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Besuch in Manuelas Etablissement (fm:Verführung, 8385 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 24 2024 Gesehen / Gelesen: 3298 / 2431 [74%] Bewertung Geschichte: 8.78 (23 Stimmen)
Eigentlich wollte Hanna Iris in Manuelas Club treffen. Dabei wurde sie von Manuela mit Drogen gefügig gemacht und erlebte eine zwei tägige Sexorgie. Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Lisa hatte mir inzwischen ihre Vorentwürfe der geplanten Bilder für den satanischen Keller bei Luzifer gezeigt. Ihre Kunst, die Dinge so klar, so deutlich, so hemmungslos auf die Leinwand zu bringen, erregten mich immer wieder aufs Neue. Besonders die Entwürfe, auf denen ich als nackte Hexe auf einem Besenstiel, natürlich in der Form eines riesigen Penis, reite oder wie ich von einem Teufel gefickt werde, machten mich schier atemlos. Lisa hat sich Luzifer selbst als Model für den Teufel auserkoren. Bei dem Gedanken an seinen gewaltigen Schwanz in meiner nassen Fotze erschauerte ich spürbar. Lisa sah es natürlich und lächelte verhangen, aber ihre Augen glühten. Sie schien die gleichen Gedanken zu haben wie ich. War sie auch so nass wie ich?

Scheinbar und nur äußerlich ruhig blätterte ich weiter in Lisas Entwurfsbögen. Die Bilder, auf denen ich auf der Folterbank von Luzifer persönlich peinlich befragt werde oder wo auf einem gewaltigen Scheiterhaufen die Flammen rund um mich hochschlagen und besonders mein nacktes Geschlecht hell beleuchten. Allein der Gedanke, so als nackte Hexe auch für spätere Generationen verewigt zu werden, nässte nun endgültig meinen Slip. Ich keuchte unwillkürlich auf, denn in meinem Unterleib begann mein kleiner Dämon im Dreieck zu springen und vor Begeisterung Purzelbäume zu schlagen. Heftig atmend und mit geschlossenen Augen genoss ich einmal mehr den Auftritt meines süßen Quälgeists.

Doch dann nahm das Verhängnis seinen Lauf. Langsam, aber auch unaufhaltsam. Dabei hätte ich es wissen müssen. Aber vielleicht wollte ich es auch gar nicht wissen. Ich hörte eben weit mehr auf die Signale meines kleinen Dämons als auf die der Vernunft.

Mein Bruder hatte mich schon vor längerer Zeit gebeten, ihn und seine Familie zu besuchen. Eigentlich fuhr ich die Strecke nicht gern allein, aber die Geschäftsreise meines Mannes war eine gute Gelegenheit. Außerdem war es wirklich die letzte Möglichkeit vor unserem geplanten Urlaub, und in der Taunusvilla versäumte ich nichts. Da Horst eben geschäftlich unterwegs war, konnte ich in diesen Tagen auch nicht von ihm geschwängert werden, allerdings hoffte ich doch inständig, dass es in den vergangenen zwei Tagen bei unserem intensiven und häufigen Zusammensein schon bei mir eingeschlagen hatte, also zu einer Befruchtung eines Eichens gekommen war.

Horst war gestern gefahren und würde erst am Wochenende wieder daheim sein. Lisa wusste ich beschäftigt, denn sie stürzte sich fast wie eine Besessene in die neue Bilderserie. Und jetzt, wo sie fast in Trance für Luzifer malte, vermisste sie mich wohl kaum. Und notfalls konnte sie immer noch Bea oder Traudel einladen, wenn sie ihre Entspannung brauchte und suchte. Das haben wir doch immer ganz locker gesehen, auch wenn Lisa es bevorzugt genoss, von mir befriedigt zu werden. Mein unterwürfiges Wesen und meine devote Ader reizten sie nun einmal besonders, und auch ich ergab mich nur zu willig und gerne Lisas geilen Wünschen. Und doch musste ich einfach raus.

Iris hatte mir einen weiteren Hilferuf gesendet, und meine Freundin Bianca hatte gemeint, ich könnte doch meine Tennisfreundin nicht im Regen stehen lassen. Ich weiß, dass mich fast alle gewarnt haben, Manuela zu besuchen - war es nicht die Pflicht einer alten Freundin, Iris zu helfen? Ich war hin und her gerissen, aber meine gute Seele der Hilfsbereitschaft rief mich zur Hilfe für die Freundin auf. Aber - war es wirklich das, oder war es wieder einmal nur mein kleiner Dämon, der mich mit einem geradezu ekstatischen Trommelwirbel zwischen meinen Schenkeln dazu verführte, Manuela anzurufen und meinen Besuch für den nächsten Tag gegen 9 Uhr anzukündigen? Eine Antwort auf diese Frage habe ich nie bekommen, denn wenn ich mal Fragen hatte, dann schwieg mein kleiner Ungeist regelmäßig beharrlich. Schöner Freund!

Am nächsten Morgen verabschiedete ich mich früh herzlich von Lisa, denn ich wollte rechtzeitig bei meinem Bruder und seiner Familie sein. Vorher wollte ich allerdings auch noch in unserer Frankfurter Wohnung nach dem Rechten sehen, das lag ja auf dem Weg. Dass ich danach allerdings einen Kurzbesuch bei Manuela geplant hatte, habe ich Lisa wohlweislich und vorsichtshalber verschwiegen. Manuela selbst hatte ich darüber informiert, dass ich zwar zu ihr kommen, aber nur kurz bleiben könne, weil ich zum Nachmittag bei meinem Bruder erwartet würde. Insofern waren alle Maßgaben abgesteckt und mein Zeitplan bekannt. Also machte ich mich entspannt und erwartungsfroh auf die Reise.

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