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Spontaner Urlaub in der Karibik - Nicht nur ein unmoralisches Angebot (fm:Sonstige, 7507 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 23 2024 Gesehen / Gelesen: 4658 / 3863 [83%] Bewertung Teil: 9.15 (41 Stimmen)
Der wildeste Teil bisher, Gruppensex, BDSM, ausgelebte Bi Interessen u. v. m.

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"Ehrlich gesagt, vor einer Frau oder einem Mann schon, und einmal war auch ein Pärchen dabei, aber vor 2 Pärchen und einer Frau, die nur zuschauen nicht. Das wird bestimmt sehr aufregend und spannend."

Um ca. 10:45 gingen alle zu Anjas Zimmer. Anja trug nur ein Bikini, Tim Badeshorts.

"So!", sagte sie, "Seid ihr alle da, dann kann ja die Show beginnen! Komm her Tim, wir werden den mal zeigen, wie geil gefickt wird!"

Tim ging ein paar Schritte auf Anja zu. Anja griff sofort an seine Shorts und zog sie herunter, das halbsteife Glied von Tim kam zum Vorschein und wippte etwas.

"Oh, da muss man wohl noch etwas nachhelfen, damit es einsatzbereit wird!", stellte sie fest und ging schon auf die Knie um den Riemen zu greifen. Sie wichste ihn und befand: "Klar, dass du so geil fickst und Annika auch immer so glücklich machst, dein Schwanz sieht echt gut aus!"

Schon öffnete sie ihren Mund und nahm ihn gierig in sich auf. Ohne lange zu zögern, hielt sie Tim an den Hüften fest und verschlang den Schwanz komplett. Für die Zuschauer war es ein geiler Anblick, Anjas Nase an Tims Bauch, ihren Hals von seinem mittlerweile einsatzfähigen Riemen ausgefüllt. Jedes Mal, wenn sie in sich wieder tief in den Rachen schob, konnte man beobachten, wie dieser durch Tims massiven Schwanz geweitet wurde.

Anja ließ von ihm ab: "Schmecken tut er auch wunderbar! Aber jetzt zum Wesentlichen! Fick mich!"

Tim griff an Anjas Brüste und massierte sie. "Geile Nippel, sind schon hart!", sagte er und befreite die Titten von dem Bikinioberteil. Die Nippel zwirbelte er, was Anja zum Quieken brachte.

"Dreh dich um du Sau! Jetzt ficke ich dich schön durch und mach dich bereit für Fernando!", kommandierte Anja. Dabei griff er an die Schleife des Bikinihöschens und öffnete dieses. Das kleine Stoffteil fiel und entblößte Anjas üppigen Hintern, der direkt einen Klaps von Tim bekam.

"Outch!", schrie Anja.

Das sie das als echte Reaktion auf den Schlag tat, konnten die Zuschauer sehen, zuerst sahen sie die Umrisse von Tims Hand, die sich weiß abzeichnete. Als die Durchblutung einsetzte, wurde der Abdruck deutlich rot. Tim dirigierte nun Anja auf das Bett, auf das sie sich kniete. Dann fasste er Anjas Pobacken und öffnete diese.

"Na, wollen wir doch mal sehen, ob noch Kapitänssperma zu schmecken ist!" , sagte Tim und leckte die Furche von der Klit her entlang, am Damm vorbei um sich dann mit Anjas Poloch zu beschäftigen. Als diese spürte, wie Tim mit der Zunge eindrang, stöhnte sie und sagte zugleich: "Du kannst mich zwar in den Arsch ficken, aber abspritzen sollst du in der Mumu! Verstanden?"

Zwischen lecken und schmatzen antwortete Tim: "Mach die keine Sorgen Süße, ich werde dich schon an der richtigen Stelle mit dem richtigen Elixier versorgen! Unsere Zuschauer sollen ja auch was zu sehen bekommen". Tim stand auf, spreizte immer noch die Pobacken. Anjas Muschi war glänzend und gut zu sehen, und ebenso das kurz zuvor vorbereitete Poloch. Tim wusste, aus ihrem ersten Tete-a-Tete, das Anja es etwas härter mochte, und so stieß er sein Ding, ohne lange zu fackeln direkt in das Enge Poloch, welches nur von seinem Speichel vorbereitet war.

Der wohlige Lustschrei, den er damit Anja entlockte, die diesen zuckersüßen Schmerz genoss, macht die Zuschauer auch an. Als Tim immer wieder und anscheinend immer härter in Anjas Darm stieß, bemerkte er, wie die Zuschauer von Anjas Stöhnen angeregt wurden. Als er sich umdrehte und Annika anschaute, konnte er ein Grinsen auf ihrem Gesicht sehen. Diese bewegte nur den Mund und sagte kein Ton: "Härter, gib es ihr!", formten ihre Lippen. Er grinste und folgten ihrer Anweisung.

Anja war bereits ins Schwitzen gekommen, und bockte auch sehr gut den Stößen von Tim entgegen. Dieser drehte sich nun zu seinen Zuschauern und musste belustigt feststellen, dass Lisa sich ganz in Gedanken Bens Schwanz gegriffen hatte und wichste.

Als sie ihren Fauxpas bemerkte, war sie etwas erschrocken. Ben meinte nur sehr gelassen: "Wenn Peter nichts dagegen hat, mach ruhig weiter, wie du siehst, findet das Laura ziemlich geil, wenn du das machst."

Laura griff ebenfalls nach Bens Schwanz und half nur Lisa dabei ihn zu wichsen. Dann griff auch noch an Bens Eier. Lisa befreit von ihrer Angst doch zu weit gegangen zu sein, genoss es jetzt, das prall gefüllte Gerät von Ben gemeinsam mit Laura zu wichsen. In dem Moment kam ihr eine Idee.

"Hast Du ein Problem, wenn Peter dir einen bläst?", fragte sie Ben. Der stutzte etwas, aber Lauras geiler Blick ließ ihn einlenken.

"Peter, komm her, dass wolltest du doch schon immer. Jetzt kannst du nicht nur einen fremden Schwanz anfassen, sondern auch blasen!", befahl Lisa. Peter gehorchte und als er sich zu ihnen gestellt hatte, griff Lisa ihn am Kopf und dirigierte ihn zu Bens Eichel. Dieser war gespannt, wie es sich wohl anfühlen würde, von einem Mann geblasen zu werden. Peter öffnete seinen Mund und Lisa drückte ihn auf den Schwanz, der noch von Laura gewichst wurde. Peter brauchte einen Moment um sich an das ungewöhnliche Teil im Mund anzupassen, aber begriff recht schnell, wie es gut für ihn und vor allen für Ben war.

