>Das Konzert< 2. Teil (fm:1 auf 1, 4323 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 3153 / 2241 [71%] | Bewertung Teil: 9.10 (41 Stimmen) |
Hans und Mary verbringen die letzten Tage bei ihrem Konzert und erleben ein besonders "geiles Konzert", von dem sie auch den daheim gebliebenen berichten. |
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sie an. "Wir sind so eine Art Nudisten. Im Haus und im Garten sind wir meistens nackt." "Laß uns mal reingehen. Vielleicht haben die ja was, was zu meinem Busen paßt. Meistens paßt das nur für so schöne kleine Möpse, wie bei Anne oder Fritzi." "Ich mag deine!" "Ja, du als Mann! Aber mich stören sie, wenn ich z.B. Sport mache oder mich die Männer anglotzen. - Jedenfalls die falschen!" grinste sie. Das war nachvollziehbar.
Wir fanden nichts, was ihr gefiel und gingen weiter. Um einen Erotik-Shop wollte sie einen großen Bogen machen. "Da kann ich doch als Frau nicht rein!" hielt sie mich fest, als ich auf den Eingang zusteuerte. In dem Moment kamen zwei tief verschleierte Frauen mit vollen Taschen aus dem Shop und hinter dem Schleier wurde aufgeregt in einer fremden Sprache geredet. "Siehst du? Von wegen, nicht für Frauen!" "Die sind ja auch verschleiert!" lachte sie, kam dann aber doch mit rein und sah sich an, was es dort alles gab.
An den Pornos ging sie achtlos vorbei, nur bei dem Cover eines Heftes, auf dem zwei Frauen sich mit einem Mann vergnügten, blieb sie kurz stehen. "Das sah gestern geiler aus." "War ja auch live!" Wir gingen lächelnd weiter. Mehr Interesse zeigte sie bei den mechanischen "Frauenhilfen". "Was die sich alles einfallen lassen! - Ist das so ein Ei, wie Fritzi es hatte?" Sie nahm die Schachtel in Hand und besah sie sich näher. "Ja, die gibt es mit normaler Fernbedienung, wie Anne sie hatte, oder ganz modern per App. Soll sogar über das Internet von Haus zu Haus funktionieren." "Dann hättest du das Ei von hieraus steuern können und über Video zusehen?" "Hab ich nie probiert. Ich sehe mir die Wirkung lieber aus der Nähe an." "Lustmolch!" lachte sie mich an und gab mir einen Kuß.
Auch an den Plugs und den Vibratoren blieben wir stehen. "Sowas hatte Fritzi im Po? Was ist daran reizvoll für sie?" Ich konnte das in dem Moment nicht ausführlich erklären und meinte nur, für sie sei es doch sicher auch reizvoll, das Gefühl zu haben, richtig ausgefüllt zu sein. Sie nickte. "Und durch den Plug im Po wird das Gefühl noch intensiver, wenn sie gevögelt wird. - Und für den Mann wird es auch richtig schön eng." ergänzte ich.
Letztlich war sie dann doch so neugierig, daß sie sich nur halbherzig wehrte, als ich einen Plug, das Ei und einen kleinen Vibrator für sie kaufte. "Für dich! Als Andenken!" küßte ich sie. Wir bekamen noch Batterien für die Spielzeuge und verließen kichernd den Laden mit einer neutralen Tüte, die ich aber tragen sollte. "Was sollen die Leute von mir denken?" schmunzelte sie. "Mit der Tüte können wir aber nicht zum Konzert, dafür ist die ZU neutral!" gab ich zu bedenken. Also zurück zum Hotel.
Dort packte sie ihre neuen Schätze aus. Ich legte die Batterien ein und gab ihr das Ei in die Hand. Sie befühlte es von allen Seiten. "Und das soll ich mir in die Muschi stecken?" Ich schaltete es ein und ließ es in ihrer Hand vibrieren. "Puh, das vibriert ja ganz schön heftig!" lächelte sie. "Probier es doch mal aus." Sie sah mich an und hielt sich das vibrierende Ei an die harten Nippel, nahm es aber bald wieder weg. "Da gehört es aber nicht hin!" lachte ich und nahm ihr das Ei weg. Mit einer Hand hob ich ihren Rock und legte es ihr auf den String, genau über dem Kitzler. Sie krümmte sich, faßte meine Hand und drückte sie noch stärker auf ihre empfindliche Stelle. "Hör auf, sonst kommen wir nicht zum Konzert!"
