte ich ganz reizvoll gefunden. Aber mal ernsthaft, in dem Teil siehst du wirklich rattenscharf aus!"

"Oh, danke schön für das nette Kompliment!"

"Na wenn es doch so ist! Aber wie ging es dann vorhin weiter?"

"Wir wollten uns eigentlich schon schlafen lagen, als wir dich gehört haben, wie du laut gerufen hast. Erst habe ich Svenja losgeschickt, um nach dir zu sehen, weil ich ja fast nackt war. Sie kam dann aber ziemlich bald wieder zurück und hat gemeint, dass du wohl nur im Schlaf gesprochen hast. Als wir dich dann aber immer wieder gehört haben, hat mir das einfach keine Ruhe gelassen. Ich hab mir dann meinen Kimono übergeworfen und wollte zu dir rüber gehen. Svenja meinte dann aber, ich solle den Kimono ruhig weglassen und nur im Negligee zu dir gehen. Sie meinte, dass dich das dann so geil auf mich machen würde, dass du mir tatsächlich das Hirn raus ficken würdest, wie sie es wieder so schön formuliert hat. Ich hab mich dann zuerst gesträubt und ziemlich protestiert, muss aber ganz ehrlich zugeben, dass ich insgeheim gehofft habe, dass Svenja darauf besteht, dass ich halbnackt, wie ich war, zu dir rüber gehen soll. Gott sei Dank hat sie dann tatsächlich nicht locker gelassen, bis ich meinen Kimono wieder ausgezogen habe. Sie hat mir sogar ausdrücklich die Daumen gedrückt, dass sich zwischen dir und mir etwas entwickelt."

"Also wenn ich ganz ehrlich sein soll, hat es mich auch ganz schön geil gemacht, dich so in deinem Negligee zu sehen. Svenjas Rechnung ist da voll aufgegangen. Ich musste sogar mein Bein aufstellen, damit du meinen Steifen nicht unter der Decke entdecken konntest."

"Ja, das habe ich mir schon gedacht. Dass ich dir nur mein Schlafshirt zum Anziehen gebracht und dir deine Unterwäsche abgenommen habe, ist auch nicht ganz ohne Hintergedanken passiert. So wusste ich auf jeden Fall, dass ich dir nichts mehr ausziehen müsste, wenn ich mit dir schlafen wollte."

"Du hast das ja ganz schön geschickt eingefädelt, muss ich zugeben."

"Ja, ich bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage!"

"Übrigens hat es mir vorhin echt den Rest gegeben, als du mir beim Füttern die Finger in den Mund gesteckt und dich dabei in deinem durchsichtigen Fummel immer wieder zu mir runter gebeugt hast. Das war sowas von geil!"

"Und ich habe es genossen, wie du mir mit deinen Blicken beim Füttern diesen durchsichtigen Fummel förmlich ausgezogen hast. Das war für mich mindestens genauso geil!"

"Obwohl es wirklich unglaublich schön mit dir war, macht es mich doch trotzdem irgendwie traurig, dass Svenja anscheinend nicht so viel für mich empfindet, wie ich für sie. Sonst hätte sie dich doch nie aufgefordert, in deinem durchsichtigen Negligee überhaupt zu mir ins Zimmer zu gehen, oder?"

"Ich denke, das siehst du völlig falsch, Patrick. Sicher, Svenja hat sich ganz bestimmt in dich verliebt. Wer weiß, vielleicht wollte sie gerade deswegen, dass wir miteinander schlafen, weil sie nicht nur mich, sondern auch dich glücklich sehen wollte? Abgesehen davon ist in jemanden verliebt zu sein noch nicht das Gleiche, wie jemanden richtig zu lieben. Hierzu muss man sich viel besser kennen, einander auch emotional bereits viel näher gekommen sein, um sich auf dieser Ebene aneinander zu binden. Svenja hat es total euphorisch gemacht, als ich ihr erzählt habe, wie nah es mir gegangen war, dass du durch mich gestern eine Erektion bekommen hast. Sie wusste, wie sehr ich es vermisst habe, von einem Mann körperlich begehrt zu werden, während sie sich gleichzeitig noch nicht dazu bereit fühlt, sich auf solche Gefühle einzulassen. Außerdem bedeutet jemanden zu lieben nicht zwangsläufig, sich gleichzeitig auch besitzergreifend auf diese Person zu fixieren. Wenn da noch eine dritte Person im Spiel ist, die man ebenfalls liebt, können Menschen mit einem so großen Herz, wie es Svenja auf jeden Fall besitzt, auch Freude daran empfinden, geliebte Personen miteinander zu teilen."