"Gut machst du das mein Süßer! Wenn du Ben richtig gut bedienst, kannst du mich dann auch mal wieder in den Arsch ficken, ich sehen doch wie geil dich das macht, wenn du Anja und Tim zuschaust.!", motivierte ihn Lisa.

Tim fickte Anja weiter und hatte das Poloch bereits deutlich geweitet. Er ging dazu über seinen Schwanz komplett herauszuziehen und zu beobachten, wie das Loch offen stehen blieb um sich nach einigen Sekunden langsam wieder zusammen zuziehen. Der Blick in Anjas Darm machte sowohl ihn als auch die Zuschauer, sofern sie es sehen konnten, Peter war ja mit seinen ersten Lektionen im Blasen beschäftigt, geil.

Jedes Mal, wenn Anja merkte, dass ihr Arschloch sich zusammenzog, bettelte sie wieder ausgefüllt zu werden.

Nach dem Peter Bens Schwanz einigen Minuten zur Zufriedenheit von Lisa geblasen hatte, zog diese Ihre Shorts herunter und offerierte Peter ihren Arsch. Gestützt auf einem Loungesessel spreizte sie ihre Arschbacken. An Laura gewandt: "Magst du mich ein wenig vorbereiten?" Laura ließ sich nicht lange bitten und schon leckte sie genussvoll und eifrig das enge Loch von Lisa. Dabei steckte sie auch zuerst einen und dann einen zweiten Finger rein.

Lisa wurde von einem Lustschauer durchfahren und stöhnte: "Oh ja gut machst du das, ... man merkt, du kennst dich damit aus! Hat Ben schon mal dein Hintertürchen besucht?", wollte sie wissen.

"Ja klar!", war Lauras Antwort, "und das ist sein liebstes Hobby, enge Löcher fickt er am liebsten!"

"Gut zu wissen, aber jetzt hilf mal Peter mein kleines Arschloch zu füllen es wird Zeit! Und wenn er in mir drinsteckt, gib mir einen Kuss!",

Laura griff nach Peters Schwanz, der sich bereits genährt hatte. Sie dirigierte ihn zu Lisas Arsch und ergötze sich an dem Lustschrei, den Lisa ausstieß, als Peter ihren Schließmuskel dehnte. Sobald er Lisas Arsch erobert hatte, wandte sich Laura, Lisa zu und küsste sie intensiv. Irgendetwas murmelten beide, es war nicht zu verstehen und ging in der Lust geladenen Atmosphäre unter.

Tim merkte, das Anjas enges Loch ihn mehr und mehr in die Nähe seines Höhepunktes brachte und so wechselte er gekonnt das Fickloch. Anja war bereits durch den für sie sehr geilen Arschfick auch auf Betriebstemperatur. Das Gefühl, dass nun ihre Vagina erobert wurde, brachte sie zum Keuchen es dauerte nur ein paar Stöße und sie schrei ihren Höhepunkt heraus: "Ja, genauso fick mich genau so du geiler Hengst, mach es mir, spritz mir alles in die Muschi. Jaaa!"

Anja hielt noch die Spannung und feuerte Tim weiter an. Die Worte brachten nun auch Tim über den Berg, genussvoll stieß er in Anjas Loch und spritzte schier endlos seinen Samen hinein. Anja brach erschöpft auf das Bett und Tim direkt auf Sie.

"Toll hat du sie fertig gemacht mein Schatz! Das will ich auch also erhol dich!" sagte Annika. Als sie ein wenig zu Atem gekommen waren, bemerkten sie das Treiben in der Sitzecke. Lisa kniete auf dem Sessel, Peter trieb ihr genussvoll den Schwanz in den Arsch und Laura spuckte und leckt Peters Arschloch.

Lisa hatte ihr zugeflüstert, dass sie Ben, der enge Löcher liebte, fragen sollte, ob er Peter in den Arsch ficken würde. Peters hatte Lisa schon einige Male von seiner Fantasie erzählt, und sie wollte ihm helfen diese zu erfüllen.

Annika, Anja und Tim sahen jetzt, wie Laura Bens Schwanz an das bereits gut vorbereitete Arschloch von Peter ansetzte. Als Peter klar wurde, was hier passieren würde, schloss er die Augen und genoss es, von einem echten Schwanz aus Fleisch und Blut ausgefüllt zu werden.

Laura küsste Ben, der seine Hand in ihrer Hose vergraben hatte und sie fingerte, während er seinen Riemen in Peter hineintrieb. Der wiederum trieb seinen Schwanz in Lisa, jedes Mal, wenn er von Ben angeschoben wurde. Bens Schwanz in seinem Arschloch pulsierend zu fühlen, machte ihn noch geiler, als er ohnehin schon war. Als er spürte und hörte, dass Ben seinen Orgasmus keuchend genoss, brachte ihn das ebenfalls zum Höhepunkt. So spritzen beide gleichzeitig in jeweils den Darm den sie grade beglückten.

Alle waren sich einig, dass das eine sehr heiße und befriedigende Aktion gewesen war. Bis auf Laura und Annika waren alle, zumindest was den Höhepunkt anging auf ihre Kosten gekommen!

Annika fiel das als erste auf. Während sie sich ihres T-Shirts und Shorts entledigte, schaute sie Laura an und forderte sie auf mit aufs Bett zu kommen, wo sie bereits auf dem Rücken liegend positioniert war.

"Komm her, ich will deine Fotze lecken, während du meine verwöhnst!", sprach sie mit bebender Stimme in der Vorfreude, was da auf sie zukam. Laura machte die sich den Weg zu Annika. Während der paar Schritte zum Bett zog sie ebenfalls ihre Klamotten aus.

Sie stand vor Annika, die voller Erwartung ihre angewinkelten Beine spreizte. Laura fasste an Annikas Knie und vergrub ihr Gesicht in Annikas Schritt. Zielsicher erreichte sie mit dem Mund Annikas Klit und stülpe ihre Lippen darüber, begann diese mit Saugen und Lecken zu verwöhnen.

"Ja leck mich du Sau!", hörte sie Annika lustvoll sagen.