Natürlich hörte ich nicht auf, zog ihren String zur Seite und rieb das Ei auf ihrer nassen Muschi. "Hey! Laß das!" schimpfte sie lachend, ließ mich aber weitermachen. Immer tiefer schob ich ihr das Ei rein, bis es völlig verschwunden war. Statt zu schimpfen, lag sie jetzt sehr unruhig auf dem Bett und hielt ihre Muschi fest. "Hör auf, das macht mich verrückt!" "Ziehe es dir doch raus, wenn es dir nicht gefällt!" Aber das tat sie nicht, ganz im Gegenteil. Als ich die Vibration variierte, wälzte sie sich immer mehr hin und her, sie wollte nicht, daß ich aufhörte.
"Daran bist du selber Schuld!" lachte sie mich an, setzte sich auf und riß mir förmlich die Klamotten vom Leib. Auch ihre Sachen landeten irgendwo im Zimmer. Mit Ei in der Muschi blies sie mich heftig mit gefletschten Zähnen. Wenn es mir zu viel wurde, stellte ich das Ei einfach höher, das lenkte sie so ab, daß ich eine Pause bekam, sie sich auf den Rücken fallen ließ und nur noch stöhnte und zappelte. Mit den Händen vor dem Gesicht, in den Haaren oder quetschend auf ihren Brüsten wurde sie immer lauter. "Mir kommt's!" waren die letzten verständlichen Worte, bevor sie sich zuckend ihrem Orgasmus hingab.
Mit knallrotem Gesicht, völlig verschwitzt aber mit strahlenden Augen setzte sie sich auf und sah mich an. "So kannst du aber nicht zum Konzert!" Sie griff sich meinen Steifen und blies mich, bis auch ich mit wackeligen Beinen vor ihr stand und mich neben sie legen mußte. "Das ist meine Rache!" Das Ei hatte ich ausgeschaltet, aber sie spürte es natürlich noch in sich. Nach unserer Erholungszeit ging sie ins Bad. "Mit dem Ei in der Muschi fühlt es sich an, als wäre da immer noch ein Schwanz drin." grinste sie und wackelte mit dem Po. "Das lassen wir jetzt drin bis nach dem Konzert!" schlug ich vor. "Und du stellst es dann irgendwann an und ich kann nicht mehr stehen! Du spinnst wohl!"
Aber auch nach dem Duschen sah ich noch den Faden, mit dem man das Ei entfernen konnte, aus ihre Muschi hängen. Sie hatte es nicht entfernt und als ich mal an dem Faden zog, lachte sie mich an. "Laß das! Das ist so schon geil genug!"
Der Weg zum Konzert dauerte etwas. Immer wieder mußte sie stehen bleiben und sich beruhigen. "So müssen sich auch diese japanischen Liebeskugeln anfühlen." schnaufte sie dann, bevor sie mit wackelndem Po weiter konnte. Angekommen, hatten wir dieses mal einen Sitzplatz und mußten nicht stehen. "Sitzt du bequem?" grinste ich sie an. "Untersteh dich! Ich schreie hier sonst alles zusammen." Während des Konzertes beobachte ich sie, wenn sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. "Sitzt du nicht bequem?" fragte ich noch mal. "Mich drückt da was." lachte sie zurück. "Das da?" Ich schaltete das Ei kurz ein. "Jaaa! Hör auf!" hielt sie sich die Hand vor den Mund und boxte mich. Ich hörte dem Konzert, völlig unschuldig blickend, weiter zu, konnte mir aber nicht verkneifen, gelegentlich, wenn die Zuhörer laut waren, zu "prüfen" ob noch Strom in den Batterien war. Als Antwort bekam ich dann immer gefletschte Zähne, aber sie ließ das Ei, wo es war.
Erst als alle aufstanden und der Begeisterungssturm tobte, stellte ich das Ei wieder an und ließ es auch an, trotz ihres scheinbaren Protestes. Lange konnte sie nicht stehen und bald sackte sie auf dem Stuhl stöhnend zusammen. "Geht es ihrer Frau nicht gut?" fragte eine besorgte Frau neben uns. "Doch, sie hat nur manchmal Bauchkrämpfe. Das ist gleich vorbei." "Ja, das kenne ich. Ich leide auch darunter." Dann drehte sie sich zum Glück weg und bekam Mary´s Lachen nicht mehr mit. "Du bist doch ein Scheusal." lachte sie mich an, als wir zum Essen gingen. "Ein Orgasmus mitten im Konzert! So gut war noch nie ein Orchester."
