Iris – Manuelas Lockvogel (fm:Verführung, 3563 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 2200 / 1319 [60%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (13 Stimmen) |
Iris besuchen uns und erzählt von ihrer Tätigkeit als Hure in Manuelas Etablissement. Eine Falle für Hanna? Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“ |
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Die letzte Sitzung mit Iris und Martin war angesagt. Die letzten Pinselstriche, kleinere Retuschierungen und das Gemälde, auf dem ich im Liebesspiel mit Iris und Martin zu sehen bin, wäre fertig.
Wir hatten eben erst gefrühstückt, Lisa war bereits wieder im Atelier verschwunden. Schnell räumte ich in der Küche auf und folgte ihr. Bevor Iris und Martin kamen, wollte ich mir unbedingt das Gemälde noch einmal ansehen. Dieses Gemälde, von dem Lisa Manuela für deren zweifelhaftes Etablissement eine Kopie zugesagt hatte.
Bisher hatte ich dieses Bild noch nicht richtig gesehen. Lisa lehnt es immer ab, jemandem eine noch nicht fertige Arbeit zu zeigen. Ihre Modelle plaziert sie immer so, dass sie keinen Blick auf ihre Leinwand werfen können. Jetzt, wo das Gemälde fast fertig war, wollte ich sie überraschen. Vorher hatte ich mir überlegt, wie ich am besten ihren Widerstand überwinden konnte. Ich wusste, Lisa trug wie immer, wenn sie Akte malte, nichts unter ihrem weißen Malerkittel. Dies wollte ich mir zu Nutze machen.
Leise öffnete ich die Tür zum Atelier. Nackt schlich ich mich an sie heran, hockte mich hinter sie, umfasste ihre Beine, griff mit den Händen nach vorne und landete mit den Fingern direkt an ihrer Muschi. Wie erstarrt hielt Lisa still. Schnell zog ich ihre Schamlippen auseinander, strich mit meinen Fingern an ihrer Spalte entlang. Mit zwei Fingern meiner linken Hand spielte ich an ihrer Klit, mit zwei Fingern der anderen drang ich in ihre Grotte ein. Atemlos, bewegungslos ließ es Lisa geschehen. Oh wie nass sie doch schon war. Da fiel mir ein, Horst, unser geliebter Ehemann hatte ihr heute Morgen den letzten Schuss verpasst. Schnell zog ich die rechte Hand zurück, leckte an meinem Finger. Ja, es war der Geschmack von Horst. Lisa hatte sich danach nicht mehr die Muschi gewaschen. Und schon drang ich wieder mit meinen zwei Fingern in ihre nasse Grube ein. "So ist es brav, die Spermien unseres Mannes sollen ihre volle Wirkung entfalten", flüsterte ich Lisa zu. Endlich erwachte sie aus ihrer Erstarrung und atmete tief aus. "Du freches Scheusal, du hast mich so erschreckt. Ich dachte ein Drache würde mich dort ergreifen". "Und mir meine geile Möse aus dem Leib reißen, hast du wohl vergessen zu sagen", konterte ich. "Oh Hanna, mach weiter, nimm sie dir, nimm meine geile Muschi", stöhnte Lisa. Mit meinen Worten "ja, mein kleiner Dämon kann nie genug von deiner weichen Pflaume bekommen", massierte ich kräftig ihre Klit und fuhr mit den anderen Fingern immer wieder tief in Lisa hinein. Sie drängte sich meinen Händen entgegen und einem wilden Rhythmus traktierte ich ihre so heiß geliebte Vulva. Lisas Stöhnen war Musik in meinen Ohren. Immer schneller bewegte ich meine Finger, spürte wie sich Lisas Körper spannte, ein Zittern erfasste ihren Leib um sich dann in einer Explosion zu entladen. Sperma und Muschisaft liefen über meine Hände. Lisa ließ sich fallen, rückwärts, fiel über mich und beide landeten wir auf dem Boden. Auf dem Rücken, meine Beine ausgebreitet, meine Hände klammerten sich noch an Lisas Muschi, lag sie auf mir. Oh wie ich diese Frau liebte. Müsste ich mich zwischen ihr oder Horst entscheiden, es würde mir das Herz brechen.
Langsam entließ ich Lisa aus meiner Umklammerung. Lisa drehte sich um, ihr Kittel weit geöffnet, lag sie nun mit ihrem heißen Körper auf mir. Ihre Zunge fand meinen Mund und in einem endlos langen Kuss versank die Welt um uns.
Schließlich erhob sich Lisa und zog mich hoch. "Komm du kleines Scheusal, du willst doch nur das Bild sehen". Jetzt war ich es die atemlos da stand. Dieses Gemälde. Heiß floss es durch mich hindurch. Mein Gesicht glühte. Was für ein Anblick. Die Perspektive halb von hinten, halb von der Seite, ließ jedes Detail klar erkennen. Ich liege rücklings auf der Liege, die Beine gespreizt und spiele an meiner Muschi. Über mir Iris, auf ihren Armen aufgestützt, ihre Brüste direkt über meinem Gesicht. Von hinten stößt Martin bei ihr zu, sein Penis halb in ihr versenkt. Was mir den Atem nimmt, ist mein Gesicht, genau genommen der Ausdruck in meinen Augen, der halb geöffnete Mund. Man spürt förmlich wie ich stöhne, sieht die Geilheit in meinen Augen. Und alles so klar und deutlich, wie auf der besten Fotografie. Jeder, der dieses Bild sieht, würde mich sofort erkennen. Dagegen sind die Gesichter von Iris und Martin vom Betrachter abgewendet. Ich bin also die Einzige, deren Identität auf diesem Bild zu erkennen ist. "Lisa, das kannst du nicht machen. Du kannst unmöglich eine Kopie dieses Bildes Manuela für deren Bordell überlassen", stoße ich atemlos hervor. "Oh, plötzlich ist also Manuelas Atelier ein Bordell." "Lisa du weißt
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