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Begegnung im Hotel (fm:Schwul, 2872 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 21 2024 Gesehen / Gelesen: 4223 / 3127 [74%] Bewertung Geschichte: 9.42 (24 Stimmen)
Eine zufällige Begegnung in der Hotelsauna wurde zu einer geilen Sexnacht

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Ich bin Carsten. Inzwischen bin ich Ende 40 und wiege bei 1,83 m 78 kg, bin insgesamt eher normal gebaut und nicht besonders sportlich.

So der Typ von nebenan eher.

Diese Geschichte habe ich vor ein paar Jahren erlebt, als ich beruflich noch im Außendienst war. Das war insgesamt eine tolle Zeit und dieses Erlebnis war nicht das einzige, das ich unter "Sex im Hotel' verzeichnen konnte. Ein sehr besonderes, das ich auch heute noch abrufen kann, wird es aber bleiben.

Ich war im Schwarzwald unterwegs. Das war zwar gar nicht so weit weg von mir zuhause, aber aufgrund der mitunter sehr zeitraubenden Fahrerei im Schwarzwald entschied ich mich, zu übernachten, zumal ich am nächsten Tag wieder in der Gegend zu tun hatte. Ich bevorzugte dort ein kleines Hotel, in dem ich immer wieder abstieg. Die Zimmer waren hübsch und neu und es gab eine Sauna, die die nette Betreiberin schon häufiger nur für mich alleine angeworfen hatte. Ich liebe es, zu Saunieren und schätzte diesen Service enorm, da es für mich eine hervorragende Art war, nach der Arbeit zu entspannen. Neben Sex.

Und dass es dieses Mal eine Kombi aus beidem werden sollte, ahnte ich bei der Buchung noch nicht.

Als ich bei dem Hotel ankam, standen, wie meist, nur wenige Autos da. Gegessen hatte ich unterwegs schon etwas. Also fragte ich beim Check In, ob ich die Sauna benutzen könne. "Selbstverständlich! Die Sauna ist schon in Betrieb!", erwiderte die nette Dame, und ich hoffte, qdas der recht kleine und gemütliche Saunabereich nicht zu voll sein möge.

Ich bezog mein Zimmer, duschte schnell, schlüpfte in den Bademantel, der im Zimmer bereit hing und begab mich in den Saunabereich. Zum Glück war es recht ruhig. Ein älteres Ehepaar verließ gerade den Bereich, als ich eintrat. Es lief leise Entspannungsmusik, ansonsten war nichts zu hören. Ich freute mich schon auf Entspannung pur. Dann sah ich, als ich an dem kleinen Ruhebereich vorbei ging, einen ca 35- jährigen Typen in einem der Liegestühle liegen. Er hatte einen Kopfhörer auf den Ohren, wippte mit dem Fuß im Takt der Musik, und ich riskierte einen zweiten Blick. Das Bein an seinem wippenden Fuß war angenehm behaart, der Kerl hatte dunkelblonde, kurze Haare und trug einen Dreitagebart. Insgesamt eine attraktive Erscheinung. Er war fest in seinen Bademantel gewickelt, sodass ich nicht mehr von seinem Körper sehen konnte.

Ich drehte noch eine Runde in dem mir bekannten kleinen Wellnessbereich und war froh, dass außer einer älteren Dame, die gerade die Biosauna verließ, wohl keine weiteren Gäste hier waren.

Mein Plan, gemütlich zu entspannen, schien aufzugehen.

Da ich im Zimmer bereits geduscht hatte, beschloss ich, noch einen Schluck zu trinken und dann meinen ersten Saunagang zu starten. Als ich in der kleinen Erfrischungsecke ankam, stand da bereits der Typ, der eben noch auf der Liege lag. Er trank gerade den letzten Schluck aus seinem Becher, lächelte mich mit einem freundlichen "Hi und viel Spaß beim Saunieren" an. Ich erwiderte den Gruß, goss mir Wasser ein und sah, wie er sich an der Finnischen Sauna seinen Bademantel abstreifte und erhaschte einen kurzen Blick auf einen hübschen, kleinen Knackarsch, als er die Saunakabine betrat.

Ich entschied mich ebenfalls für die finnische Sauna und betrat wenige Minuten später die kleine Kabine. Der Typ von vorhin saß auf der oberen Ebene, mit dem Rücken an die Seitenwand gelehnt und die Beine über die gesamte Sitzfläche ausgestreckt. "Ich mache mich ganz schön breit!", rief er "Ich kann mich gern anders hinsetzen!"

"Da ist ok so.", erwiderte ich. "Eine Etage tiefer genügt mir.."

Ich setzte mich in Höhe seiner Füße, weil ich von da die Eingangstür im Blick hatte. Eine Macke von mir. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen, kreiste mit meinem Kopf ein wenig und begann wunderbar zu entspannen.

Mit einem kurzen Blick musterte ich meinen Saunakollegen. Ein wirklich hübscher Kerl! Er hielt die Augen auch geschlossen, seine wohl recht behaarte Brust war auf ca. drei Millimeter getrimmt, und das zog sich

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