Im Restaurant verschwand sie gleich auf dem stillen Örtchen und kam dann grinsend zurück. Aus der Hand ließ sie das Ei so in ihre Handtasche gleiten, daß ich das sehen konnte, und streckte mir die Zunge raus. "Bähh. Nicht, daß du hier wieder auf verrückte Ideen kommst." Dann schob sie mir unter dem Tisch noch ihren nassen Slip zu. "Damit du weißt, was du angerichtet hast." Unter dem Tisch schnupperte ich daran. "Du riechst gut!"
Das Essen war gut und der Wein auch. Wir aßen relativ schweigsam, sahen uns aber immer wieder lachend an und sie schüttelte den Kopf. "Du machst was mit mir!" "Ich? - Du hättest es ja verhindern können, wenn du das früher entfernt hättest." "Stimmt auch wieder, aber es war einfach zu geil. Erst das Gefühl auf dem Weg zum Konzert und dann dort sitzen und wissen, daß du das jederzeit anstellen konntest. Schon allein die Vorstellung hat mich verrückt gemacht. Bis zu dieser Reise war ich eine sehr ordentliche, moralische Frau. Blümchensex im Bett bei Schummerlicht mit dem Ehemann und nur selten mal mein kleiner Tröster. Und jetzt sowas! Hier werde ich zur Schlampe." "Und wie fühlst du dich als Schlampe?" "Einfach nur gut! Bitte mehr davon!" "Dann steck es dir wieder rein! Bis zum Hotel geht der Weg noch an interessanten Aussichtspunkten vorbei!" "Heute nicht mehr! Jetzt will ich ins Hotel." Arm in Arm gingen wir los, unterbrochen von einigen Kußpausen, und lachten noch viel über das >Geile< Konzert. "Die Bezeichnung >Geiles Konzert< hat für mich seit heute eine ganz neue Bedeutung." lachte sie mich an und schüttelte ihren Kopf.
Das Zimmer sah wieder sehr ordentlich aus. "Was die sich wohl gedacht haben, als sie unser Chaos aufräumen mußten." feixte Mary. "Na, was wohl?" Wir räumten unsere Einkäufe zu Seite und versuchten, ob man auch zu zweit unter die Dusche konnte. Zum Abseifen reichte es, aber richtig schön war es in der Enge nicht, trotz des engen Körperkontaktes. Dafür war es im Bett umso schöner. Eng aneinander gekuschelt gingen die Hände sofort auf Wanderschaft und fanden, was sie suchten. Mary war naß und bereit für mich und ich reagierte, wie sie es sich wünschte. Schnell bildeten wir wieder ein sich umeinander windendes menschliches Knäul aus nackten, zuckenden, schwitzenden Leibern. Ich roch, wie ihr Slip im Restaurant, und Mary´s Küsse schmeckten nach mir.
Nach ihrem ersten Orgasmus wollte ich mit ihr spielen. Daß ihr Hintereingang sehr empfänglich für Zärtlichkeiten war, hatte ich schon erkundet. Jetzt wollte ich mehr probieren. Ich holte den kleinen Vib und packte ihn aus. Mit den frischen Batterien schnurrte er dann, wie er sollte. "Was wird das?" fragte sie. "Wirst du gleich sehen. Knie dich mal hin." Sich nach mir umsehend, reckte sie mir ihren Hintern entgegen, und ich schob ihr den kleinen Vib erst über den Kitzler und den nassen Eingang ihrer Muschi bevor ich dann ihr dunkles Loch damit berührte. Sie zuckte zurück. "Sei bitte vorsichtig!" "Sag Bescheid, falls es sich unangenehm anfühlt." "Noch ist es gut." Ich holte mir noch mal Schmierstoff von ihrer Muschi, verteilte ihn rund um ihren Hintereingang und schob ihr den Vib dann vorsichtig in das zuckende runzlige Loch. Die legte den Kopf auf das Kissen und wartete auf das, was da kommt.
