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Wochenende in Emden - Der Anfang (fm:Dreier, 2958 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2024 Gesehen / Gelesen: 2682 / 1925 [72%] Bewertung Teil: 9.60 (20 Stimmen)
Alexander und Sabine warten auf Anja um mit ihr nach Emden zu fahren

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und fuhr mit 2 Fingern durch ihr Paradies. Sofort merkte ich ihr Piercing. Auch sie musste nicht mehr stimuliert werden. Nass wie ein Waschlappen war es zwischen ihren Beinen. Sie wackelte mit ihrem süßen Arsch ein wenig. Dann das gleiche Spiel wie eben bei Sabine. Schwanz in die Hand, ansetzen und drücken. Einmal kurz zurück und dann in der ganzen Länge eintauchen. Ein Genuss diesen engeren Kanal zu dehnen.

"Alter, ist das Geil. Das habe ich vermisst" raunte Anja nach hinten und leckte jetzt an Sabines Arschloch herum. Ich ließ mir mehr Zeit als mit Sabine. Zu Geil sah es aus wie sich die enge Röhre fest um meinen Schwanz legte. Ich zog ihn immer wieder bis die Eichel erkennbar war heraus und schob ihn dann wieder rein. Schön langsam und genüsslich. Ich durfte dieses braungebrannte, junge Girl wirklich wieder ficken. "Genieß es, Junge!" dachte ich bei mir und schob ein ums andere Mal meinen kleinen Freund in unsere Freundin.

Sabine dreht sie herum und kraulte mit geschlossenen Augen das glatte, blonde, zu einem Pferdeschwanz gebundenes Haar. Anja nahm nun ihre rechte, schlanke Hand und schob einen Finger nach dem anderen in die weit geöffnete Muschi meiner Frau. Die legte ihr linkes Bein auf die Arbeitsplatte. So gespreizt konnte ich gut erkennen wie die ganze Hand Anjas in ihr war und nun schmatzend hoch und runterging. Dann stieß sie ihr Hinterteil schneller gegen mich als Zeichen ich solle Gas geben. Dabei sah sie mich über die Schulter an und lächelte genüsslich. Also gut, Warp 2.

Sabine knetete ihre eigenen Titten und stöhnte immer lauter. Dann verkrampfte sie und zuckend spritze sie in Anjas Gesicht. Die fistete meine Frau gnadenlos weiter und sammelte den Saft auf so gut es ging. Ich drückte meinen Daumen, den ich vorher gut nass gemacht hatte, in ihr Arschloch.

"Oh Gott" schrie sie auf und zuckte auch los. Das zucken ging durch ihre Scheidenmuskulatur was sie noch enger machte. Das war Zuviel für mich. Aber ich wollte das beide meinen Saft bekamen. Ich entzog mich Anja, stand auf und ging neben sie. Die zog ihre Hand aus Sabine so dass diese sich knien konnte. Beide lutschten meinen Schwanz und dann kam ich. Mitten in die Gesichter die sich dabei küssten. Zitternd stand ich neben den beiden und schaute mir das Ganze an. "Das wird ein Wochenende" ging mir nur durch den Kopf. Wie in einem Porno leckten sich die beiden meinen Saft aus dem Gesicht und küssten sich danach immer wieder und verteilten mein Sperma gerecht an beide. Dann kümmerten sie sich um mein bestes Stück und melkten den letzten Tropfen heraus. Dann zog ich die beiden hoch und wir küssten und begrüßten uns alle drei. Ich schmeckte meinen eigenen Saft. Ich mochte ihn mittlerweile.

"Ich brauche eine Pause" sagte ich irgendwann und ging unter die Dusche. Meine Beine waren immer noch weich. Nach der Dusche fiel ich ins Bett und schlief sofort ein.

