Verwirrungen (fm:Verführung, 3216 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 1453 / 891 [61%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (11 Stimmen) |
Irrungen und Wirrungen. Hannas Entzugserscheinungen ohne freizügigen Sex Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen |
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Hände öfters unter dem Tisch zu finden waren. In der einen Hand einen köstlichen Leckerbissen, in der anderen Hand unter dem Tisch begegnete ich Lisas Hand an einem bereits wieder straffen Stab.
Mir fiel ein Spruch ein, den ich als Kind immer wieder hören musste. "Meine Eltern haben uns Kinder immer gesagt, während dem Essen haben die Hände über dem Tisch zu bleiben". Lisa pruste lachend los, "Deine Eltern wussten sicher nicht, wie schön es unter dem Tisch sein kann", während Horst sich vor Lachen an seinem Wein fast verschluckte.
Lisa war es, die nach dem Essen als Erste Horsts Hand ergriff. Mit den Worten "So mein Lieber, jetzt bist du gestärkt. Zeige uns wie gut du auch an anderer Stelle bist", strebte sie zielstrebig unserem Schlafzimmer zu. Schnell flogen die restlichen Kleider ins Zimmer und Horst lag in unserem Armen. Dass er sich zwischen uns aufgegeilten Frauen sichtlich wohl fühlte, verriet eindrucksvoll sein strammer Speer. Während ich noch küssend seinen Mund erforschte, ritt Lisa bereits wild auf Horst. Ich konnte mir die Bemerkung nicht verkneifen, "Aber Lisa, auch wenn du so gerne reitest und so sehr die demutsvolle Missionarsstellung verachtest, solltest du sie in Zukunft doch öfters einnehmen, wenn sein Samen tief eindringen und dich befruchten soll."
Mit einem tiefen Seufzer legte sich Lisa sofort neben Horst, spreizte brav ihre Beine und bot ihm ihre Grotte an. Wie sollte ein Mann einem solchen Angebot widerstehen können! Neidlos überließ ich Lisa den Samenspender. Ich durfte ihn dafür sauber lecken und die Reste von Sperma und Muschisaft kosten. Dicht aneinander gedrängt und glücklich schliefen wir ein. Nachts wurde ich wach und hielt schon wieder einen strammen Stab in meinen Händen. Halbtrunken im Schlaf spürte wie er in mich eindrang und meine Muschi überschwemmte.
Horst war schon zur Arbeit und wir, Lisa und ich, rekelten uns noch genussvoll im Bett. Was für ein Glücksgefühl, Lisa neben mir, ihre nackte Haut zu spüren, mit meinem Gesicht in ihre weichen Haare einzutauchen. Schon war unsere Lust wieder erwacht. Wir küssten, streichelten uns, spielten uns gegenseitig an der Muschi, massierten die Klit, bis wir beide gemeinsam unserem Orgasmus entgegenflogen.
"Oh Lisa, meine heiß geliebte Lisa, was gibt es schöneres als mit dir gemeinsam ein Kind unser Mannes zu bekommen." Mit diesem Gefühl lebten wir nun bereits eine Woche und wähnten uns im siebten Himmel. Natürlich wussten wir beide, nur beim Eisprung, an unseren empfängnisbereiten Tagen, konnte wir geschwängert werden. Davon ließen wir uns aber nicht beirren. Die Machart war eben das Schöne daran.
Aber ach, wie so trügerisch ist unsere Welt. Freunde riefen an und fragten, wann denn nun die nächste Sexparty stattfände. Martin war am Telefon und kündigte seinen Besuch an. Martin, für den Lisa ja noch Bilder malte und der natürlich mich bei dieser Gelegenheit wieder besteigen wollte.
Lisa brachte es auf den Punkt. "Ohne Gummi ist nichts mehr drin. Wir werden ihn wohl aufklären müssen." "Gut, Martin darf und sollte natürlich von unserem Kinderwunsch erfahren. Willst du es aber wirklichen allen Teilnehmern einer Sexparty erzählen?"
Lange diskutierten wir über das Pro und Kontra von Kondomen. Benutzen die Männer nicht ein Kondom, wenn sie sich mit einer Hure vergnügen? Sollte ich mich wir eine Nutte fühlen? Bietet ein Kondom auch wirklich ausreichenden Schutz vor einer ungewollten Schwangerschaft? Bei dieser Frage lachte Lisa laut auf. "Was heißt hier ungewollter Schwangerschaft. Du willst doch ein Kind." "Aber doch nicht gleich von irgendjemand", gab ich ehrlich entrüstet zurück. "Warum denn nicht, wäre doch interessant, nicht zu wissen wer der Vater ist." "Lisa du bist abscheulich. Ich dachte du willst unbedingt ein Kind von Horst." "Ich ja, aber bei dir ist es doch etwas anderes. Du kannst doch noch mehr Kinder bekommen. Wie wäre es, wenn ich ein paar Schwarze einlade. Du hast es doch so sehr mit einem Bimbo auf der Bühne genossen." "Lisa, du bist unmöglich."