"Ja, noch ist es OK." beruhigte sie mich, als ich ihn schon zur Hälfte in ihr versenkt hatte. Als ich ihn anschaltete, zuckte sie kurz und stöhnte auf. Tiefer wollte ich gar nicht und schob den Vib nur immer wieder in sie rein und raus. So langsam gewöhnte sie sich an das neue Gefühl und fing an, es zu genießen. "Ja, mach weiter! Das fühlt sich gut an!" Ich wurde etwas schneller und sie fing an zu stöhnen. "Du Sau fickst mich in den Arsch und ich mag das auch noch! Mach weiter!" Es dauerte noch eine Weile, aber dann war sie an der Klippe. Als ich auch noch mit zwei Fingern ihre Muschi fickte, schrie sie auf und kam heftig. Zufrieden ließ ich sie sich erholen und auch sie war zufrieden. Ich nahm sie in den Arm und kuschelte mich an sie. "Alles OK bei dir?" "Ja, alles ist gut. Jetzt bin ich da auch keine Jungfrau mehr." lachte sie mich an. "Jedenfalls nicht mehr so ganz." gab ich zurück und zog sie an mich.
Als sie wieder ruhiger wurde, suchte ich den Plug. "Sollen wir den auch noch mal probieren?" "Ist der nicht zu groß?" "Bestimmt nicht. Es war ja der kleinste, den sie hatten. Fritzi´s roter ist größer." "Versuchen können wir das ja mal. Das Gefühl im Hintern ist schöner, als ich dachte." Sie kniete sich wieder hin und ich schmierte das kleine, noch etwas geöffnete Loch erneut mit ihrem reichlich fließenden Saft. Es ging leichter als ich dachte und nach wenigen Drehbewegungen flutschte er in sie rein. "Puh! Fühlt sich das eng an!" "Unangenehm?" "Nein, aber total ungewohnt!" Mit dem kleinen Vib brachte ich sie schnell wieder in Fahrt und bald hatte sie sich an das neue Gefühl gewöhnt.
Mir stand die Rute, zumal ich mir ausmalte, wie es wohl wäre, sie jetzt auch noch zu ficken. Als ich meinte, dafür sei der richtige Zeitpunkt und sie wieder richtig geil, legte ich den Vib weg und setzte meinen Harten an ihrer Muschi an. "Den auch noch?" Aber sie hielt still und ich fand den Eingang zu meinem Paradies. Zunächst vorsichtig, dann, als sie mir entgegen kam, schob ich mich in sie rein. "Das zerreißt mich! - Ich platze gleich! - Das ist ja irre geil!" Ich schob mich weiter, bis zum Anschlag und begann sie richtig zu ficken und sie bockte mir entgegen. Schnell hatten wir einen geilen Rhythmus. Sie von vorne, ich von hinten stießen wir ineinander, bis wir nicht mehr konnten und sie mit überfluteter Fotze vor mir zusammen sackte. Glücklich klammerte sie sich an mich und es dauerte, bis wir wieder reden mochten. Ich zog ihr noch den Plug raus, dann streichelten und küßten wir uns nur noch und waren einfach zu erschöpft für weitere Aktionen. "Mein Gott! Wie alt muß man werden, um solche Erfahrungen zu machen." schnaufte sie. "Ich habe da irgendwann was verpaßt." "Jetzt nicht mehr." "Stimmt! Jetzt weiß ich, warum Anne und Fritzi das so mögen."
