Nachwirkungen eines Clubbesuches (fm:Gruppensex, 4387 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 3629 / 2723 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.63 (19 Stimmen) |
Erneutes Treffen von Hanna mit Iris und Manuela im Café. Anschließend wieder Fick bei Manuela mit mehreren Afrikaner Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen! |
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Der Rausch war verflogen, das Entsetzten groß. Ich saß vor meinem Laptop und hing meinen Gedanken nach. Was war alles bei Manuela passiert? Krampfhaft versuchte ich mich zu erinnern. Was war das für ein Cocktail? Waren es KO -Tropfen. Nein, ich war doch gar nicht KO gewesen. Aber ich war wehrlos. Vielleicht weil ich gefesselt war? So sehr ich auch mein Gehirn marterte, es waren nur schemenhafte Erinnerungen. Erinnerungen an ein Schweben im Raum, schemenhafte Gesichter, die vor mir auftauchten. Hatte ich nur von Walter geträumt oder war er tatsächlich auch dort? Waren Drogen, in diesem Spezialcocktail, war es ein Drogenrausch? Bisher hatte ich keine Erfahrung damit und war der Meinung, Drogen müssten gespritzt werden.
Nur dass immer wieder Samen in mich hineingespritzt wurde und ich dabei sogar noch vor Glück geschrien habe, daran konnte ich mich erinnern. Oh mein Gott, ich hatte doch meine fruchtbaren Tage. Wer hatte mich denn alles begattet? Manuela hatte mich doch gefesselt, gezwungen, damit konnte ich mich entschuldigen. Ich könnte sagen, es war eine Vergewaltigung, auch wenn ich es genossen habe. Besonders abends. Und es gefällt mir so gut, zu sexuellen Spielen gezwungen zu werden. Hatte ich nicht abends sogar um diesen Cocktail gebeten? Und hatte ich mich nicht am nächsten Tag ohne Fessel freiwillig und ohne Kondome hingegeben? Obwohl ich da wieder klar denken konnte. Hatte ich es nicht sogar genossen, mich ihnen entgegen gedrängt, als ich feststellte, es waren Schwarze die ihren Samen in mich spritzten? Wäre da nur nicht die Gefahr einer ungewollten Schwangerschaft. Devot wie nun einmal bin, ist es für mich ein geiles Erlebnis, mit Gewalt genommen zu werden. Den zweiten Tag kann ich einfach nicht vergessen. Diese schwarze Urgewalt, die über mich hereingebrochen war - einfach nur fulminant.
Siedend heiß fiel mir wieder ein, Manuela wusste, dass ich keine Pille mehr nahm. Ich hatte mich darüber hinaus verplappert, dass ich meine fruchtbaren Tage hatte. Vorsätzlich hatte sie mich ihren Kunden ohne Kondom angeboten. Zwei Tage hatte sie mich in ihrer Gewalt und dazu gezwungen. Eigentlich könnte ich Manuela anzeigen.
Anzeigen? Bei der Polizei? Schrecklich. Schon diese Vorstellung, dort peinliche Fragen zu beantworten. Sicher würde dann auch mein nicht so gesellschaftsfähiges Leben unter die Lupe genommen. Ganz zu schweigen von einer dann folgenden Gerichtsverhandlung. Nein, eine Anzeige kam nicht in Frage.
Schon tauchte dieses verführerische Bild von Manuela wieder in mir auf. Heiß brannten wieder ihre Küsse in meinem Mund, ich wähnte mich in ihren Armen gefangen. Ich spürte förmlich ihren heißen Körper, ihre Brüste, ihre Scham, die sich an mir rieben. Hatte Manuela mir nicht befohlen, mich beim nächsten Eisprung sogar für mehrere Tage zur Besamung bei ihr einzufinden? Und hatte sie mich nicht für schwarze Kunden reserviert? Hatte sie nicht gesagt, ich soll ein Mischlingsbaby bekommen? Würde ich diesem Lockruf widerstehen können?
Nein, nein, nein, ich will Lisa und Horst nicht verlieren, ich will keine Hure werden, schrie ich in meinen Gedanken. Konnte Manuela mich zwingen? Hatte ich nicht dauernd Blitze gesehen? Hatte sie alles, was an diesem Abend geschehen war, fotografiert? Würde Manuela mich mit diesen Fotos unter Druck setzen?
Fragen über Fragen tauchten auf und entsetzten mich immer mehr.
Lisa hatte mir erzählt, ich hätte sie angerufen. Dunkel erinnerte ich mich, Manuela hatte mir mein Handy hingehalten. Was war mit meinem Bruder? Hatte ich auch mit ihm telefoniert? Seine Nummer war in meinem Handy gespeichert. Ich beschloss ihn sofort anzurufen.
"Ah, mein Schwesterlein, hast du deinen Rausch inzwischen ausgeschlafen? Das muss ja eine geile Party gewesen sein, auf der du versackt bist." Mit diesen Worten begrüßte er mich sofort am Telefon. Ich hatte ihn also wirklich angerufen. "Tut mir leid, dass es deshalb mit meinem Besuch nicht geklappt hat. Sofort nach unserem Urlaub hole ich es mit Horst nach", antwortet ich geistesgegenwärtig. "Ist ja nicht so schlimm. Die Hauptsache es war schön", tröstete er mich. Ich schloss meine Augen und dachte nur " Oh, wenn du wüsstest, Brüderchen".
Wenn diese Gedächtnisblitze Wirklichkeit waren, dann war wohl auch Walter dort gewesen. Sollte ich ihn anrufen? Ihn, Walter, dem Lisa Hausverbot erteilt hatte? Walter, der mich im Stundenhotel zur Nutte
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