Der Alpha-Camper (fm:Schwul, 3800 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Der_Heidelberger | ||
Veröffentlicht: Aug 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 4759 / 3036 [64%] | Bewertung Teil: 9.29 (17 Stimmen) |
Wie der dominante Nachbar auf dem Campingplatz meinem Kerl und mir eine ganz neue Seite beim Sex zeigte. |
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Wir- das sind mein Mann Ralf und ich, Carsten, haben schon vor Jahren unsere Liebe zum Campen entdeckt. Wir sind gerne an verschiedenen Orten unterwegs, mögen die Natur, und das gechillte Leben auf Campingplätzen ziehen wir irgendwelchen Schicki-Micki- Hotels vor. Wir sind keine Nobelcamper, sondern mit unserem Wohnwagen am Haken eher oldschool unterwegs. Die Stimmung auf den Campingplätzen ist locker, die meisten Camper sind aufgeschlossen und man kommt schnell in Kontakt. Natürlich sind die wenigsten Campingplätze Swingerclubs (aber auch sowas soll"s geben), aber dennoch haben wir auch schon das eine oder andere geile Erlebnis gehabt. Von einem dieser Erlebnisse, das für uns - und insbesondere für mich - sehr besonders war, erzähle ich euch heute.
Wir waren im Frühsommer auf einem recht bekannten Campingplatz in Bayern. Der Platz ist terrassenförmig angelegt, und wir hatten einen Platz im oberen Bereich in Randlage mit nur wenigen Nachbarn und einer tollen Aussicht. Wie toll die Aussicht sein konnte, merkte ich am dritten Tag unseres Aufenthaltes. Auf meine innere Uhr ist immer Verlass, und so wache ich auch im Urlaub morgens regelmäßig früh auf. Ich finde das völlig ok, genieße in aller Ruhe meinen ersten Kaffee und das langsame Erwachen des Platzes. So auch an diesem Tag. Während Ralf noch tief und fest schlief, krabbelte ich nackt aus dem Bett, ließ mir einen Kaffee raus und lümmelte auf der Sitzecke mit meinem Handy. Als ich das Verdunklungsrollo hoch sausen ließ, erschrak ich fast, denn neben uns stand ein Kastenwagen mit Camperausbau, der am Vorabend noch nicht da war und wohl spät noch angereist sein musste. Er stand quer zu unserem Wohnwagen mit geöffneter seitlicher Schiebetür.
Irgendwie interessiert es einen natürlich immer, wer sich da als Nachbar niedergelassen hat. Also sah ich angestrengt aus dem Fenster und hoffte auf ruhige, nette Nachbarn. Nach einer Weile sah ich zuerst den Qualm einer Zigarette aus der offenen Tür wabern, und im nächsten Moment stand da ein nackter Typ! Da die kleine Gardine an meinem Fenster nur einen Spalt geöffnet war, bemühte ich mich, den Kerl zu mustern, ohne selbst gesehen zu werden. Der Typ war richtig groß und stieß fast an die Decke des Campers. Er war dunkelhaarig, mit sehr kurzem Haar auf dem Kopf und einem gepflegten kurzen Bart. An seinem Körper hatte er um so mehr und dichtere Haare. Ich find ja behaarte Kerle sehr geil. Ich selbst bin von Natur aus eher glatt, und so beneide ich jeden mit einem geilen Pelz. Dieser Pelz war richtig heiß! Eine dicht bewachsene Brust, auch der Bauch war mit dunklen Haaren überzogen, die in einem dichten Busch über dem schönen, wohlgeformten und recht langen Schwanz endeten. Der Schwanz war offensichtlich beschnitten, was mir normalerweise nicht so gut gefällt, aber hier passte es einfach. Das Teil sah richtig geil aus. Die Beine von dem Typen waren ebenfalls mit einer sexy Behaarung überzogen.
Meine Hand ging unweigerlich zu meinem Schwanz. Die Morgenlatte war eh noch nicht ganz abgeklungen, und so spielte ich an mir, während ich auf diesen Kerl schaute, der nackt ungeniert in der Tür seines Campers stand, rauchte und seinen Kaffee genoss.
Sein Alter konnte ich durch den Bart und die starke Behaarung gar nicht gut schätzen, aber es war deutlich, dass er jünger war, als man ihn auf Anhieb einschätzen würde. Ich tippte auf allerhöchstens 30. Da waren Ralf und ich ja Daddies dagegen mit unseren Ende 40. Wir hatten uns zwar gut gehalten, machten ein bisschen Sport und konnten uns sehen lassen. Aber der Kerl war schon eine Augenweide. Beim nächsten Blick aus dem Fenster sah ich, dass er seine Kippe im Mundwinkel hatte, gedankenverloren in die Ferne schaute und sich über das Fell auf seiner Vorderseite strich, seine Hand nach unten gleiten ließ und seine Eier kratzte. Er knetete die festen Bälle sogar ein bisschen. Der Typ machte mich zunehmend geil, und ich begann, meinen Schwanz zu wichsen. Mein neuer Nachbar fummelte sich ebenfalls an seinem Schwanz. Knetete ihn ein wenig, rieb mit dem Daumen über die dicke Eichel und schaute in meine Richtung. Ich war sicher, dass er mich hinter meiner Gardine nicht sehen konnte und widmete mich weiterhin meinem Schwanz.
Plötzlich trat er vollständig aus seinem Camper, schritt nackt wie er war ein paar Meter weiter nach vorne an das Gebüsch, das seinen Platz begrenzte. Dabei hatte ich einen Blick auf seinen behaarten kleinen Knackarsch. Er war gut über 1,90m groß. Was für ein geiler Kerl! Er stand an dem Gebüsch, nahm diesen geilen Schwanz in die Hand und pisste. Ich habe tatsächlich keine Vorliebe für NS-Spiele, aber der Anblick dieses geilen Riemens, der mit immensem Druck einen harten Pissestrahl in die Botanik schoss, machte mich auf besondere Weise
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