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Jenny und Robert entdecken zusammen neue Leidenschaften (fm:Ältere Mann/Frau, 3252 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2024 Gesehen / Gelesen: 7119 / 5777 [81%] Bewertung Teil: 9.42 (76 Stimmen)
Fortsetzung der Geschichte einer jungen Frau und einem älteren Herren

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© Landshuter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Die Kaffemaschine surrte los und breitete einen schönen Kaffeduft im in der Küche aus.

Sie saßen sich gegenüber und genossen das Frühstück, geredet wurde nicht viel, wahrscheinlich

wartete jeder auf den anderen,und trotzdem, die sexuelle Spannung zwischen den beiden konnte man fast greifen, so viel davon lag in der Luft.

Robert brach das Schweigen zuerst: " Ich hoffe die letzte Nacht war auch für dich so schön wie für mich"

Jenny sah ihm in die Augen: "also der Sex war sehr schön für mich, so etwas habe ich noch nicht erlebt mit meinen 28 Jahren" waren ihre Worte. Das war für ihn wie ein Kompliment.

"Aber es muss ja nicht das letzte mal gewesen sein, vielleicht will ich ja heute noch eine Wiederholung"

Ohne weitere Worte zu verlieren stand sie auf und setzte sich auf Roberts schoss, dieser hatte nur einen Slip und ein T-Shirt angezogen und konnte so gleich wieder die Wärme spüren die zwischen

ihren Beinen ausstrahlte.

Sie rieb ihren Po an der aufsteigenden Latte und führte seine Hände an ihre aufgestellten Nippel,

die Robert natürlich sofort zu streicheln begann.

Ihr stöhnen wurde lauter, sie setzte sich weiter nach hinten, so das ihre Muschi durch den Stoff von seinem Schwanz berührt wurde und rieb da immer heftiger daran in dem sie ihre Hüfte kreisen lies.

Roberts Schwanz war natürlich schon wieder zu voller Größe angewachsen und spannte den Slip heftig nach oben. Er hielt es nicht mehr aus, mit einem geschickte Griff holte er sein dickes Gerät seitlich raus und gleichzeitig zog er Jennys Slip zur Seite so das er seine Eichel in ihr warmes Paradies dirigieren konnte.

Sofort setzte sich Jenny auf den Pfahl des alten Mannes um ihn ganz in sich auf zu nehmen, ihre Muschi war wohl noch etwas gedehnt,da sie es gleich bis zum Anschlag schaffte.

Ihr T-Shirt wurde ihr über den Kopf gezogen, so das ihre jugendlichen Brüste frei waren, Robert streichelte die Rundungen gleich wieder während sie sich verrenkte um ihn wie eine ertrinkende zu küssen.

Er war erstaunt über sich selbst, da er normalerweise nicht mehr als 1 mal alle zwei Tage Sex haben konnte in seinem alter, jetzt aber schon kurz vor einem erneuten Orgasmus stand.

Diese junge Frau war sein Viagra, mehr brauchte er nicht.

Jenny ritt ihn immer heftiger rücklings auf ihm sitzend, er stützte sich nach hinten ab, damit er sie richtig mit seinem Schwanz aufspießen konnte.

Diese tiefe wiederum löste in Jenny ein heftiges ziehen in der Muschi aus, bis sie sich versah wurde ihr Körper von einer Welle an Orgasmen erfasst, zuerst ein großer, dabei zog es sich wie ein Stromstoß von ihrer Muschi in ihre Schenkel und dann Richtung ihrer Nippel, ihr Körper zuckte dabei unkontrolliert, mit offenem Mund schrie sie es hinaus, ihr war alles um sie egal.

Sie konnte nicht aufhören, ihre Muschi massierte immer noch dem feuchten Schwanz als sich die nächsten, kleinen Höhepunkte ihrer Lenden erfassten, sie kam erneut, immer und immer wieder, konnte nicht aufhören.

Robert war auch soweit, während der Frauenkörper auf ihm zuckte und stöhnte, spritzte er erneut in ihr feuchtes Paradies.