Die ermatteten Zuschauer konnten sehen, wie Laura ohne ihre Leckübungen zu unterbrechen, sich langsam so drehte, dass Annika ihr Gesäß direkt vor dem Gesicht hatte. Mit einem Finger zeichnete Annika Lauras Lippen nach, um dann zwei in der feuchten Grotte zu vergraben und mit dem Daumen Lauras Lustperle zu verwöhnen. Als Laura eine kurze Atempause nutzte, um zur Sitzecke zu schauen, konnte sie sehen, wie Lisa und Peter mit angezogenen Beinen ihre Polöcher zeigten und wie die anderen Zuschauer sich daran aufgeilten, wie das Sperma langsam raus floss. Besonders geil machte es sie, dass nun Lisa bei Peter und Peter bei Lisa mit den Fingern nachhalfen, das weiße Gold aus den engen Löchern zu bringen. Dazu kam, das Annika übergegangen war, ihre Muschi mit der Zunge zu lecken und mit ihren Fingern das zarte Poloch zu bearbeiten. Angespornt davon ging auch Laura dazu über Annikas Hintereingang zu beglücken.

Dem Stöhnen war nicht zu entnehmen welcher der beiden zuerst zum Höhepunkt kam. Was aber jeder der Anwesenden bestätigen konnte, war das beide einen befriedigten Orgasmus erlebt hatten.

Anja wollte ihre Ladung konservieren und kein Tropfen davon preisgeben, bevor Fernando Mund anlegen konnte. Sie öffnete ihre Nachttischschublade und holte eine Rolle pinkes Bondagetape heraus. Wickelte dieses dann wie ein Slip in und um ihren Schritt um den Eingang vorerst zu versiegeln. Das Bondagetape klebte an sich selbst, aber um sicherzugehen, dass nichts verrutschte, zog sie noch Latex Hotpants darüber. Um nicht barbusig dazustehen, bat sie Tim ihre Brüste damit abzukleben. Er wickelte mehrmals und wie Anja es verlangte sehr stramm ihre Brüste ein. Die schweren Glocken wurden an Anjas Brustkorb gedrückt und quollen ober und unterhalb des Tapes hervor.

Auch Lisa, die bereits bei Anja und Tim stand, wollte einen solchen BH haben. Am Ende waren alle Ladies mit einem mehrmals um die Brust gewickelten Streifen, der die Titten schön zusammendrückte von Tim bedient. Man war sich einig, dass bei Anja, die den größten Vorbau hatte, der Anblick mit am geilsten war.

Lisa meinte: "Wenn Fernando gleich kommt, wird er gleich kommen wollen!". Daraufhin sagte Anja: "Das kann ja sein, dass er das wollen wird, aber erstmal bekommt er eine Ration Eiweiß, wenn ich dann gekommen bin, kann er soviel kommen wie er will! Und hin spritzen darf er überall,", mit einem vielsagenden Grinsen ergänzte sie, "meinetwegen auch auf und in euch, Hauptsache er leckt mich erstmal ausgiebig!"

Ein paar Minuten später, als es sich die Gruppen am Strand gemütlich gemacht hatte, kam auch schon eine Textnachricht bei Anja an, die Fernandos Ankunft ankündigte.

Die Wiedersehensfreude war bei beiden nicht zu übersehen. Anja stellte ihm ihre Freunde vor, die er noch nicht kannte. Er wunderte sich nur ein wenig über das außergewöhnliche Outfit der Damen und folgte Anja, die ihn an der Hand die Treppe herauf in ihr Zimmer zerrte.

"Ich habe eine Überraschung für dich!", kündigte sie an, während sie ihre Brüste aus dem Zwinger, die durch das Tapeband gebändigt wurden befreite. Sie legte sich dann aufs Bett, zog den Latexslip aus und wickelte das Bondagetape langsam und mit einem Grinsen von ihren Hüften. Fernando genoss den Anblick, seine Vorfreude und Spannung wurde durch eine deutliche Beule in seiner Hose offensichtlich.

"So mein lieber, hier ist deine Überraschung!", sagte sie, "Bediene dich!" Fernando blickte zwischen ihre Schenkel. Die geröteten Schamlippen, die geschwollen und feucht ein wenig geöffnet waren, ließen ihn erkennen, dass sie heute nicht unberührt geblieben war. Seine Überraschung wurde offensichtlich, als er erkannte, dass Anja nicht nur unberührt geblieben war, sondern auch noch eine fette Ladung in sich trug.

"Du geile Sau hast dich vollspritzen lassen und mir meinen Wunsch erfüllt, eine nicht von mir besamte Muschi lecken zu können! Danke!", sagte er mit nicht zu überhörender Geilheit in der Stimme.

"Und wenn du errätst, wer mich besamt hat, dann darfst du mich auch in den Arsch ficken!" neckte Anja ihn. "Leg dich auf den Rücken los!", kommandierte Sie. Als er neben ihr lag, kniete sie sich auf über sein Gesicht und spielte mit ihrer Muschi. Fernando machte große Augen, als der die Kontraktionen ihrer Muskeln wahrnahm, die Tims Samen praktisch herauspumpten.

Automatisch öffnete er seinen Mund um die Mischung aus Fotzensaft und Sperma aufzunehmen. Als das zähflüssige Gemisch langsam aus Anjas Fotze floss, war, seine Vorfreude darauf enorm. Sein Schwanz war zum Bersten mit Blut gefüllt und er hatte das Gefühl, eine kurze Berührung würde ihn sofort zum Spritzen bringen.

Ein erster großer Klumpen Gemisch landete zu Anjas Zufriedenheit direkt auf Fernandos Zunge. Sie senkte anschließend ihr Becken auf Fernandos Gesicht. Direkt auf seinen Mund setzte sie ihren Spalt und nahm ihm so den Atem. Sie rieb ihre Muschi an seinem Mund und Nase, versuchte damit auch ihre Klit zu reizen. Die rollende Bewegung, die ihre Hüften verfolgten, führten dazu, dass Fernando nicht nur ihre Mumu, sondern auch ihr enges Loch durchs Gesicht gerieben bekam. Bei jeder Gelegenheit musste er nach Luft schnappen. Anjas Gesäß nahm in die Luft zum Atmen, auch das geile Spiel, in das Anja ihn verwickelte war für ihn atemberaubend. Er konnte hören, wie Anjas Atmung intensiver wurde und erkannte, dass sie nah am Höhepunkt war. Sie hob ihre Hüften ein wenig an, und rieb jetzt intensiv und schnell ihre Muschi. Der Lustschrei und der Schwall der in mehreren Zügen kam benetzten sein Gesicht und brachten Anja an den Rand des Wahnsinns so intensiv nahm sie ihren Orgasmus wahr.