"Es ist echt Wahnsinn, wie lieb ihr euch beide habt. Ich bin Svenja ehrlich gesagt auch unendlich dankbar, dass sie sich durchgesetzt hat. Anderenfalls hätte ich heute nicht die schönste Nacht meines Lebens mit dir erleben dürfen."

"Wenn es nach den Worten geht, die du vorhin im Schlaf gesprochen hast, war es aber genau das, was du dir in deinem erotischen Traum gewünscht hast."

"Wirklich? Was habe ich denn eigentlich im Schlaf erzählt?"

"Also ganz jugendfrei war es auf jeden Fall nicht, was du erzählt hast!"

"Na komm schon, nun spann mich nicht so auf die Folter. Was habe ich denn erzählt."

"Du hast zum Beispiel erzählt, dass ich unheimlich schöne Hände und Finger habe."

"Und das soll etwa nicht jugendfrei gewesen sein?"

"So, wie du es erzählt hast, auf jeden Fall nicht. Du hast mich nämlich im Schlaf aufgefordert, meine Finger um deinen steifen Schwanz zu legen."

"Oh, jetzt wirds doch langsam pikant!"

"Und wie es pikant wurde. Während du dir nämlich meine Finger an deinem Schwanz gewünscht hast, hast du dich selbst berührt und dir in deinem Traum anscheinend vorgestellt, dass es meine Hand wäre, die an deinem Steifen auf und ab gefahren ist. Das war echt total abgefahren und ich bin richtig feucht geworden, während ich dir dabei zugesehen habe. Irgendwann habe ich es dann nicht mehr ausgehalten und musste mich selbst streicheln. Am liebsten hätte ich dir die Bettdecke weggezogen, und dir deinen Traum gleich an Ort und Stelle erfüllt, während ich es mir selbst gemacht habe. Als du dann auch noch im Traum gesagt hast, dass du mit mir schlafen möchtest, ist es mir sofort gekommen. Eigentlich hatte ich erwartet, dass du dich auch weiter streichelst, bis es dir kommen würde aber irgendwann hast du deine Hand dann wieder von deinem Schwanz genommen, ohne dass du abgespritzt hättest. Für mich stand von diesem Moment auf jeden Fall fest, dass ich um jeden Preis mit dir schlafen wollte. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals durch etwas derartig geil geworden zu sein, wie durch deinen Anblick, während du onaniert hast."

"Wow, so wie du das jetzt erzählst, stelle ich mir das auch ziemlich abgefahren vor. Anscheinend muss ich dabei wirklich tief geschlafen haben, weil ich nämlich im Schlaf noch nie bis zum Abspritzen onaniert habe. Wenn ich das mache, dann nur bei vollem Bewusstsein."

"Ich glaube, dabei würde ich dir tatsächlich gern mal zuschauen. Überhaupt ist das eine meiner sexuellen Phantasien, die ich bislang noch nicht ausgelebt habe."

"Also von mir aus gern. Aber ich glaube, dass ich heute Nacht keinen mehr hoch bekomme. Wie wäre es mir morgen Vormittag?"

Lachend knuffte mich Christine in die Seite. "Ich werde auf jeden Fall darauf zurückkommen!"

"Bis gestern war es ja eigentlich noch mein Wunsch gewesen, mein erstes Mal mit Svenja erleben zu dürfen. Wenn ich aber in meinem Traum an dich und nicht an Svenja gedacht habe, muss das ja auch irgendetwas bedeuten, oder? Vielleicht macht es mir deswegen auch ein wenig Angst, dass ich für dich jetzt genau die gleichen Gefühle habe, wie für Svenja."

"Das ist echt lieb, dass du das so sagst. Ehrlich gesagt habe ich mich auch ein wenig in dich verliebt, aber ich würde mich niemals zwischen Svenja und dich stellen, wenn sich Svenja für dich entscheiden sollte. Und ich bin mir sicher, das wird sie eines nicht zu fernen Tages auch tun. Du solltest auf jeden Fall wissen, dass ich keinen Mann auf der Welt jemals so lieben könnte, wie meine eigene Tochter."

"Echt, du hast dich auch in mich verliebt?"

Ich konnte nicht glauben, was Christine gerade erzählt hat und blickte sie völlig überrascht an. Zärtlich legte sie mir ihre Hand auf meine Wange und streichelte mein Gesicht.