Der Schwall des heißen Spermas löste erneut einen Orgasmus ihn ihr aus.

Nach diesen unzähligen kleinen Orgasmen konnte sie nicht mehr, sie stieg vorsichtig vom ihm, ihre Beine waren ganz zittrig.

Sein Schwanz stand immer noch leicht nach oben, schweiß hatte sich zwischen den erhitzen Körpern gebildet und sich mit dem Körpersäften vermischt, ein schöner Anblick.

Aber jetzt ist genug dachte Jenny, ich muss jetzt weg.

Monique wartete schon am Treffpunkt, Jenny kam wie immer zu spät mit dem Fahrrad an.

Die beiden gaben sich einen Schmatzer auf die Wange und umarmten sich.

"Na wie geht's meiner besten Freundin die mich bald verlassen will?" fragte Monique mit etwas

schnippischem Unterton.

"Jetzt hör bitte auf, ich bin ja nicht für immer weg, ich mach nur mal ein Auslandsjahr in der

Karibik"

"Du bist aber trotzdem nicht da" sie blickte ihr tief in die Augen "Moment, ich kenne diesen Blick,

ist was mit deinem Freund? Oder hast dich anderweitig verliebt? Oder Schwanger?

"Nein es ist nichts" erwiderte Jenny, konnte sich aber ein innerliches Grinsen nicht verkneifen

"Komm schon Jenny, du kannst mir alles sagen" bettelte Monique,"ich habe dir auch alles gesagt".

"Ok, wenn du es unbedingt wissen willst, ich habe einen neuen Mann kennen gelernt"

"Waas? ich dachte du willst mit Martin ins Ausland".

"Ja das möchte ich ja auch aber irgendwie läuft es nicht mehr so wirklich gut, vor allem im Bett ist

es halt immer das gleiche und er ist halt nicht gerade"groß" gebaut".

"Du meinst er hat einen kleinen Schwanz? Und ein anderer Mann hat es dir gezeigt das es auch

anders geht? Echt jetzt? Darauf kommt es dir an?

"Na ja weißt du Monique, du warst damals auch begeistert als du mit Jamal zusammen warst,

er hatte ja wohl auch die eindeutigen Qualitäten eines Farbigen" kam spottend aus Jenny gesprudelt.

"Ok, ich muss gestehen, das war schön mit Jamal, so richtig ausgefüllt zu werden. Ist deiner auch

farbig?

"Nein, ich stehe nicht so auf schwarze Haut, es ist mein Nachbar wenn du es genau wissen willst"

"Welcher Nachbar? Bei euch wohnen doch nur ältere Menschen".

"Na der schräg über uns."

Hä? der ist doch bestimmt schon in der Rente, wie kommst auf den? Leidest du an

Geschmacksverirrung"

Jenny wusste das es nicht richtig war, dann sagte sie ganz leise:" er hat einen riesigen Schwanz

und ist toll im Bett.

Monique traute ihren Ohren nicht. Es war nichts neues das Jenny ihr von den diversen Bettgeschichten erzählte, aber das ihre Freundin auf ältere Männer steht war ihr neu.

"wieso tust du das dem Martin an? Er liebt dich doch über alles"

Jenny fand darauf keine Antwort, sie merkte noch die Nachwehen des großen dicken Schwanzes zwischen ihren Beinen,ihre Muschi fühlte sich immer noch angeschwollen und gedehnt an.

Sie wurde schon wieder feucht wenn sie nur daran dachte.

"Es ist nicht immer alles perfekt mit Martin, auch wenn es vielleicht den Anschein macht"

rechtfertigte sich Jenny

"Du wirst sehen, bald wird dich das schlechte Gewissen einholen, dann hast du ein Problem mit Martin,so einfach wie du dir das vorstellst wird es bestimmt nicht werden, oder willst du es ihm sagen wenn er wieder zurück ist?"