Obwohl Anja sich ausgelaugt und ausgetrocknet fühlte, wollte sie Fernando nicht unbefriedigt lassen. Sie öffnete seine Hose und holte seine Latte heraus um diese zu bearbeiten. Es war ihr klar, dass er nicht lange aushalten würde. So war es ein kurzer aber intensiver Blowjob, den sie unterbrach, um nun sein Schwanz zu reiten.

Es war mehr eine Zufriedenheit als eine körperliche Befriedigung, die sie erlangte, als sie spürte wie Fernando in ihr abspritzte, während sie in ritt.

Als sie dann eng aneinander gekuschelt lagen, sagte er: "Es war Tim eindeutig!". Anja wollte ihn verunsichern und fragte: "Wie kommst du darauf!"

"Du hast mir erzählt, wie geil er dich gefickt hat, und wie geil er dich seit dem macht, und als ich ihn begrüßt habe, konnte ich ein Lächeln sehen bei ihm! Habe ich recht!", gab er darauf zurück.

"Ok du hast gewonnen!", sagte Anja. "Dein Arsch gehört dir, nimm ihn dir wann immer du willst!"

"Yes", jubelte Fernando, "das werde ich meine Süße, und du wirst es nicht so schnell vergessen!"

Nachdem beide sich frisch gemacht hatten, schlossen sie sich den anderen am Strand an.

Anja hatte einige Ausflüge Sehenswürdigkeiten geplant. Unter anderem besuchten sie die Maya-Ruinen Stadt Chihén Itzá mit ihrer Weltbekannten Pyramide und Tulum. Einen Ausflug in den Xcaret Park, Isla Mujeres und Playa del Carmen standen ebenso auf dem Programm, wie besuche des pulsierenden Nacht- und Taglebens der Einkaufsmeile und der Clubs von Cancún.

Anja wartete praktisch jeden Moment darauf, von Fernando genommen zu werden, und den versprochenen Arschfick zu erleben. Der aber ließ sich Zeit, was bei Anja die Spannung steigen ließ. Wann und wo aber vor allem wie würde es passieren waren die Gedanken, die ihr durch den Kopf gingen. Würde er sie irgendwo in den Ruinen der Mayas einfach nehmen, ohne große Vorbereitung, einfach seinen Prügel in ihr enges Loch treiben oder hatte er etwas anderes vor. Seine Andeutungen trieben Anja in den Wahnsinn und sie erlebte die Zeit praktisch dauerfeucht. Fernando nutzte dies ein ums andere Mal aus. Bei jeder sich ergebenden Gelegenheit, trieb er es mit ihr, penetrierte sie aber nur durchs vordere Loch oder in ihrer Mundfotze.

Beim Besuch einer von ihm vorgeschlagenen Bar die einem Freund gehörte, war es dann so weit. Fernando hatte den Dresscode wie folgt erklärt. Bei den Männern sei entweder Latex oder Leder gewünscht, gerne auch Nethemden oder ähnliches, hauptsache heiß! Die Damen durften alles tragen. Bedingung war, dass der halbe Oberschenkel frei war und gewünscht tiefe Dekolletés oder enge Oberteile vorzugsweise Arme frei. Unterwäsche war nicht gern gesehen, es sei denn es war das Einzige was sie trugen.

Als sie das Lokal betraten, spürte man sofort eine besondere Stimmung. Das verwinkelte Gebäude, ehemals ein Lager und Produktionshalle waren mit verschiedenen Sitzecken eingerichtet. Es mutete mehr wie eine Privatparty an und nicht wie ein Club oder Bar. Die Sitzlounges waren auf 3 Etagen verteilt um eine runde Tanzfläche aufgestellt, diese wurde über die Etagen, wie eine Art Lift angehoben und abgesenkt. So konnte man, wenn man seine Etage und Sitzecke erreicht hatte, diese von der Tanzfläche aus betreten. Ebenso konnte man diese durch ein Treppenhaus, welches hinter den Sitzecken befand betreten und verlassen. Hier wurden von den Kellnerinnen, die ebenfalls sehr knapp bekleidet waren die Bestellungen gebracht.

Fernando hatte nicht ohne Grund dieses Lokal ausgesucht. Er wollte Anja auch einen lang gehegten Wunsch erfüllen. Sie sollte endlich mal erfahren, wie es ist vollkommen und willenlos ausgeliefert zu sein, einfach benutzt werden, nach den wünschen von anderen ohne darauf zu achten, was sie wollte.

Fernando begab sich mit Anja auf die Tanzfläche. Sie tanzten, Anja, die eine sehr Hotpants trug und auf einem Slip darunter verzichtet hatte, um so ihren prallen Hintern noch besser zur Geltung zu bringen. Vornherum machte sie dieser Trick Teil der Gattung der Camelhufler. Sie drehte ihrem Freund den Rücken zu und rieb ihre Pobacken an Fernandos Arsch. Die erwartete Reaktion in seiner engen Latexhose wahrzunehmen brachte sie zum Grinsen.

Jetzt spürte sie wie seine Hände sich ihrem Gesicht näherten. Überraschend, war ihr die Sicht genommen und Fernando fixierte eine Augenbinde an ihrem Hinterkopf. Sie konzentrierte sich nun, da ihr einer ihrer Sinne genommen war, aufs Hören und Fühlen. Die Bässe nahm sie in ihrem Bauch wahr, spürte Fernandos Hände an ihren Titten, er bearbeitete sie hart. Drückte, quetschte und nahm ihre dicken Nippel fest in die Finger um sie hart zu drehen. Anja genoss die Behandlung und wurde wieder überrascht.

Fernando nahm sie an der Hand und führte sie von der Tanzfläche, sie umkurvten, was eine Sitzecke sein musste und gingen in den Gang hinter der Sitzecke. Die Musik wurde in Anjas Ohren leiser, dafür nahm sie wahr wie eine Tür geöffnet wurde. Als diese ins Schloss fiel, war es leise, nur ihre Atmung und die ihres Begleiters, konnte sie noch wahrnehmen. Ob es Fernando es war, konnte sie nicht mehr sagen. Sie versuchte zu riechen, ob er es war, aber es gelang ihr nicht, einen ihr bekannten Duft wahrzunehmen. Stattdessen spürte sie, wie an ihren Handgelenken Lederfessel befestigt wurden. Verwirrt spürte sie, dass auch an ihren Fußgelenken die Fesseln fest gegurtet wurden.

