Meine Physiotherapie-Ausbildung #5 (fm:Das Erste Mal, 13715 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LuckyPhysio | ||
Veröffentlicht: Aug 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 8982 / 8628 [96%] | Bewertung Teil: 9.77 (196 Stimmen) |
Christine schenkt Patrick eine traumhafte Nacht und weiht ihn in die Geheimnisse der körperlichen Liebe ein. Dies tut sie mit ausdrücklicher Billigung von Svenja, die dem Sex mit Patrick noch entsagen möchte. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Liebe Leserinnen und Leser,
mit der Fortsetzung der Geschichte hat es diesmal wegen meiner beruflichen Verpflichtungen etwas länger gedauert. Für Eure Geduld mit mir möchte ich mich auf jeden Fall ausdrücklich bedanken.
Eigentlich hatte ich den Anspruch, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Erotik und Patricks sonstigen Erlebnissen im Zusammenhang mit seiner Ausbildung einzuhalten. In dieser Folge steht jedoch die Erotik eindeutig im Vordergrund, wobei ich mich auch hier wieder um eine wertschätzende Ausdrucksweise bemüht habe, die Freunden von Hardcore-Texten vielleicht weniger Freude bereiten wird.
Neu ist in diesem Teil eine ausführlichere Schilderung der Ereignisse aus der Sicht von Svenja. Rückblickend muss ich gestehen, dass ich diese schon von Anfang an hätte einbauen sollen, aber die Geschichte entwickelt sich nun einmal fortlaufend und viele Ideen kommen mir erst während des Schreibens. Im späteren Verlauf wird Svenjas Perspektive auf jeden Fall sehr wichtig sein, um ihr Handeln in manchen Situationen verständlich zu machen. Auf jeden Fall bin ich gespannt, was ihr von diesem Perspektivwechsel haltet! Die Idee, die Geschichte aus zwei Perspektiven zu schildern, kam mir übrigens beim Lesen des Mehrteilers "Verlust und Gewinn" meines geschätzten Kollegen Jean le Duc, der in einem anderen Forum veröffentlicht wurde. Vielen Dank hierfür, lieber Jean!
Auch diesmal würde ich mich über möglichst viele Kommentare von Euch freuen, denn sie sind es insbesondere, die mich zur Fortsetzung der Geschichte motivieren.
So, und jetzt wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen des nächsten Teils der Geschichte!
Liebe Grüße und bleibt gesund,
Lucky Physio
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Meine Physiotherapie-Ausbildung - Teil 5 -
(Eine zumindest teilweise autobiographische Geschichte)
Noch vor zwei Tagen hätte ich mich nie auch nur zu träumen gewagt, dass es mit meiner gefühlt jahrzehntelangen sexuellen Enthaltsamkeit so schnell ein Ende nehmen würde. Okay, liebe Leserinnen und Leser, Sie denken jetzt bestimmt wieder von mir, was der Idiot doch übertreibt, wo er doch erst achtzehn Jahre alt ist. Aber deswegen sage ich ja, dass es "gefühlt" Jahrzehnte waren. Zumindest erinnere ich mich noch gut, jetzt wo ich Sie an meinen Gedankengängen teilhaben lasse, dass ich seit meinem zwölften oder dreizehnten Lebensjahr permanent Druck auf der Pfeife hatte und diesen daher bei jeder sich bietenden Gelegenheit abbauen musste. Sicher werden Sie wissen, was ich meine, oder muss ich genauer werden? Na also, geht doch!
Das Warten auf das "erste Mal", also das erste Mal mit echtem Sex, kam mir in diesem Alter wirklich endlos vor. Und mal Hand aufs Herz, liebe Hetero- und Bi-Männer unter euch. Ihr hättet euch doch bestimmt auch als Teenager von jedem Mädel in eurer Schule und selbst von jeder einigermaßen attraktiven Lehrerin flachlegen lassen, wenn sich euch die Gelegenheit geboten hätte, oder?
Und nur, damit auch Sie, liebe Leserin vielleicht ein klein wenig Verständnis für mich aufbringen können, geben Sie mir bitte die Gelegenheit, hier an dieser Stelle zu erklären, warum ich mich nicht einfach für Svenja aufgespart habe oder von mir aus auch für ein anderes Mädchen. Uns Männern wird ja sowieso gern von euch vorgeworfen, wir wären schwanzgesteuert. Und ja, wir sind tatsächlich schwanzgesteuert. Zumindest mit achtzehn. Auf jeden Fall war ich mit achtzehn schwanzgesteuert!
Manchmal kann das für uns Männer ganz schön lästig sein, wenn wir jedes Mal, wenn wir uns mit euren Schlüsselreizen konfrontiert sehen, sofort mit unserem Schwanz reagieren. Wobei zumindest mein Schwanz in dieser Beziehung sein absolutes Eigenleben geführt hat. Genaugenommen tut er
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