"Also wenn ich jetzt nicht sechzehn Jahre älter als du wäre, würde ich um dich kämpfen, wie eine Löwin. Du bist nicht nur ein sehr zärtlicher und ausdauernder Liebhaber, sondern echt ein Mann, wie man ihn sich als Frau nicht besser erträumen könnte. Wir beide wissen aber, dass es mit unserem Altersunterschied auf Dauer nicht wirklich gutgehen würde und außerdem habe ich wirklich die Hoffnung, dass du über kurz oder lang mit Svenja zusammen sein wirst. Ich glaube aber, jetzt sollten wir wirklich das Licht ausmachen und uns schlafen legen, sonst wird Svenja um halb sieben vergeblich versuchen, mich zu wecken. Hättest du etwas dagegen, wenn ich heute Nacht bei dir schlafe?"

"Warum sollte ich denn etwas dagegen haben? Im Gegenteil, ich fände es sogar toll, wenn du bei mir schlafen würdest!"

"Prima", lachte Christine, "dann kann ich tatsächlich das Versprechen einlösen, das ich Frau Dr. Pistorius gegeben habe."

"Welches Versprechen denn?"

"Na das Versprechen, dass ich dich rund um die Uhr nicht aus den Augen lassen würde!"

Beide mussten wir bei dieser Vorstellung lachen und ich freute mich unheimlich, die Nacht mit Christine gemeinsam in einem Bett verbringen zu dürfen.

Ganz langsam zog ich meinen schlaffen David aus Christines Vagina, kletterte über ihr Bein hinweg und legte mich an ihre Seite. Gerade noch rechtzeitig bekam Christine ihr Schlafshirt zu fassen, um sich dieses zwischen die Beine zu schieben. Eine Sekunde später und sie hätte mit unserem auslaufenden Liebescocktail das Bett wohl noch mehr eingesaut, als wir es ohnehin schon getan hatten. Mit dem eingeklemmten Shirt kuschelte sie sich in Embryonalhaltung ganz dicht an mich heran und ich schlug meinen Arm um sie herum und drückte sie ganz fest an mich.

"Schlaf gut Christine", flüsterte ich ihr ins Ohr und schaltete die Nachttischlampe aus.

"Schlaf du auch gut mein Schatz."

"Ach Christine, darf ich dich noch etwas fragen?"

"Aber ja, natürlich!"

"Bitte versteh das jetzt nicht falsch aber verhütest du eigentlich?"

"Hmm, hierüber hätten wir uns eigentlich vorher unterhalten sollen", gab Christine zu und drehte sich halb zu mir herum. Entschuldige bitte, dass ich dich so im Unklaren hierüber gelassen habe. Als die Erfahrenere von uns beiden hätte ich hieran natürlich denken müssen. Du brauchst dir aber keine Gedanken machen, Patrick. Bei der Geburt von Anna und Lisa hat es damals Komplikationen gegeben. Die zwei wurden per Kaiserschnitt geholt und auf Anraten meiner Ärztin wurden mir damals die Eileiter durchtrennt. Ich kann also nicht mehr schwanger werden."

"Oh, das tut mir leid."

"Nein, braucht es nicht. Ich könnte nicht glücklicher sein, als mit meinen drei Hexen und möchte deswegen ohnehin keine weiteren Kinder mehr haben."

"Du bist also nicht traurig darüber?"

"Nein, überhaupt nicht."

"Aber hätten wir denn nicht trotzdem ein Kondom benutzen müssen?"

"Natürlich weiß ich, dass wir dies normalerweise hätten tun sollen, aber ich kann dir versichern, dass von mir keinerlei Gefahr ausgeht und ich denke, von dir wohl auch nicht, wenn du vorher noch nie etwas mit einer anderen Frau hattest. Und so, wie ich dich einschätze, sicher auch nicht mit einem anderen Mann."

"Da schätzt du mich absolut richtig ein."

"Sehr schön, dann schlaf jetzt gut, mein Schatz."

"Du auch, Christine. Ich hab dich lieb", flüsterte ich und überlegte noch einen Moment, ob ich sie auch "Schatz" nennen sollte, traute mich dies aber dann doch nicht. Mit dem guten Gefühl, in dieser Nacht nicht von einer von mir zu diesem Zeitpunkt sicher nicht geplanten Vaterschaft träumen zu müssen, schloss ich meine Augen.

"Das finde ich süß von dir, dass du mir das sagst. Ich hab dich auch lieb, Patrick", hörte ich sie noch ganz leise, während ich bereits am Wegdämmern war.