Schließlich folgte die salomonische Entscheidung. In den nächsten Wochen, bis die Schwangerschaften feststehen, würden keine Sexpartys mehr stattfinden. Und dann könnte ich ja wieder freien und ungeschützten Sex auf den Partys genießen.
Natürlich war die Stimmung, das Gefühl auf einer Wolke zu schweben, getrübt. Wir waren eben nicht mehr allein in unser Dreisamkeit. Und weitere Ereignisse ließen mich den Himmel voller Geigen vergessen.
Auch wenn wir unsere Frankfurter Wohnung nur noch selten benutzten, Horst sah in regelmäßigen Abständen nach dem Rechten und leerte den Briefkasten. Zwei Dinge erinnerten mich wieder an meinen so frivolen Auftritt im Internet. Die Einladung eines bekannten Ehepaares aus unserer Wohnanlage zur Erstkommunion ihrer Tochter ließ noch nichts Böses erahnen. Eher dann schon ein handgeschmierter Zettel mit den Worten "Na du geile Nutte, wann ist dein Mann nicht zu Hause und ich kann dich einmal besuchen". Horst überreichte ihn mir mit der süffisanten Bemerkung "Nun, da scheint dich ja jemand im Internet gefunden und erkannt zu haben." Verlegen sah ich ihn an. "Lass es gut sein meine Liebe, ich liebe doch deine Geilheit so sehr. Sicher haben dich damals einige gesehen, als du nackt ins Haus gelaufen bist, oder sie haben uns im hell erleuchtetem Wohnzimmer beim Sex zugesehen." Damit war für ihn dieses Thema erledigt.
Der zweite Schlag in die Magengrube folgte einige Tage später. Auf der Erstkommunion in Frankfurt. Wegen Priestermangel finden diese Feiern in den verschiedenen Kirchengemeinden an unterschiedlichen Sonntagen statt. Das Irre ist, ich, die wie eine Nutte lebte, wurde mit Horst zu dieser Kommunionfeier eingeladen. Noch war ich im Glauben, meine Nachbarn wissen nichts von meinem abgefahrenen Leben außerhalb der Gesellschaft. Völlig falsch. Nach der Messe und vor der Kirche, etwas abseits der anderen Gäste, flüsterte mir der Vater ins Ohr "Wie fühlt sich denn ein so geiles Stück wie du in der Kirche?" Es verschlug mir den Atem. Und während wir nachher bei der Feier zusammen saßen, musste ich immer wieder daran denken. Besonders weil ich fast immer die Blicke des Vaters auf mir fühlte. Da spürte ich wieder einmal die doppelte Moral unserer Gesellschaft.
In den nächsten Tagen, bei unseren täglichen Befruchtungsspielen, dieser so heiß geliebten Machart, versuchte ich zu vergessen, in unserer Wohnanlage in Frankfurt als geile Nutte bekannt zu sein.
Martin machte mir auch bei seinem Besuch wieder einen Heiratsantrag. Er würde sogar akzeptieren, dass ich weiterhin bei Lisa wohne, wenn er dann regelmäßig die Nächte mit uns verbringen könnte. Mit gespieltem Entsetzen wies ich seinen Antrag als unmoralisch zurück. Erst recht enttäuschte Lisa ihn mit der Eröffnung, sie und ich wollten ihn Kind von Horst und er habe bei mir ein Kondom zu benutzen. Entgeistert starrte er mich an. "Warum, verdammt, darf ich denn nicht mit dir ein Kind machen?" "Mein lieber Martin, lass es doch wie es ist. Wir sind und sollten gute Freunde bleiben. Wenn ich schwanger bin, darfst du wieder mit mir Sex haben, so oft du möchtest."
Zwar noch immer nicht begeistert, begleitete er uns ins Atelier. Lisa wollte an dem von ihm gewünschten Bild mit mir beginnen. Ein Gemälde, wo ich auf dem Rücken liege und Martin seinen Penis in meine Muschi steckt. Lisa wollte natürlich auf dem Gemälde das nun erforderliche Kondom weggelassen. Bei unserem Vorspiel für dieses Bild kam aber durch das Kondom bei mir nicht die richtige Stimmung auf. Es fehlte nicht nur der intime Hautkontakt. Es fehlte auch das prickelnde Erlebnis, wenn sein strammer Degen in meine feuchte Höhle eindrang und sich an meinen Scheidewänden rieb. Sowohl Lisa und auch Martin fanden, ich wäre nicht leidenschaftlich genug. Lisa stimmte deshalb mit Martin einen anderen Entwurf ab. Jetzt sollte es ein Bild mit zwei Frauen werden. Ich liege auf der Bettkante, spiele an meiner Muschi, lecke dabei an der über mir hängenden Brust einer anderen Frau. Diese kniet, und wird von hinten von Martin genommen.
