Jenny und Robert entdecken zusammen neue Leidenschaften (fm:Ältere Mann/Frau, 3252 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Als Robert am nächsten Morgen wach wurde griff er gleich neben sich. Leider ging seine Hand ins leere, Jenny war wohl nicht mehr da. Leichte Enttäuschung machte sich breit.

Seine Eichel fühlte sich etwas komisch an, er zog die Vorhaut zurück, war noch alles da, nur etwas rot von der vielen Reibung die sein Schwanz nicht so kannte.

Plötzlich klingelte es.

Er sprang auf und wollte sich etwas anziehen, als er im Bildschirm der Klingelcam Jenny sah, also öffnete er einfach nackt die Tür.

Jenny hatte auch nicht viel an, nur ein leichtes weißes T-Shirt in Überlänge, darunter nur einen roten Hauch von Slip aus zarter Spitze. Und sie hatte etwas zum Frühstück dabei, es war ja nur ein Stockwerk tiefer bis zu ihrer Wohnung

"Guten Morgen du Langschläfer" sagte sie als sie an ihm vorbei huschte und die Tüte auf dem Küchentresen abstellte.

Er wollte etwas sagen, aber sie kam ihm zuvor und drückte ihm einen heißen Kuss auf dem Mund, ihre Zunge drang sofort in seinen offenen Mund ein, während ihre Nippel sich aufstellten und gegen seinen nackte Brust pressten.

Sofort reagierte sein Penis auf die heiße junge Frau in seinen Armen und drückte gegen ihren flachen Bauch.

"Jetzt wird erst mal gefrühstückt", sagte sie nach dem sie ihren Mund von seinem gelöst hatte.

Es fühlte sich für sie irgendwie so vertraut an, als ob sie diesen älteren Herrn schon immer kennen würde, dabei waren sie Vorgestern ja eigentlich noch fremde.

Robert ging ins Bad, wo er sich erst mal Erleichterung verschaffte, der Druck in der Blase war schon enorm.

Beim Zähne putzen ging ihm die letzte Nacht noch mal durch den Kopf, war es richtig? Mit einer so viel jüngeren Frau etwas an zu fangen? Und noch dazu mit einer die vergeben war? Er zweifelte.

Aber egal, im Moment zumindest war ihm das egal, er hatte eine tolle Nacht mit einer tollen Frau

die er wohl nie wieder vergessen würde, egal was kommt.

Jenny hatte unterdessen schon mal das Frühstück her gerichtet, nur mit der Kaffemaschine war sie nicht vertraut, und wollte nichts kaputt machen.

Sie saß auf der Bank am Esstisch im Schneidersitz als Robert aus dem Bad kam.

Er nahm sich noch kurz Zeit sie zu betrachten, sie sah auch von hinten bezaubernd aus, ihre makellosen Oberschenkel, die zarte, leicht gebräunte und jugendliche Haut.

Und auch ihre Haare, die in einem wilden Knoten am Hinterkopf zusammen gemacht waren und diesen schönen Hals betonten, was will man mehr. So gingen seine Gedanken mit ihm durch.

Ja, Jenny war durchaus seine Traumfrau.

"Machst du bitte Kaffe für uns" riss ihn ihre Stimme aus dem Tagtraum der in seine Küche saß.

"Ja, natürlich" erwiderte er etwas überrumpelt "welchen magst du denn?"

"Ich hätte gerne einen Latte Machiato" sagte sie lächelnd.

Robert war schon unterwegs in Richtung der Kaffemaschine und beobachtete die Gesichtszüge von Jenny, ihre Wangen waren leicht gerötet, während ihre Lippen einen schönen Schmollmund formten wenn sie lächelte.

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