"Ich werde es ihm bestimmt nicht beichten wenn er wieder kommt, was soll ich ihm sagen? Das unser Nachbar viel besser als er im Bett ist? Unser Nachbar der Rentner?" Davon wird er nicht begeistert sein"

"Ist aber letztlich egal,er kommt ja eh erst am Wochenende heim. Bis da hin lass ich mir etwas einfallen" Jenny wirkte verzweifelt als sie das sagte, wohl wissend das sie Ihren Freund, auf welche Art auch immer, sehr verletzen würde.

Zum Trost gingen die beiden Mädels erst mal zum Shoppen, und da es gerade sehr warm war kauften die Beiden sehr ähnliche Kleider, nur in verschieden Farben. Diese Kleider waren ziemlich Kurz, bei Monique ging das blaue Kleid etwa bis zur Mitte der Oberschenkel, während es bei Jenny wirklich nur knapp über ihren Po ging, bücken war also verboten. Sonst lag das Kleid auch schön eng an, so das den beiden Damen die Männerblicke sicher waren, ob gewollt oder nicht.

Männer waren kein Thema mehr an diesem Tag, sie gingen noch zum Essen in ein Italienisches Lokal.

Da konnte es natürlich der Kellner nicht lassen den attraktiven Damen Komplimente zu machen, wobei ihm besonders Monique zu gefallen schien, mit ihrer dunklen Mähne und ihrem toll konturierten Mund, dazu diese Mandelaugen..und es schien fast so als würde Monique auf den charmanten Kerl rein fallen, jedenfalls gab sie ihm zum Schluss sogar ihre Handynummer.

So war sie halt, die Monique, einem Abenteuer nicht abgeneigt, deswegen hatte sie auch keinen festen Freund,sie mochte eher Abwechslung, und wollte sich an keinen Typen für die Ewigkeit binden.

So war der Abend schon sehr nahe als Jenny sich auf ihren Drahtesel schwang, ihr neues Kleid hatte sie gleich an gelassen, obwohl ihr bewusst war das man darin ihren Po sehen konnte, oder auch gerade deswegen. Vielleicht wollte sie auch Robert damit überraschen, eine Mischung aus Freude am zeigen und Freude auf Robert wirkte aufregend auf sie, und das Reiben ihrer Schamlippen auf dem Sattel machte ihr wieder Vergnügen.

Sie klingelte bei Robert in freudiger Erwartung. Als dieser öffnete fiel sie ihm gleich um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich.

"Lass uns noch ein wenig raus gehen, ich war heute den ganzen Tag noch nicht draußen" schlug Robert vor.

Etwas enttäuscht stimmte Jenny zu, sie wollte ja am liebsten gleich wieder mit diesem Mann ins Bett.

Robert nahm ihre Hand und sie gingen in einen nahe gelegenen Park.

Langsam wurde es dunkler, die Sonne war gerade verschwunden als die Beiden eine Parkbank zum Rasten gefunden hatten.

"Wie war dein Tag Jenny?"

"Ach ganz schön, war mit meiner Freundin Monique unterwegs beim shoppen und so."

"Und du hast dir dabei dieses schöne Kleid gekauft? Robert mustere Jenny von der Seite, sie sah so toll aus, ein Bein über das andere geschlagen, man konnte den Ansatz ihres Po schon erkennen, so kurz war das Kleid.

"Wann kommt dein Freund wieder zurück?"wollte Robert wissen

"Am Wochenende, aber ich will jetzt nicht über ihn reden" sagte Jenny und küsste Robert, ihre Zunge wollte ganz wild in seinen Mund, Robert erwiderte das natürlich sofort.

Er streichelte ihren Rücken, ihren Bauch, anschließend ihre tollen langen Beine.Jenny öffnete ihre Beine und spreizte sie in der Hoffnung das seine Finger den Weg in ihr Paradies suchen. Und tatsächlich, Roberts Finger wanderten langsam aber sicher bis zu ihrem Silp, streichelten über den seidigen Stoff. Sofort begann Jenny zu stöhnen während die Finger ihren Kitzler durch den Stoff massierten, sie war schon wieder ganz feucht im Höschen. Unglaublich was dieser Mann bei mir anrichtet, dachte sie für sich. In der Öffentlichkeit hätte sie so etwas mit ihrem Freund niemals gemacht, obwohl sie auf keinen Fall prüde war.