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

"Du Svenja, was hat der Pax denn da?"

"Das ist ein Penis Anna, den haben alle Männer", erklärte Svenja ihrer kleinen Schwester geduldig.

"Und wozu braucht man ein Peeenis?", wollte nun natürlich Lisa wissen.

"Den braucht man zum Beispiel zum Pipimachen, mein Schatz"

"Aber warum haben wir dann keinen Peeenis?"

"Na ja, was soll ich sagen? Den haben halt nur Jungs und Männer. Dafür haben wir eine Mumu."

"Und der Hund von Frau Reinhardt hat auch einen Peeenis."

"Stimmt", sagte Svenja, "der ist ja auch ein Männchen?"

"Aber der ist doch kein Mann, sondern ein Hund!"

"Ein Hundemann eben", erklärte Svenja, während sie mit den Augen rollte, weil sie genau wusste, dass die Endlos-Fragespirale der Zwillinge erst begonnen hatte.

"Und warum ist der Peeenis von Pax sooo groß?", fragte Anna, während sie mit ihren Armen fast ihre gesamte Spannweite anzeigte. "Der von Frau Reinhardts Hund ist nämlich nur sooo klein!", was sie damit veranschaulichte, dass sie mit Daumen und Zeigefinger eine winzige Größe anzeigte.

"Vielleicht weil er gerade was Schönes geträumt hat?"

"Etwa vom Pipimachen?"

"Wahrscheinlich von etwas Schönerem, als vom Pipimachen. Wer weiß? Du kannst ihn ja heute Nachmittag fragen, wenn ihr von der Kita zurück seid!"

"Und warum liegt Mama in Pax sein Bett?"

"Weil Mama doch gestern der Ärztin versprochen hat, dass sie rund um die Uhr auf ihn aufpasst."

"Aber warum schläft Mama denn so tief, wenn sie doch auf den Pax aufpassen muss? Zum Aufpassen muss man doch wach sein!"

"Ach weißt du, Lisa, Aufpassen kann manchmal ganz schön anstrengend sein. Vielleicht ist Mama beim Aufpassen einfach vor Anstrengung eingeschlafen"

"Und warum ist dann Mama und Pax nackig?"

"Ich glaube, weil Mama heute Nacht so doll auf Pax aufgepasst hat, dass es ihr einfach zu warm geworden ist. Wenn man nackig ist, schwitzt man beim Aufpassen nicht so doll."

"Und ist dem Pax auch warm geworden vom Aufgepasstwerden oder warum ist der auch nackig?"

"Ich glaube schon. Manchmal wird Männern vom Aufgepasstwerden, sogar richtig heiß!"

Svenja hatte sichtlich Mühe, bei den vielen Fragen der Zwillinge nicht laut loszulachen. Mindestens genauso viel Mühe bereitete es ihr, nicht allzu auffällig auf Patricks Penis zu starren, dessen Anblick sie nicht weniger faszinierte, als ihre kleinen Schwestern, nur dass ihr hierbei gänzlich andere Dinge in den Sinn kamen, die sie den Zwillingen gegenüber niemals zugegeben hätte. Einen Schmachtenden Blick konnte sie sich aber nicht verkneifen, als sie sich zu ihrer Mutter an die Bettkante setzte und sie sanft an der Schulter rüttelte.

"Mama, auuufwachen", säuselte sie mit lieblicher Stimme, ohne dass dies bei ihrer Mutter die gewünschte Reaktion zur Folge hatte. Also strich sie ihr zärtlich über die Wange ehe sie ihre Mutter unter der Nase kitzelte, wovon sie wusste, dass dies immer die erhoffte Wirkung zeigte.

Schlagartig war Christine hellwach, als sie das Kitzeln an ihrer Nase fühlte. Mit panischem Gesichtsausdruck saß sie aufrecht im Bett. "Wie denn, was..., Svenja? Ohgott, wie spät ist es denn?"

"Bleib cool Mama, ich hab alles im Griff. Anna und Lisa sind gewaschen, abgefüttert, angezogen und abreisebereit. Die neuen Wachsmalstifte habe ich ihnen auch eingepackt und die Kindersitze sind auch bereits im Golf festgeschnallt. Du musst mir jetzt nur noch erlauben, den Golf zu nehmen, damit ich die beiden Hexen zur Kita und anschließend weiter zur Uni fahren kann. Ihr zwei könnt dann gern heute Vormittag im Bett bleiben, aber die Laken beziehe ich heute Abend nicht wieder frisch für euch", lachte sie.