Sabine:

Was für eine geile Begrüßung. Anja und ich standen nackt in der Küche und wir küssten, streichelten uns noch mehrere Minuten. An Anja Brüsten bemerkte ich das Piercing das sie uns schon im Videochat gezeigt hatte. Ich sog und knabberte daran was mit einem Stöhnen beantwortet wurde. Meine Hand wanderte weiter und erfühlte das Piercing im Schritt. Das musste ich mir genauer ansehen. Ich schob Anja zum Küchentisch und sie setzte sich darauf um sich dann auf den Rücken zu legen. Dabei zog sie ihre Beine weit an so dass ich alles genau erkennen konnte. Es war ein Ring von ca. 1cm Durchmesser mit einer Perle daran. Ich küsste und leckte dieses kleine Paradies. Es schmeckte herrlich denn alles war gut voll geschleimt von Alexanders geficke. Anja brummte als meine Zunge in sie eindrang und anschließend vom Poloch hoch leckte. Nach und nach wackelte sie immer mehr mit ihrem Unterteil. Auch das Poloch zuckte regelrecht so, dass ich einen Finger in sie schob während ich ihre Muschi weiterbearbeitete. Dann kam mir der 4er Dildo in den Sinn den ich für das Wochenende gekauft hatte. Ich stand auf, zog Anja mit mir und ging ins Schlafzimmer. Alexander schlief tief und fest. Ich ließ ihn auch in Ruhe, ging zum Schrank, nahm den Dildo und Gleitcreme und zeigt das dann Anja. Die bekam leuchtende Augen. Der Dildo hatte wie gesagt vier Enden. Je 2 waren etwa 5cm dick und ca.20cm lang. Die anderen waren 3cm dick und genauso lang. In der Mitte waren sie verbunden. Ich ging mit Anja in eines der leerstehenden Kinderzimmer die wir mittlerweile beide als Gästezimmer bzw. Arbeitszimmer umgebaut hatten. Beide Zimmer hatten Betten. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich, sanken dann auf Bett uns leckten uns in der 69er. Schnell waren wir soweit das wir uns das Gleitgel nahmen und unsere Po Löcher dehnten und einschmierten.

Wir knieten uns mit den Hintern gegenüber aufs Bett, nahmen den Dildo und führten ihn langsam in alle Löcher ein. Das brauchte ein wenig Koordination aber schließlich hatten wir die 4 Löcher gestopft. Nun noch einen Takt finden damit sie nicht wieder rausrutschten. Oh ja das war geil. Nichts gegen echte Schwänze aber schön. Wieder merkte ich wie faustdick es Anja hinter den Ohren hatte denn schnell stieß sie ihren Hintern sehr feste gegen meinen was die Gummischwänze bis zum Anschlag in uns schob. Ich bearbeitete noch zusätzlich meine Perle aber das führte dann zur kompletten Überreizung und ich kam laut schreiend. Anja schien ähnliches gemacht zu haben denn sie schrie ihren Orgasmus in das Kissen hinein.

Zuckend fielen wir zur Seite um ohne das der brave Dildo unsere Zugänge verließ. Noch zuckend überkam mich eine tiefe Müdigkeit und ich schlief ein.

Alexander:

Ich hatte sicher 2 Stunden geschlafen als ich mit Harndrang aufwachte und zum Klo ging. Dort entleerte ich meine Blase im Sitzen, was für mich daheim selbstverständlich war. Hoffentlich konnte ich gleich wieder schlafen denn es war jetzt 20:30 Uhr und aktuell war ich recht fit. Weil ich schon mal hier war duschte ich sofort und rasierte mir mein Gemächt noch einmal sauber. Danach ging ich nackt durch den Flur zurück zum Schlafzimmer am Gästezimmer vorbei wo die Tür leicht offenstand. Ich lugte hinein und sah die 2 hinreißend nackten Göttinnen die quer mit den Hintern zueinander auf dem Bett lagen. Als ich näher kam musste ich grinsen. Der neue vierer Dildo von Sabine steckte noch in ihren Löchern. Beide schliefen tief und fest. Ich wollte sie auch nicht wecken. Da ich aber leichte Gänsehaut auf Sabines Arm sah, nahm ich das Bettzeug und legte es ganz vorsichtig auf die beiden. Die bewegten sich gar nicht dabei und so schlich ich mich aus dem Zimmer. Zuerst packte ich noch den Rest Klamotten für das Wochenende zusammen. Dazu noch Penis-Hodenringe aus Gummi, diverse Dolos von Sabine und sonstiges Spielzeug. Dann ging ich leise ins Wohnzimmer, schloss auch hier die Tür hinter mir. Dort schaltete ich den Fernseher ein. Ich begab mich in den Essbereich um den Tisch für Frühstück, soweit möglich, zu decken und programmierte die Kaffeemaschine auf 7:30 Uhr.

