Wie ich die Ehefrau meines "besten" Freundes verführte (fm:Ehebruch, 1474 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 7792 / 6155 [79%] | Bewertung Teil: 8.95 (62 Stimmen) |
Bernd hat alles geplant, die Ehefrau seines vermeintlich besten Freundes, Bahar spielte mit. Also wird er bald an seinem Ziel angekommen sein und Bahar seinen Schwanz tief einführen. |
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Als wir dann zu Viert in den Club fuhren war ich so geil, dass ich fast in meine Hose gekommen wäre. Ich hatte meiner Frau gesagt, dass sie die Plätze mit Bahar tauschen sollte. Ich hatte sie eingeweiht, weil wir eine sehr offene Ehe führten. Das Einzige worauf ich bestand, war, dass sie nicht schwanger werden dürfte. Ein Kuckungskind wollte ich auf keinen Fall.
So tauschte sie ihren Platz neben mir mit Bahar, ich streichelte die ganze Zeit ihre Beine, weiter liess sie es nicht zu, sicher, weil sie Angst hatte, dass Bülent etwas sehen könnte. Dabei machte meine Frau alles, um ihn abzulenken und ihm keine Möglichkeit zu geben uns vorne zu beobachten. Ich konnte sehen, dass sie es recht gut machte und er zwar gerne geguckt hätte, aber er hätte dann meine Frau unfreundlich dazu anmachen müssen, wo zu er aber nicht fähig war.
Ich nahm die Hand von Bahar und führte sie zu meinem Steifen, aber sie zog ihre Hand sofort wieder weg. Ich dachte zuerst, warum sie den Platz meiner Frau annimmt, wenn sie mein Schwanz nicht mal über meiner Hose streicheln will, aber meine Geilheit und die Vorfreude, sie bald ficken zu können, überwog und ich machte mir keine weiteren Gedanken.
Dann fuhr ich auf den Parkplatz des Clubs, konnte ich die Brustwarzen von Bahar sehen? Also ist sie genauso geil darauf, jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit sie zu ficken, dazu noch direkt vor der Nase von Bülent, dieser immer freundliche Trottel. Ich atmete einige Male tief ein und aus, damit ich Bahar nicht sofort in eines der Räume zog, um sie gleich aufzuspiessen.
Ich musste noch ruhig bleiben. Wie ich den Zeitpunkt herbei sehnte, meine Eichel durch ihre Schamlippen zu streicheln, um sie dann ganz langsam und mit viel Gefühl zu spalten. In sie einzudringen, dabei ihr Gesicht zu beobachten, wie sie es geniesst, von meinem Schwanz penetriert zu werden.
Ich werde ganz in sie eindringen, dann einige Sekunden warten, um sie dann heftig durchzuficken, vielleicht kann ich dann sogar das Gesicht von Bülent sehen, wenn ihm klar wird, dass er sie gerade an mich verloren hat. Ich musste mich wirklich bremsen, sonst komme ich schneller als mir lieb gewesen wäre, da hätte es gereicht, wenn meine Eichel ihre Schamlippen nur berührten.
Es war dann endlich soweit, sie fragte, wie es weiter gehen würde, wie sie einen Fremden dazu bekäme, es mit ihr zu tun, da fragte ich sie, ob es denn unbedingt ein Fremder sein müsste, da guckte sie sofort zu Bülent, der war so fassungslos, dass er nur guckte. Ich nahm ihre Hand, ich musste jetzt aktiv werden. Ich zog sie in einen der Zimmer und war nur noch darauf aus, sie zu ficken. Ich ging davon aus, dass Bülent uns dann folgt, denn das gehörte ja zu meinem Plan, dass er sieht, wie ich seine Frau ficke.
Bülent
Zu Hause machte ich mir Gedanken, wie ich mit der ganzen Situation umgehen würde. Meine Eifersucht machte Purzelbäume, am Liebsten hätte ich Bernd ins Krankenhaus geprügelt, aber er war schon immer heiß auf Bahar. Das wurde mir immer bewusster, es war seine Gelegenheit Bahar zu bekommen und er hat sie sofort genutzt, einen schönen besten Freund hatte ich da. Das Thema war damit auch erledigt, löste aber nicht mein aktuelles Problem.
Ich lief wie ein Tiger in Gefangenschaft hin und her, war es das, war meine Ehe damit erledigt? Fragen über Fragen. Wie konnte ich nicht erkennen, dass Bahar doch nicht so glücklich war, wie ich dachte. Habe ich sie im Bett doch nicht zufrieden stellen können, dass sie sich von einem anderen, in diesem Fall sogar von Bernd ficken lassen würde.
Wie würde sie jetzt mir gegenüber treten, wäre das jetzt, was sie regelmäßig wollte? Wird sie sich jetzt Bernd als Liebhaber nehmen? Das war es, ich konnte damit nicht leben, ich werde mich trennen, auch wenn es echt schmerzte. Mit einer Frau, die mit anderen Sex haben wollte und hätte, könnte ich nicht zusammen leben, einfach nicht akzeptabel.
Ich wusste, dass Bernd und sein Sonja diesbezüglich eine ganz andere Meinung hatten und sie dem anderen diesbezüglich jede Freiheit ließen, aber ich kann das nicht. Dies wusste Bahar, also war es ihre Art mir zu
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