Wie ich die Ehefrau meines "besten" Frwundws verführte (fm:Verführung, 2096 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 12068 / 9108 [75%] | Bewertung Teil: 8.42 (76 Stimmen) |
Bernd, der beste Freund von Bülent, wünscht sich nichts mehr als Bahar, die Ehefrau von Bülent zu ficken. |
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danach, sie war schon enttäuscht, aber liess sich nichts anmerken und zeigte ihre Freude auf das Abenteuer.
Ich konnte sehen, dass Bernd seine Hand die ganze Zeit zwischen den Beinen seiner Frau hatte. Wir machten eine kurze Kaffeepause, wo Bernd und meine Frau entschieden, dass Bernds Frau und ich hinten sitzen sollten und meine Frau zu ihm nach vorne kam. Bernds Frau redete und fummelte die ganze Zeit an mir herum, so dass ich nicht sehen konnte, ob Bernd seine Hand bei sich behielt.
Als wir ankamen, konnte ich sehen, dass er seine Hand wegzog, aber ob die Hand an der Fotze meiner Frau oder nur am Hebel seiner Automatik war, konnte ich nicht sehen. Als wir ausgestiegen waren, hakte sich seine Frau frech an mich und meine Frau guckte, lächelte und hakte sich bei Bernd ein.
Wir wurden drinnen begeistert begrüßt, da Bernd und seine Frau wohl gut bekannt waren. Wir gingen in die Umkleide, meine Frau hatte sich extra einen blauen BH fast durchsichtig, dazu passenden Slip, der mehr zeigte als verdeckte an. Bernd fielen die Augen fast raus, als er meine Frau so sah.
Er beachtete seine Frau, die nicht minder sexy angezogen oder besser ausgezogen war, nicht. Er hatte einen Steifen, den sein Slip nicht verdecken konnte, sein Schwanz ragte locker 15 cm über sein Slip heraus, was wiederum meiner Frau gefiel, weil sie ihren Blick kaum von ihm lösen konnte.
Wir gingen an die Bar, glich kamen mehrere Männer und sprachen mit Bernds Frau, die kurz mit Bernd sprach und dann mit den Männern uns verliess. Auf meine Frage, sagte Bernd, dass sie es lieben würde, wenn mehrere Männer auf sie spritzen würde, dass wäre so ihr Ding. Dann fragte er ganz offen, was meine Frau sich wünschen würde, sie antwortete, dass sie in meiner Gegenwart einen anderen Mann an sich lassen wollte.
Bernd lachte sie an und fragte sie, ob es denn unbedingt ein fremder Mann sein müsse. Worauf meine Frau zuerst ihn und dann mich ansah, sie guckte mich tatsächlich an, als ob sie mein Einverständnis dazu wollte, statt gleich abzulehnen. Sie ist wohl auf diesen Pferdeschwanz von Bernd scharf. Ich ging zu ihr, dass ich das Spiel von ihr durchschaut habe. Mach was Du willst, ich werde nicht mehr zu Hause sein, ruf mich nicht an. Ich will keinen Kontakt mehr mit Dir, Du kannst, bis Du zu Bernd ziehst, wohnen bleiben.
Bernd nahm sie an ihrer Hand und zog sie in eines der freien Zimmer, sie dachten wohl, dass ich ihnen folgen würde. Ich ging in die Umkleideräume, zog mich an und gab den Schlüssel am Eingang ab und suchte mir ein Taxi. Ich fuhr direkt nach Hause.
Bernd
Mein bester Freund hatte eine Frau, wie ich sie mir nicht mal in meinen kühnsten Träumen vorstellen konnte. Sie war ca. 1,70 m groß und ca. 60 kg, hatte Kurven, genau da, wo man es sich bei einer Frau wünscht. Lange, dunkelbraune Haare mit wunderschönen Wellen. Das Schlimmste, sie war in ihren Mann total verliebt, es gab somit kaum eine Möglichkeit an sie heranzukommen.
Ich wusste, dass sie regelmäßig zum Schwimmen ging, da fing ich auch an, zum Schwimmen zu gehen. Ihr Mann war eher an Sportarten mit Ball interessiert. Er hat mich u.a. beim Billard, Squash, Tennis und Golf regelmäßig geschlagen, aber ich war gewillt bei seiner Frau einzulochen.
Beim Schwimmen blieb sie immer die freundliche Frau, aber immer mit Abstand, bis ich mit ihr des öfteren körperlich wurde, ich umarmte sie und warf sie aus dem wasser oder drückte sie an den Rand und tat so als ob ich mit ihr spielen würde, dabei ging es mit nur darum sie fühlen zu lassen, was sie verpasste. Sie sagte mir immer wieder, dass ich es unterlassen soll, dass sie keinen Spaß daran hätte.
So dass ich kurz davor war aufzugeben, als ich sie einmal in der großen Umkleide erwischte, die Einzelkabinen waren alle besetzt, dort zogen wir uns aus und ich zeigte ihr ungeniert meinen Schwanz. Sie tat so, als ob sie es nicht bemerken würde, aber ich wusste, dass es ihr gefiel, was sie da bei mir so baumeln sah.
Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und sprach sie an, ob sie schon mal so einen Schwanz gehabt hätte. Sie wurde rot und sagte nichts dazu. Beim Kaffee, zu dem ich sie überredet hatte, meinte sie, dass sie so einen grossen noch nicht mal gesehen hätte. Ich sagte lachend zu ihr, dass sie ihn probieren müsste, um die Vorteile kennen zu lernen, aber sie blockte sofort ab und meinte, dass ihr Mann sicher nicht sehr begeistert wäre, dass zu hören.
Es vergingen einige Wochen ohne ein weiteres Ereignis, was mir gefallen hätte. Da passte ich ihre Dusche ab, ich wusste, dass sie alleine war und ging in die Frauendusche, ich war so geil, dass mein Schwanz voll ausgefahren war. Sie seifte sich gerade vollkommen nackt ein und hatte auch Shampoo in den Haaren und im Gesicht, ich zog sie mit dem Rücken zu mir und mein Schwanz ragte zwischen ihren Beinen hindurch und ich konnte sie dadurch mit der kompletten Länge an ihrer wunderschönen haarlosen Fotze streicheln, sie stöhnte, um dann um sich zu hauen, sie guckte mich giftig an und versuchte mich loszuwerden.
Ich bat sie um ein einziges Mal, weil ich sie so sehr begehrte, ihre Antwort gab mir Hoffnung, denn sie sagte, dass ihr Mann das auf keinen Fall wollen würde. Also hatte sie schon Lust, aber er war derjenige, der sie daran hinderte. Ich ließ sie stehen, ging etwas zurück und wichste mich und sie guckte sehr verwundert auf meinen schönen Schwanz. Ich fragte sie, ob sie es machen möchte. Sie überlegte einen Augenblick, um mich dann als Schwein zu titulieren und mir zu drohen, dass sie gleich anfängt zu schreien.
Danach kam sie nicht mehr zum Schwimmen. Ich hatte keine Chance mehr, ihr so nahe zu kommen, dass ich meinen Plan, sie endlich ins Bett zu bekommen, nicht weiter verfolgen konnte. Bis zu einem Grillabend bei ihnen im Garten, ich erwischte sie in der Küche, dort drückte ich ihr meinen Schwanz gegen ihren Arsch und sagte ihr, dass ich sie unbedingt ficken wollte, bevor sie etwas erwidern konnte, griff ich ihr unter ihre Bluse und fasste ihre festen und gleichzeitig weichen Brüste und drückte sie, sie stöhnte auf.
Sie sagte nichts, sie genoss meine Hände auf ihren Brüsten, die ihre Titten kneteten und ich griff auch ziemlich heftig zu, drückte ihr gleichzeitig meinen Steifen fest zwischen ihre Arschbacken.
Ich wiederholte mich, da erwiderte sie, dass sie ihren Mann liebe und ihm das nicht antun werde. Diese Antwort genügte mir. Sie sagte nicht, dass sie es nicht wollte, sondern, dass sie es ihrem Mann nicht antun könne.
Da erklärte ich ihr meinen Plan, den sie weder erwiderte noch begrüßte. Ich stieß sie ein paar Mal mit meinem Schwanz, griff ihre Brustwarzen, die ich zwischen meinem Daumen und dem Zeigefinger zwirbelte. Sie stöhnte immer wieder, bis es zu brenzlig wurde und ich wieder in den Garten hinausging..
Dann war es soweit, sie eröffnete ihrem Mann Bülent, dass sie es gerne mit einem anderen vor seinen Augen treiben wollen würde. Nur um seine Reaktion und Eifersucht in seinen Augen zu sehen.
Als er mir zögerlich eröffnete, dass seine Frau sich von einem Fremden ficken lassen möchte, wäre ich ihm am liebsten um den Hals gefallen, aber ich musste den besorgten Freund spielen, wobei ich so tat als wenn es das Normalste der Welt wäre.
Da ich ihm mit meiner Erfahrung zur Seite stehen konnte, wusste ich, dass er mich bittet, dass meine Frau und ich sie begleiten sollen. Mein Plan ging auf, endlich würde ich Bahar ficken und wenn sie mein Schwanz genossen hat, wird sie dann mir immer zur Verfügung stehen. Ich würde meine Göttin endlich ficken, und zwar so, dass sie nie wieder seinen kleinen Schwanz haben wollte. Ich würde sie von meinem Schwanz abhängig ficken und sie würde mir dann immer zur Verfügung stehen.
Bei diesen Gedanken wurde ich steif und musste meinen Schwanz so richten, dass ich keine Schmerzen bekam. Meinem Freund wird es auch gut tun. Er musste auch spüren, wie es ist zu verlieren, ich bin auf seine Reaktion gespannt, wenn er mitbekommt, dass ich seine Traumfrau ficke und sie ihn nicht mehr will, weil sie meinen Shwanz geiler findet. Ich hatte schon wieder einen Steifen bei dem Gedanken, meinen Schwanz in sie zu versenken.
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