Durch eine plötzliche Erschütterung, mit der das Bett unsanft zum Schaukeln gebracht wurde, wurde ich ebenfalls schlagartig wach. Mit einem Riesensatz war Anna zu uns ins Bett gesprungen, was Lisa natürlich augenblicklich dazu animierte, es ihr gleich zu tun.

"Kuck mal Lisa, wie der Peeenis wackelt!" rief Anna voller Begeisterung.

"Lass mich auch mal sehen!", rief Lisa aufgeregt.

"Aber erst will ich! Ich hab ihn zuerst gesehen!"

Gerade als sie im Begriff war, mit ihren neugierigen Fingerchen nach meiner Männlichkeit zu greifen, wurde sie auch schon von hinten von Svenja gepackt und in hohem Bogen wieder aus dem Bett befördert, so dass nun nur noch Lisa bedrohlich auf mich zugewackelt kam. Auch mit Lisa machte Svenja kurzen Prozess und zog sie unter lautem Protest der kleinen Hexe von mir weg. Erst jetzt fiel mir meine Morgenlatte auf, die ganz offensichtlich die Neugierde der beiden Zwillinge erweckt hatte. Ruckartig griff ich daher nach der Bettdecke und zog sie eilig über mich, um mich zu bedecken.

"Guten Morgen Patrick, gut geschlafen?", fragte mich Svenja.

"Wie ein Stein, und du?"

"Geht so, war eine ziemlich laute Nacht, wenn du mich fragst."

Svenja blickte lächelnd zwischen mir und Christine hin und her und zwinkerte uns beiden zu, ohne jedes Anzeichen einer Missbilligung dessen, was sie letzte Nacht von uns gesehen und gehört haben musste.

"Komm mal zu mir und lass dich mal drücken Svenni!" Christine fiel ihrer Tochter regelrecht um den Hals und drückte sie fest an sich. "Wenn ich dich nicht hätte..."

"Komm lass stecken Mama, ist schon gut. Ich weiß ja, dass ich euch eigentlich hätte wecken sollen aber ihr zwei habt so süß ausgesehen, wie ihr ineinander verschlungen dagelegen habt, da konnte ich es einfach nicht bringen, euch in eurer Zweisamkeit zu stören."

"Ach ja! Und es ist wirklich nicht, weil du unbedingt mit dem Golf fahren wolltest?", bohrte Christine.

"Okay, du hast mich erwischt! Aber ich fahre auch wirklich ganz vorsichtig. Oder habe ich während dem begleiteten Fahren etwa reihenweise Unfälle gebaut?"

"Schon gut Svenni, ich vertraue dir natürlich. Aber du fährst bitte trotzdem vorsichtig, ja? Das Auto hat nämlich für eine Fahranfängerin eigentlich einen viel zu starken Motor!"

"Ach, und ich dachte immer, der Vorteil des GTI läge in den viel besseren Bremsen?"

"Gut, jetzt hast du mich mal wieder mit meinen eigenen Argumenten geschlagen. Also nimm schon den Golf. Und ihr beiden Quietschenten kommt mal her zu eurer Mama und lasst euch auch nochmal von mir umarmen."

Anna und Lisa warfen sich Christine regelrecht in die Arme und schmiegten sich an sie. "Und ihr versprecht mir, dass ihr eure große Schwester beim Autofahren nicht ablenkt, hört ihr? Wehe ich höre, dass ihr auf der Rückbank irgendwelchen Unsinn angestellt habt!"

"Nein, machen wir schon nicht!", versprach Lisa.

"Machen wir doch nie!" ergänzte Anna, woraufhin Svenja mit den Augen rollte und lachte. Man musste die Zwillinge einfach lieb haben!

"Ich schicke dir auf jeden Fall eine SMS, wenn ich in der Uni angekommen bin, okay Mama?"

"Das brauchst du nicht, mein Schatz. Ich hab dich lieb und vertraue dir."

"Ich hab dich auch lieb, Mama", sagte Svenja und warf Christine zum Abschied einen Luftkuss zu, ehe sie mir wissend zuzwinkerte. Ich glaube, in diesem Moment habe ich mich noch stärker in Svenja verliebt!