Sie spürte einen spitzen Metallgegenstand an ihrem Mund. Dieser drückte sich in ihren Mund hinein, sie musste den Mund öffnen und nahm so den Gegenstand, den sie als Plug identifizierte, vollkommen in den Mund.

Während Anja noch mit der Indetifizeirung des Gegenstandes in ihrer Mundhöhle beschäftigt war, hörte sie eine metallisches Klicken an ihren Handgelenken. Das mussten wohl Karabinerhaken sein. Ihre Arme wurden nun irgendwo befestigt. Schon spürte sie, wie ihre Arme nach oben gezogen wurden.

"Du kennst noch deine Safe-Rituale?", nahm sie eine verzerrte Stimme wahr. Sie versuchte zu erkunden, ob der Rhythmus, der Klang oder die Stimme irgendwie mit der von Fernando übereinstimmten. Als die Antwort zu lange auf sich warten lies, wurden ihr die Hotpants über den Arsch gezogen, um diesen zu entblößen. Sie spürte einen satten Schlag auf ihren großen Hintern.

Mit dem Plug in ihrem Mund grunzte sie und kam der Aufforderung ihres Peinigers sodann nach.

"Hmmm, Hmmm, Hmmm", dreimal gab sie den Laut von sich, um so zu beweisen, dass sie sich an das Ritual erinnerte, welches sie von der Schinderei erlösen konnte, wenn sie es so wollte. Aber sie wollte nicht. Sie wollte es erleben, erniedrigt zu werden, benutzt zu werden.

"Gut so, kleine Fickfotze", vernahmen ihren Ohren die verzerrte Stimme wieder während ihr Arsch einen weiteren Schlag bekam.

Dass es sich in der Tat um ein Plug handelte, wurde ihr sofort klar, als der nächste Schritt war diesen aus ihrem Mund herauszunehmen und noch stehend ihn in ihr Arschloch geschoben zu bekommen. Diese Maßnahme wurde von Anja mit einem lustvollen Stöhnen unterstrichen. Es zeigte nicht nur wie sehr sie die Penetration mochte, sondern auch wie einverstanden sie mit der Behandlung war.

Überrascht wurde sie von der Leere, die der Plug hinterließ, als er entfernt wurde, um sogleich noch mehr von einer härteren Dehnung als zuvor überrascht. Ihr wurde ein größerer Plug in den Arsch geschoben.

Währenddessen, wurde sie immer mehr in die Höhe gezogen. Es verwunderte sie immer noch, fast keine Geräusche wahrzunehmen. Nur die Geräusche die durch ihre unwillkürlichen Bewegungen entstanden und die, die ihr Behandler verursachte, nahm sie wahr.

Auf den Zehenspitzen kaum noch den Boden berührend, spürte sie wie ihre Fußfesseln ebenfalls irgendwie befestigt wurden. Jetzt wurden auch ihre Beine in die Höhe gezogen. Sie spürte, wie diese gespreizt wurden und gleichzeitig ihr Oberkörper tiefer sank, weil ihre Arme etwas entlastet wurden.

Ihr Gefühl war es nun an Armen und gespreizten Beinen waagerecht über den Boden zu hängen. Wieder wurde an dem Plug hantiert, wieder spürte sie Leere, die kurze Zeit später von einer noch heftigeren Dehnung abgelöst wurde. Der Plug fühlte sich riesig an, Ihr Schließmuskel wurde wahnsinnig gedehnt, ihr Darm fühlte sich ausgefüllt an und sie fragte sich, was wohl folgen würde. Sie winselte wie eine Hündin.

Die verzehrte Stimme brachte sie ins Jetzt zurück: "Sei still.... lass es über dich ergehen oder brich ab! Willst du etwa abbrechen?", wurde sie sarkastisch gefragt. So gut wie sie konnte schüttelte sie den Kopf.

"Was hast du gesagt? Ich habe nichts gehört!", wurde sie angegangen.

"Nein, Herr.", antwortete sie zugleich.

"Na, dann ist ja es kein Problem, wenn mir mit unseren Spielchen weitermachen! Nur um das klar zu stellen, möchte ich von dir die Bestätigung haben!" Eine warmer Schauer durchfuhr Anja, abgelenkt von diesen Gefühlen, vergaß sie was sie gehört hatte und erwiderte nichts auf die Aufforderung durch die ihr unbekannten Stimme.

"Hallo!", sagte die Stimme streng, "Jemand anwesend? Ich muss mich wohl in Erinnerung bringen! Vielleicht helfen leichte Schläge auf die Muschi!"

Anja spürte jetzt, die Hand, die auf ihre bereits geöffnete und feuchte Muschi, niederging und sie in die Situation zurückholte.

"Eh. Was? Wie bitte?", stotterte sie unbeholfen.

"Du - sollst - mir - sagen - ob - wir - mit - der - Behandlung - weiter - machen - sollen!", jedes ausgesprochen Wort durch einen Schlag auf ihre Fotze begleitet. Jeder Schlag in der Intensität stärker.

Auch wenn die letzten Schläge an Anjas Schmerzgrenze oder vielleicht darüber hinaus gingen, wollte sie sich keine Blöße geben, schon gar nicht Fernando gegenüber oder wer auch immer sie grade in seinen Fängen hatte.

So war ihre Antwort zwar etwas leise aber doch bestimmt: "Ja, Herr ich will! Bitte führe die Behandlung fort!"

Zur Ihrer Überraschung wurde der riesige Plug aus ihrem Hintern entfernt. Ein Gefühl der Erleichterung setzte ein. Kurz darauf spürte sie, wie etwas sich Einlass in ihr gedehntes Arschloch verschaffte. Nach kurzer Zeit konnte sie ausmachen, dass es sich wohl im behandschzuhte Finger handelte, zuerst 2 und dann 3 oder waren es schon 4?

In der Tat waren es 5 Finger die jetzt ihren bereits vorgedehnten Hintereingang maltretierten. Ihr wurde auf einmal klar, dass sie darauf vorbereitet worden war, mit der ganzen Faust gefickt zu werden. Der Plug, den sie zuletzt in sich hatte, war kleiner als die Faust, die jetzt ihren Schließmuskel weitete. Die Mischung aus Stolz und Schmerz, Mut und Verlangen hatten sie an den Rand des Orgasmus gebracht. Es fühlte sich trotz des intensiven Schmerzes so gut an, so ausgefüllt zu sein, der Gedanke, dass sie ihren Arsch ausgefüllt bekam, mit einer Faust war überweltigend.