Aber das hier machte ihr richtig Spaß und die Angst entdeckt zu werden machte sie noch geiler.

Ein paar Leute waren ja doch unterwegs an diesem warmen Abend.

Die Finger unter ihrem Kleid schoben ihr Höschen zur Seite und massierten jetzt ungeniert ihre Muschi im auf der Parkbank.

Sie begann den Schwanz von Robert durch die Hose zu Massieren, stellte fest das er schon ganz schön spannte in der Stoffhose.

Ihre Münder waren immer noch aneinander fest gesaugt, wie die Teenager küssten sie sich während ihre Hände sich gegenseitig massierten.

Plötzlich hörte man Schritte im Abendlicht, Jenny lies sofort den Schwanz los und schloss ihre Beine, er konnte gerade noch die Hand weg ziehen. Geistesgegenwärtig legte sie ihre Handtasche auf die Erektion die nicht zu übersehen war.

Ein junges Pärchen kam vorbei geschlendert.

"Das war knapp" flüsterte Jenny.

"Ja,aber schön",lachte Robert, der so etwas auch noch nie an öffentlichen Orten getan hatte.

Als die Passanten wieder weg waren legte Robert gleich wieder ihre Hand auf seinen Schwanz, und sie begann wieder mit der Massage durch den Stoff..

Jenny war bis dato nicht so experimentierfreudig im Liebesleben, aber jetzt was irgendwie alles anders, und sie hatte entdeckt das sie mit ihrem Mund Robert ganz verrückt machen kann, stellte sich vor wie aufregend es sein würde ihm jetzt einen zu blasen bis er kommt, schließlich wusste sie ja jetzt auch wie gut Sperma schmeckt.

Also zog sie den Reißverschluss der Hose nach unten und Griff nach dem dicken Schwanz, während sie sich um sah ob jemand zusehen könnte.

Sie wollte ihn durch den offenen Schlitz raus ziehen, was ihr zuerst nicht gelang, er war einfach zu lang.

Robert setzte sich etwas anders hin und half Jenny seinen Schwanz zu befreien.

Als dieser endlich nach oben ragte sah ihn Jenny erst mal an, hielt aber ihre Handtasche so auf Roberts Schoß das es vermutlich niemand sah das der Schwanz ausgepackt war.

Wieder waren Schritte zu hören, dieses mal aus der anderen Richtung, die Parkbank war in so einer Art Bucht nach hinten versetzt.

Das Pärchen von vorhin ging wieder an ihnen vorbei, dieses mal in die andere Richtung.

Jenny hörte aber gar nicht auf den Schwanz mit ihrer linken zu massieren, es war ihr egal, durch die Tasche sollte es nichts zu sehen sein. Sie massierte aber nur ohne Wichsbewegungen zu machen, das könnte doch auffallen.

Sie betrachtete den warmen Schwanz in ihrer Hand, diese seidige Haut, unterwandert von den dicken Adern, und die Vorhaut mit der sie jetzt so schön spielen konnte während andere Leute ihr zu sahen.

Diese Gedanken machten sie furchtbar geil, so geil das ihr der Saft aus der Muschi lief, ihr Slip war ja zur Seite geschoben, der Saft tropfte durch die Ritzen der Parkbank nach unten und lief auch nach hinten, so das auch ihr Po mittlerweile ganz nass war, das Rot ihres Kleides hatte auch schon dunkle Flecken.

Jenny war jetzt so geil das ihr alles egal war, sie beugte sich zu Roberts Schoß und nahm seine Eichel samt Vorhaut ihren Mund, während ihre Zunge im Löchlein der Spitze spielte.

Robert stöhnte bei dieser Behandlung während er sich um sah ob jemand vorbei kommt.

Auch ihn machte dieses Spiel an der Öffentlichkeit sehr Geil, er schob Jennys Harre zu einem Zopf zusammen, damit er auch sehen konnte wie diese junge Frau seinen Schwanz schluckt.