Zum Kühlschrank, eine Flasche Hefeweizen genommen, dass in ein Glas gefüllt und dann ins Wohnzimmer auf die Couch, immer noch nackt.

Als ich mich auf die Schondecke setzte war es dort nass. Gott sei Dank hatten wir die Schondecke mit Gummiunterlage seit einigen Wochen hier liegen da Sabine mittlerweile sehr oft und viel squirtete. Da machte die Decke durchaus Sinn. Also die Decke runter und dann gemütlich auf die Couch gelegt. Im normalen Programm kam nicht besonderes. Also schaltete ich auf einen Bezahlsender und sah mir Golf an. Herrlich anzusehen wie die Topspieler dieser Welt ihre Bälle über das grüne Fairway dreschten. Welch Präzision, welche Länge sie erreichten. Aber auch bei den Stars geht öfter ein Schlag daneben. Aber anders als bei uns Laien gelingt es den Profis nahezu aus jeder Lage noch halbwegs gut heraus zu kommen. Gegen 22:30 Uhr wurde ich dann auch wieder müde und ging ins Bett. Sabine und Anja sollten ruhig im Gästezimmer bleiben.

Gegen 6:30 Uhr wachte ich wiederum mit Harndrang auf, ging zum Klo, setzte mich und wollte laufen lassen. Da hörte ich leises Lachen und die Tür ging auf. Sabine zog Anja ins Bad. Sie sahen mich verdutzt an und lächelten dann. "Guten Morgen, mein Schatz. Wir wollten dich zum Duschen nicht wecken und da sitzt du schon hier. Bist du schon fertig mit pinkeln? Ich muss auch dringend." Sagte Sabine. Auch Anja meinte: "und ich erst." "Pinkelt euch doch gegenseitig in der Wanne an" sagte ich nur.

Sabine überlegte nicht lange, zog Anja zur Wanne, stieg mit ihr hinein, kniete sich hin und zog Anja Unterkörper zu sich hin. Die schoss sofort los und mit einem recht festen Strahl probierte sie Sabines Titten zu treffen. Sabine hob ihre Brüste noch etwas an und ließ sich abduschen. Dann wechselte sie die Stellungen und nun wurde Anjas Körper getroffen. Ich hatte auch noch nicht pinkeln können und saß jetzt, von der Szene fasziniert, mit einem Ständer auf dem Klo. So würde bei mir eh kein Urin Fließen können. Also stand ich auf und rieb beiden Frauen die Brüste. Sabine war fertig und kniete sich ebenfalls hin, griff nach meinem Schwanz und wichste ihn. Dann küsste sie Anja innig. Anja griff in Sabines Schritt die laut aufstöhnte. "Au, sorry da ist alles wund. War nicht die beste Idee den Dildo drin zu lassen. Der ist wohl eingetrocknet und jetzt ist alles rot." "Ist bei mir nicht viel besser" hauchte Anja.

"Na da wir ja was am Wochenende, wenn bei euch alles kaputt ist. Ich hätte da Heilwasser für euch. Mein Vater hat sich bei einer Verletzung früher auch immer über die Stelle gepinkelt. Hätte immer geholfen" bot ich mich an. "Aber mit der Latte kann ich nicht"

"Was tut man nicht alles für die Gesundheit" lachte Sabine und nahm meinen Schwanz in den Mund. Anja kam ebenfalls hinzu und gemeinsam leckten sie meinen Schaft vor und zurück. Abwechselnd verschwand mein gutes Stück in den beiden süßen Mündern. Zusätzlich kraulten sie meine Eier und fingerten an meinem Arschloch. Je ein Finger der beiden penetrierte mich. Das war schnell Zuviel für mich und als erstes schoss ich in Anjas Rachen. Der zweite Schuss traf die beiden, aneinander gepressten Gesichter, der dritte ging in Sabines Mund.