Martin war von diesem Vorschlag begeistert. Allerdings fiel ihm keiner seiner zahlreichen Freundinnen ein, welche bereits wäre, sich so malen zu lassen. Schließlich bracht Lisa Iris ins Gespräch. Iris eine bezahlte Hure, wäre gegen gutes Geld bestimmt nicht abgeneigt. Das wiederum war für Martin kein Hindernis. Sofort rief Lisa Iris an. Manuela wollte natürlich genau wissen, welcher Einsatz von Iris als ihre devote Hure gewünscht wurde. Als sie von dem geplanten Gemälde hörte, gab sie sofort ihr Einverständnis. Aber nur unter der Voraussetzung, sie erhielte eine Kopie des Gemäldes für ihr Studio. Und Lisa stimmte sofort zu, ohne mich überhaupt zu fragen. Mir war sofort klar, demnächst würde dann ein Gemälde in einem zweifelhaften Etablissement in Frankfurt hängen, worauf mich jeder Kunde von Manuela erkennen könnte. Heiße Schauer schossen über meinen Rücken, direkt in meine Muschi. Reizte es mich nicht schon so sehr, Nacktaufnahmen von mir im Internet zu zeigen. Wieviel geiler musste es sein, in einem "Bordell" freizügig gezeigt zu werden. Sofort kam die richtige Stimmung bei mir auf. Wie in Trace öffnete ich meine Schenkel und bot Martin meine bereits nasse und so glatt rasierte Muschi an. Trotz Kondom und obwohl kein Bild davon gemalt wurde, erlebte ich nun doch noch einen wunderbaren Orgasmus.
Martin war weniger zufrieden, seinen Erguss in einem Gummi zu finden. Mit den Worten "Du geiles Bist, jetzt schlucke den Inhalt" schüttelte er mir den Inhalt in meinen Mund. Sofort bot ich ihm an, bei seinen zukünftigen Besuchen, den Erguss direkt aus seinem Samenspender zu schlucken. Dankend und versöhnt nahm er dieses Angebot an. Er kannte schließlich schon meine Fähigkeit, ihn mit dem Mund du verwöhnen.
Drei Tage später war bereits die erste Probesitzung. Lisa war mehr als zufrieden mit unseren Aktionen. Ich musste zwar nur an meiner weit geöffneten Fotze spielen und Iris´ Titten lecken. Auch wenn es das Bild nicht vorsah, blieb es dabei nicht. Iris´ Zunge brachte mir die ersehnte Erlösung. Martin war richtig geil darauf, eine Hure wie Iris wild zu ficken. So kam auch Iris voll auf ihre Kosten. Auch Lisa musste mehrmals ihre Pinsel zur Seite legen und labte sich wiederum an Iris. In deren Muschi fand sie dieses wunderbare Gemisch von Martins Erguss und Iris Lustsaft. Es war ein geiler, gelungener Nachmittag.
Noch viele Tage folgten, an denen wir wieder zu dritt als Modelle für Lisa in Aktion waren. Auch wenn ich nicht von Martin mit dem Schwanz beglückt wurde, Iris schaffte es mehrmals täglich, mir einen Orgasmus zu bescheren. Weder den Schwanz von Martin oder den unserer sonst so zahlreichen Gästen habe ich in diesen Tagen vermisst. Und Horst bediente mich und Lisa jeden Abend so ausreichend, da genügten mir tagsüber die süßen und fordernden Zungen von Iris und Lisa. Einer Befruchtung konnte eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Dachte ich.
Nur, ich hatte nicht mit der Hartnäckigkeit meiner Kontakte aus dem Internet gerechnet. Fast täglich trudelten jetzt wieder Angebot von Dr. Dominus ein, diesem Dominus, der mich seinen Kunden als Hure angeboten hatte. Zu genau erinnerte ich mich an seine Aussage "Zwischen deinen Beinen ist das Paradies". Einmal hatte ich sein Angebot angenommen und mich mit einem Kunden im Frankfurter Hof getroffen. Ein zweites Mal wollte ich diesen Fehler nicht mehr machen. Jetzt wollte er unbedingt ein Fotoshooting mit mir machen. Natürlich würde er das Ergebnis dann überall ins Netz stellen und mich wieder als Hure anbieten. Wie so eine Foto-Show aussehen könnte, dafür hatte er mir gleich ein Beispiel beigefügt. Nie mehr wollte ich mich von ihm überreden lassen. Bereits meine ihm damals überlassenen Fotos hatte er veröffentlicht. Nach seinen Angaben im arabischen Raum. Er hatte mir aber nie verraten, wo genau diese Fotos von mir zu sehen sind. So exhibitionistisch wie ich inzwischen veranlagt war, störte es mich aber nicht mehr, da diese Aufnahmen inzwischen auch anderen aus dem Internet bekannt waren. Dafür hatte ja auch Alexis mit den Alben bei Myalbum gesorgt. Würde auch Walter die Videoaufnahmen aus dem Stundenhotel veröffentlichen, wo er mich zu seiner Sklavin erzogen und eine Nutte aus mir gemacht hatte? Allein schon dieser Gedanken ließ alles Blut in meine Muschi strömen.