Seine andere Hand wanderte inzwischen zu dem Po von Jenny, dieser lag jetzt nur noch sehr spärlich bedeckt auf der Bank während Jenny ihm seitlich liegend mit dem Mund die höchsten Freuden bereitete.

Er fackelte nicht lange und zog den Tanga über die weißen, perfekten Backen. Seine Finger drangen sofort in ihre Spalte ein, diese sabberte gleich noch mehr weißen Saft als er eindrang.

Wahnsinn was für eine heiße Muschi dieses Mädchen hat, dachte sich Robert, er steckte jetzt mit vier Fingern in ihr, während sein Daumen ihren Anus massierte.

Jenny streckte ihren Hintern mehr raus, machte ein Hohlkreuz, es war für sie anscheinend sehr schön, Robert sah das als Ansporn und versuchte seinen Daumen in ihren Rosette zu stecken.

Während dessen nahm Jenny den dicken Schwanz immer weiter in ihrem Mund auf, sie machte ganz langsame Bewegungen mit dem Kopf, wollte das ganze genießen, wollte verhindern das Robert zu schnell kommt, das sie sein Sperma schlucken wollte stand für sie schon fest.

Durch die langsamen Bewegungen ihrer Zunge und ihres Kopfes traute sie sich die dicke Eichel immer tiefer in ihre Kehle vordringen zu lassen, ja sie konnte sogar den Würgereiz unterdrücken.

Für Robert fühlte sich das wahnsinnig eng an, als sein Schwanz ein wenig in die Kehle des Mädchens eindrang, so etwas kannte er nicht, ein wahnsinnig geiles Gefühl machte sich in seinen Lenden breit.

Mittlerweile war es fast ganz dunkel, als man plötzlich wieder Schritte hörte.

Jenny lies den Schwanz aus dem Mund gleiten und hob den Kopf hinter ihrer Tasche hervor.

Robert war so geil das er seine Finger einfach da stecken ließ wo sie gerade waren.

Der ältere Herr mit dem Hund hatte eine Taschenlampe dabei und grüßte die beiden auf der Bank, Robert erkannte ihn als ihren Nachbarn und grüßte zurück.

Aber da sie daheim auch nie mehr als Grußworte gewechselt hatten ging der Herr seines weiter seines Weges, aber er beobachtete die beiden noch eine Weile.

Als er verschwunden war schob Jenny sofort ihren Mund wieder auf den Schwanz, sie wollte jetzt endlich das er im ihrem Mund kommt. Ein paar mal saugte sie die dicke Eichel noch bis zu den Mandeln, dann begann der Schwanz zu zucken und Jenny konnte das erste Sperma schmecken.

"Ich kommeee, wie geil, mach weiter" stöhnte Robert und schob Jennys Kopf noch tiefer auf den spritzenden Schwanz.

Jenny war auch so weit, durch die Massage seiner Hand und durch ihre Geilheit kam sie auch zum Orgasmus während sie sein Sperma schluckte. Ihre Muschi zuckte und ihre Rosette massierte seinen Daumen. Im Höhepunkt hatte sie nicht gemerkt das Roberts Schwanz mittlerweile fast ganz in ihrem Mund war und immer noch pumpte.

Wieder auf dieser Welt musste sie leicht würgen und zog sich ein wenig zurück, säuberte aber noch den Schwanz bis nichts mehr von dem weißen Saft kam.

Sie hatte mindestens genau so laut geschrien wie er, nur konnte man ihre Schreie nicht hören durch den Schwanz in ihrer Kehle.

Die Handtasche war auch schon zu Boden gefallen, wer also zu gesehen hatte konnte alles sehen, aber das war den beiden egal, die Nacht war auch schon eingebrochen, also sollte die Wahrscheinlichkeit gering sein.

Jetzt wo beide befriedigt waren gingen sie Arm in Arm nach hause.

Jenny entschuldigte sich bei Robert weil sie noch mit ihrem Freund telefonieren musste und die Nacht allein verbringen wollte.



Teil 2 von 2 Teilen.
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