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>Das Konzert< 2. Teil (fm:1 auf 1, 4323 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Aug 22 2024 Gesehen / Gelesen: 3152 / 2241 [71%] Bewertung Teil: 9.10 (41 Stimmen)
Hans und Mary verbringen die letzten Tage bei ihrem Konzert und erleben ein besonders "geiles Konzert", von dem sie auch den daheim gebliebenen berichten.

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>Das Konzert< 2. Teil

Vorwort:

>> In meinen Geschichten erzähle ich Ausschnitte aus dem Leben von Anne, Hans und ihren Freunden und was sie in den Jahren nach ihrer anfänglichen Swinger-Seereise erleben. Die einzelnen Geschichten nehmen daher oft Bezug auf diese erste gemeinsame Urlaubsreise und andere gemeinsame Erlebnisse, aber ich habe versucht, sie so zu schreiben, daß man sie auch ohne Kenntnis der vorherigen verstehen kann. Das Lesen in der Reihenfolge der Veröffentlichung ist zum besseren Verständnis aber zu empfehlen. <<

——————

Alls wir aufwachten, war es erst 6:15 Uhr, aber Mary und ich waren ja auch schon sehr früh ins Bett gegangen. Allerdings gingen wir nicht ins Bett, um gleich zu schlafen und hatten daher ein Chaos hinterlassen. Das Bett sah wüst aus. Aus den Decken und Kissen hatte sich ein kaum entwirrbares Knäul gebildet und wir lagen mitten drin. Das Laken hing schief, zwei Kissen auf dem Fußboden, beide Decken lagen verkehrt herum, eine auch noch quer. Das einzige, das nicht unordentlich war, waren unsere Klamotten, aber die hatten wir vorher schon ausgezogen. "Bevor der Zimmerservice kommt, müssen wir zumindest noch lüften." grinste Mary, als wir nach der Dusche das Bett ein wenig aufgeräumt hatten und noch bis zur Frühstückszeit warten mußten. "Das riecht hier, wie in einem Be....puff." schmunzelte sie und legte sich auf meine Brust. "Aber schön war's!"

Ja, es war eine geiler Abend und für sie war vieles neu. Ich hatte mich in einem Videotelefonat davon überzeugt, daß es meiner Freundin zu Hause gut ging, und sie wußte nun, daß auch ich in zärtlichen Händen war. Es war ja ihre Idee, daß ich Mary das Nebenbett anbieten sollte, weil die Streß mit ihrer Schwester in deren Zimmer hatte. Sie hatte unterdessen Vertretung für mich in Tom gefunden, der sich um sie und unsere gemeinsame Freundin Fritzi kümmerte.

"Das war irre geil mit Anne, Fritzi und Tom so zu telefonieren!" lächelte Mary. "Und als sie uns dann auch noch zusahen, wurde es noch geiler! - Was hatte Fritzi da in ihrer Muschi? War das eine Art Vibrator?" Ich erklärte ihr die Funktion des Vib-Ei´s und des roten Plugs, den Fritzi getragen hatte. Auch dessen, nur unter uns geltende, spezielle Signalfunktion, erklärte ich ihr. "Das sah irre aus, wie sie abging! Das ist sicher ein wahnsinniges Gefühl." überlegte Mary. "Wir können das ja mal ausprobieren?" bot ich an, aber sie lehnte ab. "Da bin ich noch Jungfrau." lachte sie und spielte weiter mit meinem noch schrumpeligen Schniedel. Nach der Nacht hatte ich keine Morgenlatte, aber ihre harten, großen Nippel, mit denen ich spielte, schienen schon wieder Interesse zu signalisieren und als ich mal mit den Fingern durch ihre Muschi fuhr, war es da feucht.

Mary hatte viele Fragen und wunderte sich vor allem über sich und ihre eigenen Reaktionen, die sie so bisher nicht kannte. Anderen beim Sex zusehen oder selber auch Zuschauer zu haben, war für sie bisher unvorstellbar. Aber es habe ihr gefallen und Anne´s Vorschlag, ich solle sie auf der Rückreise mit nach Hause bringen, erschien ihr nicht mehr so abwegig, wie sie es zunächst empfunden habe.

"Sind Tom und Fritzi dann auch da?" "Also Fritzi ist wohl ziemlich sicher da und wenn unsere anderen Freunde erfahren, daß ich einen so netten Gast mitbringe, sind sie sicher neugierig und möchten dich kennenlernen." "Haben wir dann auch Sex miteinander?" "Das hängt davon ab, ob du das möchtest. Ich erkläre es dir mal. Im Moment haben wir intimen Kontakt zu Tom, den du gesehen hast, seiner Freundin Sophie und zu Fiete und Lis. Seit kurzem auch zu Fritzi, die derzeit keinen Freund hat. Wenn die bei uns übernachten, haben wir oft mit ihnen Sex, weil wir dann in einem Bett schlafen. Aber wir haben auch Gästezimmer, in denen du ungestört wärest."

Meine Erzählung beschäftigte Mary noch lange und immer wieder kamen neue Fragen, die ich ihr beantworten sollte. Nach dem frühen Frühstück gingen wir wieder in die Stadt. Bis zum Konzert hatten wir mehr Zeit als sonst. Vor einem Dessous Geschäft blieb sie stehen. "Sowas habe ich gar nicht. Brauche ich das, wenn ich mit zu euch fahre?" "Nein. Anne hat zwar heiße Sachen, aber die trägt sie immer nur kurz!" lachte ich

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