Mit einem immer schneller werdenden Bewegung, wurde nun die Faust in sie hineingedrückt und herausgezogen. Diese Prozedur brachte sie über die Hürde und sie schrie all ihren Schmerz, all ihr Glück und all ihr Lust aus sich heraus.

Aus der Trance, in der sie solch krasse Gefühle gefallen war, wurde sie erst herausgeholt, als ihr die Augenbinde entfernt wurde.

Fernando war es in der Tat, der sie behandelt hatte. Er grinste sie an: "Eine tolle Show hast du deinen Freunden geboten!"

Anja schaute in den Raum, der spärlich beleuchtet war bemerkte, Lisa, Laura, Peter, Annika, Tim und Ben dort stehen. Die Jungs hatten alle ihren Schwanz herausgenommen und wichsten ihn.

"Zum Abschluss wirst du von uns allen besamt werden, im Gesicht!", wie auf Kommando gesellten sich Tim, Ben und Peter zu Fernando und wichsten nun alle ihren Schwanz um Anjas Gesicht stehend. Erwartungsvoll blickte sie sich die geilen Latten die sie mit Sperma bedecken sollten an. Wessen Schwanz als erster spritze, wer wieviel spritze, und wer wohin spritze bekam sie nicht mehr mit. Sie schloss die Augen und öffnete den Mund. Nach einer Halben Minute war ihr Gesicht mit Sperma überdeckt, und ihre gierige Mundfotze damit gefüllt.

Genüsslich schluckte sie es herunter.

Nachdem sie aus ihrer Fesselung befreit wurde, bedankte sie sich artig bei Fernando, der ihr die Behandlung inklusive der Spermadusche zukommen lassen hatte.

Nach diesem Erlebnis waren alle erschöpft. Es war schon spät und sie verließen das Lokal. Auf dem Heimweg bemerkten sie, dass noch reichlich los war auf der Hotelmeile.

Am nächsten Morgen beim Frühstück entschieden Sie einen Kulturtag einzuschieben. So machten sie sich auf den Weg zur historischen Maya Stätte Chichén Itzá.

Nach soviel Kultur und Geschichte wünschten sich die Mädels einen Tag Einkaufsbummel. Sie machten sich also auf den Weg nach Cancún um dort auf der Hotelmeile die Boutiquen und Geschäfte zu besuchen.

Jedes Paar ging mehr oder weniger seinen eigenen Weg und sie vereinbarten gegen 14:00 Uhr in einem Restaurant in der Hotelzone zu essen.

Annika und Tim gingen händchenhaltend und ziellos an den Geschäften vorüber. Tim erspähte ein Dessous-Laden und schlug vor dort nach etwas hübschen für Annika zu schauen. Sie betraten den klimatisierten Shop und stellten fest, dass nur 2 weitere Kundinnen dort waren. Beide Damen sehr elegant und in den fünfzigern. Annika hatte bereits ein paar sexy Bodys und ein sehr ansprechendes Ensemble in türkis ausgesucht. Tim ergänzte die Auswahl an Unterwäsche mit einem Höschen und BH in Schwarz.

Annika genoss es, die einzelnen Stücke anzuprobieren. Jedes Mal kam sie aus der Kabine und führte es vor. Die anwesenden Damen staunte ebenso wie die Verkäuferin zum Teil etwas neidisch. So eine schlanke und große Kundin, die praktisch wie ein Modell die Auswahl vorführte, schienen wohl nicht alltäglich. Auch bekam Tim jedes Mal einen verliebten Blick, der durch einen intensiven Zungenkuss abgerundet wurde.

Dass ein älterer sehr elegant gekleideter Mann das Geschäft betreten hatte, hatten sie bei ihrem Tun nicht mitbekommen.

Nach dem er sie ein paar Minuten beobachtet hatte, näherte er sich Tim, in seinen Händen hielt er ein Set roter Unterwäsche.

Er sprach Tim auf Englisch an: "Entschuldigung, ich habe da eine Frage. Ich sehe ihre Freundin ist eine großgewachsene Frau, meine Liebhaberin ist ähnlich gebaut, und ich würde ihr gern dieses Set schenken, wäre es möglich, dass ihre Freundin es anzieht und mir vorführt. Ich würde ihnen auch 100 US $ dafür schenken."

"Ich frage sie, kein Problem!", entgegnete Tim.

Er nahm das Set und ging zu Annika an die Umkleide erklärte ihr kurz was der Mann angeboten hatte. Annika war einverstanden, so einfach an 100,- US $ zu kommen, ein Kinderspiel, und am Ende war sie ja genau dazu in dem Laden. Tim überreichte ihr die Unterwäsche und Annika zog sie an. Als Anja den BH angezogen hatte, bemerkte sie, dass die Körbchen geschlitzt waren, und ihre bereits harten Nippel lugten frech heraus. Auch der Slip, ein Hauch von nichts, war im Schritt mit einem Schlitz versehen. Annika dachte bei sich, der gefällt mir, den sollte ich auch mitnehmen, und das kleine Taschengeld, was ich mir hiermit verdiene, reicht dazu allemal.

Nicht nur Tim schaute erstaunt, als Annika die Umkleide verließ und modellhaft die Unterwäsche präsentierte. Sie drehte sich um die eigene Achse, und streichelte lasziv ihre Brüste, wanderte mit einer Hand über ihren flachen Bauch zu Ihrem Schritt. Dort streichelte sie sich jetzt und konnte spüren, wie sie ein klein wenig feucht geworden war. Wieder drehte sie sich zu Tim und küsste ihn wie vormals intensiv.

Frech bemerkte Sie: "Für 100 US $ führe ich Ihnen gern noch eins vor!"

"Kennen Sie Demi Moore?", fragte der Fremde Annika.

"Sie meinen die Schauspielerin?", vergewisserte sich Annika.

"Ja, genau die meine ich, kennen sie zufällig ihren Film ´Ein unmoralisches Angebot´?" wollte nun der Herr wissen, der sich jetzt auch vorstellte, "Entschuldigung, wo bleiben meine Manieren, mein Name ist Ivan Moskowitz Tarami!" und reichte zuerst Annika und dann Tim die Hand.

Bei beiden klingelte es, sie waren sehr verwundert, handelte es sich doch um einen russischen Milliardär, der nach Kanada ins Exil geflüchtet und sein Vermögen zuvor nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gemacht hatte. Normalerweise mied er die Öffentlichkeit wie der Teufel das Weihwasser.