Darüber schliefen wir ein. Am Morgen wurden wir durch den Lap geweckt. Anne war dran. "Hallo, wie geht's euch?" "Uns geht es gut, wie du siehst. Und dir?" "Ich habe eine schrecklich einsame Nacht hinter mir." grinste sie. "Fritzi mußte nach Hause, etwas erledigen, und Tom ist auch nicht da, um mich zu trösten." Wir bedauerten sie sehr und erzählten vom vergangenen Tag. "Vor dem Konzert haben wir ein wenig eingekauft." Ich zeigte ihr unsere Einkäufe. "Hey, da seid ihr ja jetzt gut gerüstet!" lachte Anne. "Ja, sind wir. Auf dem Weg zum Konzert haben wir dann auch getestet, wie das Ei funktioniert." "Und es wurde ein richtig geiles Konzert!" unterbrach mich Mary. "Hans hat das so lange laufen lassen, bis ich beim Schlußapplaus mit Orgasmus zusammensackte." "Und eine andere Zuhörerin glaubte, es ginge ihr schlecht." "Hans hat ihr dann weis gemacht, ich hätte Magenkrämpfe." Anne bog sich vor Lachen "Ihr macht mich neidisch! Das hätte ich gerne miterlebt! Und, habt ihr den Plug, den ich da sehe, auch ausprobiert?" "Ja, aber erst am Abend. Und dann hat der Mistkerl mir auch noch gezeigt, wie es ist, mit dem Plug im Hintern gevögelt zu werden." "Und, ist das nicht ein geiles Gefühl, ficken mit Plug im Arsch?" fragte sie Mary und die schwärmte ihr von ihrer neuen Erfahrung vor. "Ich hätte nie gedacht, daß das so geil ist und habe Hans für verrückt erklärt, als er das vorschlug. Aber er hat mich überzeugt!" "Wenn er es nicht getan hätte, hätte ich das gemacht, wenn du mal vorbeikommst!" lachte Anne uns zu. "Und bis dahin möchte ich zusehen, wenn ihr das mal wieder macht." bat sie. "Und was bietest du uns dann?" fragte ich sie. "Mal sehen. Fritzi kommt heute wieder und wir wollen eventuell zu Fiete und Lis zum Kaffeetrinken. Wenn sich was ergibt, melde ich mich. - Jetzt muß ich erstmal was für mich tun, nach eurer Erzählung." Mary schlug die Decke zurück und zeigte Anne meinen schlappen Schwanz. "Sieht zwar im Moment nicht so verlockend aus, aber ist vielleicht eine nette Anregung für deine Fantasie?" "Du Miststück! Ich bin schon geil genug, wenn ich euch da zusammen sehe! Ich mach jetzt lieber Schluß, bevor ich gar nichts mehr auf die Reihe kriege!"
Wir lachten noch lange über das Telefonat und überlegten, was Anne uns wohl "bieten" könnte. Aber Kaffeetrinken schien uns keine so geeignete Umgebung für reizvolle Telefonate. Und warum in die Zukunft schweifen, wenn die Gegenwart so reizvoll neben einem lag? Ohne alle Spielzeuge absolvierten eine erbauliche und sehr befriedigende Morgengymnastik, bevor wir uns mit Frühstück für den Tag stärkten.
Auf meinem Messenger plingte eine Nachricht von Anne auf. "Schickt doch mal ein Foto von Mary für Fiete. - Mit Holz vor der Hütte!" Mary schüttelte den Kopf. "Was meint sie damit?" Ich erzählte ihr kurz von Sophie und Lis (Fiete´s Freundin), wo Sophie gemeint hatte, Lis habe "richtig Holz vor der Hütte" und Fiete stolz antwortete, daß sei bei Tischlern auch sinnvoll. "Ach so. OK, aber nicht nackt!" Also versuchten wir, beide Wünsche zu vereinbaren: Ein aussagekräftiges Bild, aber eben nicht nackt. In meinem weißen Oberhemd im Gegenlicht und erhobenen Armen sah ihr Busen aus, wie in einem Schattentheater. Das gefiel ihr. Dann stellte sie sich ins Halbprofil und knöpfte das Hemd komplett auf. Nur die Nippel blieben verdeckt. Das war für sie auch OK. Zuletzt knotete sie sich das Hemd unter dem Busen zusammen, die Knöpfe blieben offen. Das gefiel mir am besten und sie war auch einverstanden.
Diese drei Bilder schickten wir Anne und die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Daumen hoch reichte für unser zufriedenes Gesicht. Kurz darauf kam auch von Sophie, Tom, Fiete und Lis begeisterte Zustimmung. "Dafür würde ich glatt noch ein Holzlager anbauen!" soll Fiete gesagt haben, er habe es aber sehr bewundernd gemeint betonte Lis. "Ihr Männer seid doch alle gleich." lachte Mary nur darüber. Sie kannte solche bewundernden Bemerkungen zur genüge und freute sich darüber, wenn sie von den richtigen Männern oder Frauen kamen.
So langsam fand ich die ganze Aufregung um ihren Busen aber übertrieben. Ok, er war größer, als der Minibusen vieler Models und ich kenne sonst keine Frau, die mich mit ihren Brüsten hätte "ohrfeigen" können, aber er paßte zu ihrer Figur, sie war ja auch größer, als viele Frauen. Ihre waren fest, hingen fast gar nicht und hatten trotz Stillens keine Dehnungsstreifen. Auch die Form gefiel mir, nicht wie halb gefüllte übergroße Hautsäcke, einfach nur schön. Und künstlich aufgebläht waren sie auch nicht. Welche BH-Größe sie hatte, weiß ich nicht, sowas ist mir auch völlig egal. Wenn ich ausnahmsweise mal einen BH für Anne kaufte ging es einfacher, wenn ich der Verkäuferin sagte: "Etwa so wie sie!" oder etwas ähnliches.