Eins hatte mein Kontakt mit den Verehrern im Internet verursacht, plötzlich hatte ich wieder das Gefühl, es fehlte mir etwas. Ich vermißte die freizügigen und wilden Sexpartys, vermißte es, bei den Enthüllungen von Gemälden vorgeführt oder versteigert zu werden. Der Wunsch, mich im Internet aller Welt nackt zu zeigen, wurde wieder übermächtig. Alle sollten sehen, was für eine geile hemmungslose Ehefrau ich bin. Noch schlimmer, ich wünschte mir, Walter würde mich wieder in dem Stundenhotel wie eine Hure benutzen lassen. Das Gemälde würde in den nächsten Tagen fertig, die Sitzungen als Model mit Iris und Martin waren dann zu Ende. Würde ich dann wieder in der Versenkung verschwinden, in der undankbaren Rolle einer braven Hausfrau versinken?
Ich hadere mit mir, war hin und her gerissen, zwischen meiner unbändigen Lust nach hemmungslosem Sex und dem Wunsch nach Kindern. Stellte mir vor, wie drei bis vier Kinder durch unser Haus fegten und tobten. Wie sie als Geschwister und Halbgeschwister behütet von zwei Müttern und einem Vater aufwuchsen. Wie sie erlebten, wie Lisa, Horst und ich zärtlich und liebevoll miteinander umgehen.
Wenn ich dann wieder die Mails von Dominus las, stieg eine unbändige Lust hoch, mich ihm hinzugeben und als seine Nutte für alle die Beine breit zu machen. Es war eine fast zwanghafte Lust, mich mißbrauchen zu lassen. Mein kleiner Dämon war der Verführer, der mir die geilsten Sexerlebnisse vorgaukelte.
Lisa und Horst gestand ich meine Befürchtung, sexsüchtig zu sein. "Natürlich bist du sexsüchtig. Das ist doch, was mich so bezaubert hat und mich immer noch fasziniert. Ich möchte, dass du so geil und leidenschaftlich bleibst", antwortete mir Lisa. Damit war das Thema für sie abgehakt. Und Horst: "Oh meine süße, leidenschaftliche Frau, ich finde es doch so geil, wenn ich zusehen kann, wie du dich geil und wild von einem anderen Mann ficken lässt. Sobald dich mein Samen befruchtet hat, kannst du gern wieder dein heißes Verlangen stillen."
Ich flüchtete mich in lange Telefonate mit meiner intimen Freundin Bianca und schilderte ihr mein Verlangen. Sie drohte nach Frankfurt zu kommen, mich nackt an das Andreaskreuz zu binden und mir den Arsch kräftig zu versohlen, wenn ich nicht bald wieder vernünftig würde. Wobei diese Androhung mir weniger wie eine Bestrafung vorkam, sondern im Gegenteil meine Sexsucht noch anstachelte. Mir von Bianca mit der Peitsche den Teufel austreiben zu lassen, löste ein noch größeres Verlangen in mir aus. Bianca, meine süße, liebe, hübsche, so jugendliche Freundin half mir, diese Krise zu überwinden. Sie führte mir vor Augen, dass ich nach der Befruchtung dieses wilde Sexleben bald für viele Monate wieder ausleben könnte. Schwärmte mir vor, wie schön das Leben mit Kindern wäre. Und sie stärkte wieder meinen Wunsch nach einem Kind mit meinem Mann.
Und ich schmolz wieder hin beim Sex mit meinem Mann. Horst war meine erste Liebe und wird immer meine große Liebe bleiben. Wenn er mich in seine Arme nahm, mich küsste, seinen Schwanz langsam oder auch fordernd in mir versenkte, dann fühlte ich mich geborgen. Es war als wenn man nach einer Reise in die Heimat kommt. Wenn sein Samen in mich strömte, dann ließ ich mich fallen. Jetzt ohne Pille drängte sich alles in mir seinem Samen zur Befruchtung entgegen.
Aber tief in meinem Innern loderte nach wie vor ein anderes Feuer. Und ich wusste, mein kleiner Dämon in mir ließ mir keine Ruhe. Bald, sehr bald würde er wieder einen Sieg davontragen.
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