Jungbrunnen 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1315 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 4321 / 3212 [74%] | Bewertung Teil: 9.20 (49 Stimmen) |
Marion (37 Jahre) und Götz ( 22 J.) sind ein Paar und trotz des Altersunterschied führen sie eine harmonische beglückende Beziehung. Oder ist es wegen des Alterunterschied? |
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Jungbrunnen 2
Seit einiger Zeit wohnt Götz bei mir. Nicht ganz uneigennützig habe ich diesem "standhaften" Mann angeboten, daß er bei mir wohnen kann bis Max aus Amerika zurückkommt. Wir haben eine schöne Gemeinschaft, immer ein Gesprächsthema, aber wir können auch gut zusammen schweigen. Er bringt neue Ideen in meinen Schulalltag und ich kann ihm in seinem Studium helfen. Die Hausarbeit teilen wir uns und "ganz nebenbei" ist unser Sex großartig. Schnell hat er raus wie er mich auf "Touren" bringt. Am Wochenende kommen wir kaum aus dem Bett und auch im Alltag haben wir mindestens einmal pro Tag Sex.
Gestern z.B. als ich am Nachmittag nach Hause komme, dringt aus der Küche ein köstlicher Geruch und die Stimme von Götz, der "Auf in dem Kampf Torero" schmettert. Ich werde schon feucht bei dem Gedanken an meinen Stecher, gehe ins Bad und ziehe meinen BH und meinen Slip aus und gehe erwartungsvoll in die Küche. Unser Begrüßungskuß wird schnell gierig. Meine Möpse werden geknetet, ich werde noch feuchter, ich ziehe ihm die Hosen runter und meine Hände fassen seinen harten Lümmel. Götz schiebt meinen Rock hoch und als er meinen blanken Po erforscht, stöhnt er auf und hebt mich auf den Küchentisch. Ich mache die Beine breit und ziehe das gute Stück zu meinem Löchlein. Schnell und heftig stößt er zu und legt los. Unser Stöhnen wird lauter und aufgegeilt wie wir sind kommen wir bald gemeinsam zu einem Orgasmus. "Wollen wir jetzt erst einmal essen oder...?" fragt er mich. "Oder" stöhne ich und zerre ihn zu meinem Bett. Wir küssen uns, unsere Hände und unsere Zungen suchen nach erogenen Zonen, werden fündig, wir wälzen uns im Bett und plötzlich wie auf Kommando rühren wir uns nicht mehr." Sag mal Hexlein, läufst du auch in der Schule ohne BH rum". "Nein, den habe ich nur für dich ausgezogen!" Götz schaut mich beruhigt an und dann ganz langsam versenkt er sich in meine Möse. Ich halte den Atem an, konzentriere mich nur auf das Gefühl, das diese Reibung in mir wachruft. Wir finden unseren Rhythmus und genießen diese wunderbare Einheit. Ich könnte so stundenlang liegen, aber der Lümmel in mir wird schneller, hart stößt mein Stecher zu "Ich kann nicht mehr" schreit Götz auf, schießt mir seine Sahne rein und bringt auch mich zur Explosion. Zärtlich küssen wir uns, können nicht voneinander lassen, bis mein Magen knurrt. Wir müssen beide lachen und während ich unter die Dusche gehe, deckt Götz den Tisch.
Heute bin ich früher als er zu Hause. Ich habe ein Herrenhemd an, ohne BH und Slip und als ich höre, dass mein Geliebter in die Wohnung kommt beuge ich mich über eine Schublade im Wohnzimmer, mein nackter Po ist sichtbar. Ich höre wie er seine Hose auszieht, er drängt sich an mich, faßt meine Möpse und ich spüre seine Härte. "Du Hexe" stöhnt er und saugt sich an meinem Hals fest. Schnell werde ich feucht, greife unter mich, nehme seinen Lümmel, streiche ihn ein paarmal durch meine Spalte. "Zeig ihm, wo er rein muß" keucht Götz und ich setze ihn vor mein Löchlein. Das langsame Eindringen erlebe ich intensiv, dann verharrt er in mir. "Jaaaaa" stöhne ich, denn dieses Gefühl ausgefüllt zu sein ist so beglückend. Er greift an meine Hüfte, seine Stöße werden schneller und härter. Wir stöhnen im Duett und als er meinen Kitzler bearbeitet, ist es um mich geschehen. Meine Möse zieht sich zusammen, ich werde emporgeschleudert, der Orgasmus schüttelt mich und mit einem heiseren Schrei komme ich. Götz schießt mir seine Sahne rein und sein orgiastisches Brummen höre ich nur durch eine Nebelwand, so weggetreten bin ich. Eng umschlungen und küssend kommen wir auf die Erde zurück. Wir schauen uns an und wie aus einem Mund hauchen wir: "Das war wunderschön".
Nach dem Essen verziehe ich mich in mein Zimmer um den Unterricht für morgen vorzubereiten. Ich öffne die oberen Knöpfe des Herrenhemdes und gehe zu Götz. "Kannst du mir bitte einen Tipp geben, wie ich ein Ballspiel für meine Viertklässler interessant gestalte?" "Mmmhhh, ich kann dir aber zeigen was ich damit machen würde." Er hebt mich auf sein Bett und widmet sich ausgiebig meinen Möpsen. Er hat schnell gemerkt, dass ich es liebe und dadurch schnell feucht werde. "Fick mich, keuche ich." Aber Götz denkt nicht daran. Seine Zunge umrandet meine Nippel, er saugt daran und dann geht er aufreizend langsam tiefer, fährt mit der Zunge durch meine Spalte und saugt dann am Kitzler. Zwei Finger dringen in meine Möse, gleiten auf und nieder und bringen mich fast zum Orgasmus. Aber immer wenn ich soweit bin, hört mein Geliebter auf sich zu bewegen. Wieder und wieder quält er mich, mein Stöhnen wird zum Röcheln, zum Wimmern. Meine Möse zieht sich zusammen, mein Körper vibriert und dann läßt er mich kommen. Ich bäume mich auf, sehe Sterne
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