Zum Glück verstanden Anne und unsere anderen Frauen, wenn wir die Busen fremder Frauen bewunderten und darüber sprachen. Sie wußten, wir würden sie nie wegen größerer Titten weniger lieben. Es war einfach ein Spiel, eine ewige Frotzelei, an der sie sich selber oft genug beteiligten. "Paß bloß auf, daß du keine Kinder bekommst! Du hast ja nur vergrößerte Brustwarzen und keine richtigen Titten!" war einer der Sprüche, mit dem sie sich gerne gegenseitig neckten. Wir nahmen dann die "vergrößerten Brustwarzen" in die Hand und erklärten, uns sei das groß genug. "Die hängen dann nicht irgendwann bis zum Bauchnabel." stellten wir dann zufrieden fest und der Friede war schnell wieder hergestellt.
Anne meldete sich an dem Tag nicht mehr, aber es war bei Fiete und Lis wohl sehr nett gewesen und die Eltern (Fiete´s Vater und Lis´ Mutter) waren auch dabei. Die beiden "Alten" waren unterdessen ein festes Paar geworden und perfekt bei uns jüngeren integriert. Mit Fritzi war sie abends wieder nach Hause gefahren. "Was da noch passierte, brauchten wir euch ja nicht zu zeigen, das kennt ihr ja schon." grinste sie durchs Telefon. Auch wir hatten über den Tag nichts Neues zu berichten. Das Konzert war super, wir hatten wieder getanzt und getobt, wie die Irren, "Aber so ein >geiles Konzert< , wie gestern war es nicht!" wußte Mary noch zu berichten.
Leider ging die Konzertreise so langsam ihrem Ende entgegen. Wir nutzten die Zeit, die uns verblieb, hörten uns schöne Konzerte an und kuschelten jeden Abend, oft bis in die Nacht. Mit Anne telefonierten wir fast täglich und wir konnten berichten, daß es uns sehr gut ging. Sie hatte auch noch mal Besuch von Fiete, und Fritzi war ohnehin die meiste Zeit da. "Mir geht es auch sehr gut, aber ich freue mich auch auf dich. "So ganz ohne meinen Hans und sein Hänschen fehlt mir doch was." Sie erneuerte noch mal ihr Angebot, Mary mitzubringen, aber die konnte nicht. Zunächst mußte sie klären, was aus ihrer Schwester geworden war. "Aber aufgeschoben, ist nicht aufgehoben. Ich würde mich auch riesig freuen, euch kennenzulernen und das nicht nur per Video. Laßt uns in Kontakt bleiben!"
Wir blieben in Kontakt. Am Abend nach meiner Ankunft fragte mich Anne im Bett: "Hast du Mary schon gesagt, daß du gut angekommen bist?" Ihr Grinsen sagte alles. Erst riefen wir ganz normal an, um zu hören, ob Mary da war, dann wechselten wir zum Video. Um die Uhrzeit lag sie natürlich schon im Bett und lachte uns mit der Decke bis zum Hals an. "Ihr stört gerade!" grinste sie. "Entschuldige bitte." grinste Anne zurück "Wir wollten dir nur zeigen, daß Hans wieder gut zu Hause angekommen ist." Dann zog sie die Decke zur Seite und präsentierte Mary meinen steifen Schwanz. "Alles heil überstanden!" vermeldete Anne und saugte sich meinen Schwanz in den Mund. "Du hast es gut! Aber dank Hans kann ich mich auch ein wenig trösten." Damit zeigte Mary uns die Fernbedienung und den kleinen Vib, als sie auch ihre Decke weg schob. "Ein magerer Ersatz, aber besser als gar nichts."
Es folgte ein längeres Telefonat, bei dem Anne Mary zeigte, wie sie wieder von mir Besitz ergriff und Mary zeigte uns, wie sie recht gut ohne mich auskam. Als wir drei befriedigt im Bett lagen, meinte Mary nur noch: "Bei nächster Gelegenheit möchte ich das live erleben." "Du bist herzlich willkommen!" antworteten wir.
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