Beide lutschten und leckten dann meinen kleiner werdenden Schwanz. Ich stieg in die Wanne drehte die beiden mit den Ärschen zu mir und drückte die Oberkörper nach vorne und sah ihre wirklich roten, geschwollenen Schamlippen nach hinten hervorblitzen und auch die immer noch leicht geöffneten Darmausgänge. Ich zielte auf Sabines Löcher und ließ laufen. Der Strahl wurde fester und beide Löcher wurden getroffen. Schwenk zu Anja und auch hier traf ich gut. Mit der linken Hand konnte ich nicht anders und schlug damit leicht aus Sabines Fotze die tief die Luft einsog. Ich wechselte wieder zu Sabine und drückte meinen Schlaffi etwas gegen den Eingang um ihre fotze zu spülen. Dabei nahm ich die rechte Hand und schlug ebenfalls auf Anjas Muschi.

Auch sie stöhnte. Nochmal Wechsel und Anjas Muschi gespült dann versiegte mein Strahl. Ich nahm die Brause, stellte Wasser an und ließ das lauwarme Wasser auf uns plätschern. Gemeinsam seiften wir uns ein, griffen uns gegenseitig in die Schritte, fummelten etwas, küssten und streichelten uns bestimmt 10 Minuten lang. Dann gingen wir aus der Wanne und trockneten uns ab. Mittlerweile hörte man die Kaffeemaschine gluckern. Zeichen für uns, das es was zu kauen geben sollte.

Nackt gingen wir in die Küche um ihn fertig zu decken. Dann frühstückten wir ausgiebig. Immer wieder küssten sich die beiden wenn Nutella oder Marmelade in den Mundwinkeln zu sehen war. Wenn wir noch los wollten musste ich was sagen denn ich sah den geilen Blick in Sabines Augen. Ich könnte wetten das sie sich gleich Marmelade auf die Titten schmiert uns sicher später auch auf ihre Muschi.

"Mädels, wenn wir gegen Mittag in Emden sein wollen, müssen wir langsam los. Es tut mir leid"

"Auf jeden Fall" sagte Sabine etwas enttäuscht aber auch verständnisvoll.

Schnell den Tisch abgeräumt, Spülmaschine an, Klamotten an und Taschen ins Auto. Das war eine Sache von 20 Minuten. Anja hatte ihre Klamotten vom Vortag, sagen wir übergezogen, denn mehr konnte man dazu nicht sagen da es ja nur 2 Teile waren.

Sabine zog sich ein Sommerkleid über, ebenfalls ohne was drunter. Damit unterbot sie Anja tatsächlich in Sachen Klamottenmenge um 50%.

Ich hatte eine grüne Chino Bermuda und ein Poloshirt an. Slip ließ ich ebenfalls weg. Schuhe hatte natürlich jeder an.

Ab ins Auto und noch kurz bei Heidi vorbei geguckt um den Haustürschlüssel vorbei zu bringen. Sie wollte sich um die Blumen kümmern da es doch warm werden sollte.

Dann ging es auf die Piste. Ca. 3,5 Stunden Fahrt ohne Pausen lag vor uns.

Kurz nach 12 kamen wir im B&B Hotel in Emden an. Wir hatten Glück das unsere beiden Zimmer schon fertig waren und die nette Mitarbeiterin am Empfang uns früher da rein ließ. wir konnten unsere Zimmer, die nebeneinanderlagen, beziehen.

Wie es in Emden war erzählen wir in der nächsten Geschichte

Ich bin für Kritik auch Lob immer gern zu haben. Schreibt mir...



Teil 9 von 9 Teilen.
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