Nachdem er bei der neuen russischen Führung in Ungnade gefallen war, musste er die Flucht ergriffen und hatte es irgendwie geschafft ein Großteil seines Vermögens zu retten. Man hörte, dass er mehrmals geschickt Mordanschläge aus dem Weg gegangen war.

Um so erstaunlicher, dass er hier in aller Öffentlichkeit, na ja zumindest in einem öffentlichen Laden Tim und Anja ansprach, sich im Smalltalk übte und sogar vorstellte.

"Nun, zu meinem unmoralischen Angebot an sie!", holte er aus, er wandte sich an Tim und meinte. "Ich biete Ihnen 1.000.000 US $, wenn ihre Freundin eine Nacht mit mir verbringt!"

Tim schaute Annika an. Sie hatte die Strategie des Milliardärs durchschaut und tat empört! "Nein!", kam von ihr wie aus der Pistole geschossen.

"Überlegen sie sich das gut, es sind 1.000.000 Dollar!", unterstrich er nochmals.

"Was meinst Du?", fragte Tim.

Ivan, der kein Deutsch verstand, fügte mit einem milden Lächeln freundlich hinzu: "Nehmen sie sich einen Moment Zeit darüber nachzudenken, das ist eine Menge Geld!"

Annika schaute ihn verärgert an.

"Ich soll die Nutte für eine Nacht für sie spielen?", fauchte sie ihn an.

Sie fasste Tim grob an den Arm und sagte: "Komm mit!", ihre Verärgerung war zu hören, auch wenn man kein Deutsch verstand.

Auf Ivans Gesicht konnte man den Ansatz eines Lächelns sehen, er hatte sein Ziel erreicht.

Als Annika und Tim in der Umkleide verschwanden, änderte sich schlagartig ihr Gesichtsausdruck. Sie schaute gespannt in Tims Gesicht, der etwas verunsichert wirkte.

Leise sagte sie: "Mensch, hast du den Film nicht gesehen? Es gibt einen Grund, weshalb er Dich angesprochen hat!"

Tim war verwirrt: "Wie, wie ... meinst du das?"

"Also ganz kurz in nicht mit allen Details zusammengefasst: In dem Film wird Demi Moore von einem wohlhabenden Mann, 1 Million Dollar für eine Nacht geboten. Der Mann hat sich in sie verliebt! Ihr Mann wird eifersüchtig, in der Ehe kriselt es! Wie es weiter geht, ist nicht so wichtig. Unser Ivan hier, hat explizit dich gefragt, um mich bloßzustellen. Daher meine gespielte Verärgerung. Er soll denken, dass er uns entzweien kann. Aber wenn Du einverstanden bist, und den Eindruck hatte ich aufgrund unserer eh offenen Beziehung, dann gibt es da kein Problem, oder?"

Bei Tim fielen die Groschen in ein Pfennigmünzen: "Ah, jetzt habe ich verstanden, also sage ich jetzt etwas lauter, so das er uns vielleicht hören kann, dass ich das nicht will?"

Annika nickte und schon setzte Tim zu einem längeren Monolog an.

Als beide die Umkleide verließen, sahen sie verärgert aus. Tim sogar etwas geknickt!

"Und wie habt ihr entschieden?", fragte Ivan.

"Ich mache es!", sagte Annika aus voller Überzeugung, schaute zuerst Ivan an, den sie anlächelte, um dann Tim mit einem Blick zu strafen.

Tim verließ wie besprochen den Laden.

Ivan wandte sich an Annika: "Nimm alle Klamotten mit, die du magst, das hier", er hatte bereits ein anderes Set in Schwarz in der Hand, "Ziehst du an, wenn du zu mir kommst! Gib mir eure Adresse ich lasse dich heute Abend abholen und morgen früh wieder hinbringen."

Annika suchte sich noch ein paar hübsche Dessous aus, und verließ dann ebenfalls allerdings mit mehreren vollen Beuteln den Shop.

Sie trafen sich dann zum Essen wie verabredet. Tim und Annika erzählten nichts von ihrer Begegnung. Nur das Annika eine Freundin aus früheren Zeiten getroffen hatte und sie heute Abend zu einer Party eingeladen war, bei der sie über Nacht bleiben würde.

Abends gegen 20:00 Uhr wurde sie abgeholt. Der Hausangestellte verkündete, dass eine englische Luxuskarosse oben auf Annika wartete. Diese hatte wie gewünscht, die Unterwäsche dabei, allerdings in ihrer kleinen Handtasche. Sie hatte ein schwarzes Kleid, welches am Rücken so tief ausgeschnitten war, dass man den Ansatz ihres Pos sehen konnte. Der Slip und der BH wären sichtbar gewesen, daher hatte sie auf beides verzichtet.

Am nächsten Morgen gegen 10:00 Uhr traf sie dann in der gleichen Luxuskarosse wieder ein.

Die anderen frühstückten am Strand. Annika stieg in ihrem Kleid, das vorne auch ein tiefes Dekolleté hatte die Treppe herunter. Tim schaute hypnotisiert auf Ihre bei jeder Stufe kokett wippenden Brüste. In seinen Shorts wurde es eng. Sie ging auf Tim zu, und gab ihm einen langen intensiven und verliebten Zungenkuss, und griff in seinen Schritt: "Schön, dass der bereit ist für mich! Den werde ich gleich brauchen!", flüsterte sie in sein Ohr.

Sonst war Ihr nichts anzumerken und meinte auf die Fragen der restlichen Gruppe, es sei eine tolle kleine Party gewesen, die Eltern ihrer Freundin hätten sie anlässlich ihres Kennenlernens vor 30 Jahren, gegeben.

"Ich möchte mich jetzt mit Tim zurückziehen, wir müssen da etwas erledigen.", sagte sie in die Runde und lächelte frech.

Sie nahm Tim an die Hand. Diesem fiel es sichtlich schwer sich aufgrund der Enge in seiner Hose, die durch die Beobachtung von Annika entstanden und ihrer Behandlung verhärtet wurde, normal zu bewegen. Sie führte ihn in ihr Doppelzimmer.

Annika betrat vor Tim das Zimmer, drehte sich um und küsste Tim. Der Kuss wurde von Tim erwidert. Er unterbrach den Kuss und fragte, wie es war.

"Echt krass sage ich dir!", fing Annika an zu berichten.