Nachdem Svenja und die Zwillinge die Tür hinter sich zugezogen hatten, herrschte plötzlich eine friedliche Stille. Nur die Vögel zwitscherten im Garten und begrüßten fröhlich den Tag. Ganz weit entfernt war das gleichmäßige Brummen eines Rasenmähers zu hören, allerdings so leise, dass man es nicht als störend empfand. Christine kuschelte sich wieder mit dem Rücken ganz eng an mich heran, wobei sie meine Morgenlatte zwischen ihren Schenkeln einklemmte.

"Was hältst du davon, wenn wir noch ein Stündchen kuscheln?", fragte mich Christine. "Wenn wir dann wieder wach werden, zaubere ich uns beiden ein schönes Frühstück und danach können wir vielleicht im Pool eine Runde schwimmen, um wieder richtig wach und fit zu werden. Wir müssen nur aufpassen, dass dein Kopfverband nicht nass wird. Außrdem würde ich gern auf dein Angebot von gestern Nacht zurückkommen, wenn ich darf."

"Welches Angebot?"

"Na dass ich dir beim Onanieren zusehen darf. Wenn du möchtest, darfst du mir dabei auch zusehen."

"Das klingt nach einem ziemlich guten Plan, aber ich glaube, ich muss als Allererstes mal pinkeln gehen, ehe ich ins Bett mache."

"Na dann geh mal und ich warte hier solange auf dich und halte das Bett warm!"

Christine zog mich nochmals zu sich heran, um mir einen Kuss auf die Stirn zu drücken, ehe sie sich wieder in ihre Embryonalhaltung einrollte und mir den Rücken zudrehte. Beim Anblick ihres nackten Körpers, den die morgendlichen Sonnenstrahlen streichelten, wurde mir ganz warm ums Herz. Mein Gott, was war diese Frau schön!

Als ich auf der Kloschüssel saß hatte ich ein echtes Problem. Christines Wunsch, mir beim Onanieren zuzusehen, während sie es sich gleichzeitig machen würde, führte bei mir zu einer Erektion, die jeglichen Versuch einer Blasenentleerung im Keim erstickte. Zum Glück gab es ein Handwaschbecken im Bad und so ließ ich einfach meinen Schwanz über den Beckenrand hängen und schöpfte mit der Hand warmes Wasser über meine Eichel, bis ich endlich den erlösenden Strahl fühlte, der sich mit dem warmen Leitungswasser vermischend über den Abfluss im wahrsten Sinn des Wortes verpisste. Ich empfand nicht nur ein Gefühl der Erleichterung, als sich meine übervolle Blase entleerte, sondern zugleich ein nie zuvor erlebtes Glücksgefühl. Wie in Zeitraffer liefen die Ereignisse der vergangenen Nacht nochmals vor meinem inneren Auge ab. Erst jetzt realisierte ich, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben mit einer Frau geschlafen hatte und das es viel schöner war, als ich es mir jemals hätte erträumen können. Das Gefühl, dieses für mich so bedeutende Ereignis endlich vollzogen zu haben, löste irgendetwas in mir aus, ohne dass ich genau hätte sagen können, was es war. Verstärkt wurde mein Glücksgefühl durch das Wissen darum, dass Svenja meine Beziehung zu Christine nicht nur billigte, sondern ganz offensichtlich sogar begrüßte. Noch schob ich die Antwort auf die Frage vor mir her, wie sich diese Beziehung in der Zukunft entwickeln würde und ob am Ende vielleicht sogar so etwas wie eine Dreiecksbeziehung zwischen uns entstehen würde. In diesem Moment wollte ich mir hierüber jedoch keine Gedanken machen, denn eine der beiden wunderschönen, liebens- und begehrenswerten Frauen, die ich liebte, lag nebenan im Bett. Und sie war nackt und wartete schon auf mich!

Ende des 4. Teils!

Bei allen Leserinnen und Lesern, die sich die Mühe machen, die Geschichte zu bewerten und mir einen persönlichen Kommentar hinterlassen, bedanke ich mich herzlich! Umso mehr Feedback ich erhalte, umso stärker fühle ich mich motiviert, zügig an der Geschichte weiter zu schreiben. Für konstruktive Kritik bin ich sehr dankbar und bemühe mich, diese nach Möglichkeit anzunehmen und in den weiteren Teilen der Geschichte zu berücksichtigen.

Wer Schreibfehler entdeckt, darf mir diese gern mitteilen. Im Rahmen einer allgemeinen Überarbeitung werde ich sie dann zu einem späteren Zeitpunkt korrigieren.

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Das Register aller handelnden Personen finden Sie im vorherigen Teil der Geschichte!



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