Sie erzählte, dass sie zum Hafen gebracht wurde und von dort auf Ivans Jacht, die vor Cancún lag. Auf der Jacht angekommen, gab es erstmal ein Glas Champagner. Ivan hatte seine eleganten Sachen, durch Shorts und T-Shirt getauscht. Annika fand es witzig, dass Ivan ohne sie gesehen zu haben, schon einen steifen hatte. Ich habe gedacht, ich lege dann gleich mal los, bin vor ihm in die Knie und habe ihm einen geblasen.

Annika fand den Schwanz recht klein. Sie hatte keine Mühe in ganz in den Mund zu nehmen, er reichte knapp bis zu ihrem Zäpfchen. Diese empfand sie als eher unangenehm, viel lieber wäre es ihr gewesen, wenn er wenigstens so lang gewesen wäre, dass er in ihren Rachen gereicht hätte.

Der Sex sei recht langweilig gewesen, er habe sie in der Missionarsstellung genommen, sie habe sich selber reiben müssen, sonst hätte sie nichts empfunden.

"Ich wollte es etwas spannender machen, wollte meinen Spaß haben mit ihm", erzählte sie dann, "Wir waren unter dem Sonnendeck, welches eine 4 X 4 Meter große Liegefläche am Pool der Jacht ist. Ich habe ihm gebeten kurz von mir herunterzugehen. Das tat er, dann habe ich mich umgedreht, auf Knie und Hände gestützt und ihm schön meinen Arsch gezeigt. Ihm gesagt, er solle mich von Hinten nehmen, was er dann auch tat. Aber es blieb langweilig. Ich tat aber so, als wenn es mir großen Spaß macht. Er fragte mich dann, ob du mich in den Arsch fickst. Ich hatte ihn wieder durchschaut und sagte nein. Darauf hin bot er an, die Gage zu verdoppeln, wenn er hinten rein darf. Ich habe mich etwas geziert, um es spannend zu machen, schließlich ließ ich ihn gewähren. Alles in allem habe ich die ganze Zeit Theater gespielt."

"Und nun bist du 2 Millionen reicher, cool!", bemerkte Tim.

"Nein Tim!", sagte Annika, "wir sind um 2 Millionen reicher! Wir haben das zusammen entschieden, und ich möchte nicht nur mit dir dieses Geld teilen, weil du mit dabei warst, ich möchte es auch mit dir zusammen genießen! Eins habe ich Dir noch nicht erzählt, heute Morgen beim Frühstück zeigte mir Ivan die Überweisung auf ein Konto bei einer Bank in Lichtenstein. Daraufhin habe ich ihm dann eröffnet, das wir eine offene Beziehung führen, und dass das ein tolles Geschäft war für uns. Auch hätte er meinen Arsch für die vereinbarte Summe haben können, aber dass ich gern auf sein Angebot eingegangen bin. Er war reichlich verwirrt und brauchte etwas Zeit um zu begreifen. Und jetzt, zieh dich aus, lege dich aufs Bett, ich bin gleich bei dir!"

Annika verschwand ins Badezimmer. Tim legte sich nackt auf das Bett. Als Annika wieder das Zimmer betrat, trug sie den roten Slip Ouvert und den an über ihren Nippeln geschlitzten BH.

Tim beobachtete, wie sie langsam auf ihn zukam: "Mit diesem Stück hat alles angefangen!", hörte Tim sie sagen, "Ich werde mir jetzt den Orgasmus holen, der mir die ganze Nach gefehlt hat, und nicht nur das, ich werde jetzt den Mann ficken, der mein Mann ist!"

Annika nahm Tims Beine und hob sie an, spreizte sie etwas und leckte seine Eier. Langsam und zielgerichtet glitt sie etwas tiefer an seinen Damm und dann leckte sie sein Poloch. Sie penetrierte es mit der Zunge während sie seinen harten Schwanz leicht wichste.

Tims stöhnen bestärkte sie. Intensiv verwöhnte sie ihn, beide genossen das. Als Tim sich von Annika so bearbeiten ließ, dachte er über ihre Worte nach. "... ich werde jetzt den Mann ficken, der mein Mann ist!" Er vermutete, dass Annika jetzt einen Strap-On hervorzaubern würde und ihn damit in den Arsch ficken würde. Aber er hatte sich getäuscht.

Annika beendete die Behandlung seines Polochs und hob deine Beine weiter an. Sie kletterte jetzt auf Tim. Spreizte seine Beine und hockte sich mit ihren Schenkeln auf seine. Vorsichtig dirigierte sie seinen Schwanz und positionierte ihn an ihrem Eingang. Langsam senkte sie sich auf den harten Kolben und ließ sich von ihm regelrecht aufspießen. Sie genoss den Schwanz, endlich fühlte sie sich wieder ausgefüllt!

"Weißt du," sagte sie als sie Tim in die Augen schaute, "ich liebe deinen Schwanz, er hat genau die richtige Größe für mich, und ich liebe diese Stellung, damit bin ich diejenige, die alles kontrolliert. Ich entscheide wie schnell wir ficken, ich entscheide wie tief du kommst und kann meine Klit an deinem Becken reizen!", bei dem Worten fing sie an zu keuchen und ging einige Male tief auf Tim herunter. Er konnte genau spüren, wie erregt sie war, Annika lief buchstäblich aus. Tims Schwanz war von Annika einbalsamiert. Er schaute jetzt in den Spiegel, der am Schrank angebracht war, und konnte genau sehen, wie sein Riemen jedes Mal glänzend in Annika verschwand.

In dieser Form fickte Annika Tim einige Minuten. Als er wieder einen Blick in den Spiegel wagte, bemerkte er, wie Annika es geschafft hatte, aus ihrer Feuchtigkeit, durch die Bewegung und Reibung, eine weiße zähe Flüssigkeit zu kreieren. Diese war an seiner Peniswurzel, teilweise auf seinem Schaft und an ihren Schamlippen zu sehen.

"Das macht mich total an!", sagte er zu Annika, "Nimm mich wie du willst, fick mich, ich gehöre nur dir!"

"Oh ja mein Schatz!", waren ihre sichtlich außer Atem gesprochene Antwort, "Ich will mit Dir zusammen kommen, ich will das du mich vollspritzt!"

Es dauerte nicht mehr lange, bis beide unter lautem keuchen und schreien, was bis an den Strand zu hören war und den Mitreisenden ein wissendes Lächeln ins Gesicht zauberte. Annika beugte sich nach vorn, um Tim zu küssen, und sie blieben einige Minuten so liegen.



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