Zum Mädchen gemacht, auf den Bock geschnallt und mit Sperma abgefüllt (fm:Schwul, 3878 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 2530 / 1681 [66%] | Bewertung Teil: 8.71 (14 Stimmen) |
Mein Kumpel Fritz hatte ein befreundetes rein männliches Ehepaar eingeladen, die mich auf den Fickbock geschnallt durchgevögelt und besamt haben, ohne dass ich die zu Gesicht bekommen habe |
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Er stand wieder auf und machte mit dem Arm eine ausladende Geste in Richtung des Bocks, die mir sagte: bitteschön, nimm doch Platz. Dieser Aufforderung kam ich sogleich nach und platzierte mich so auf dem Bock, wie er es mir gezeigt hatte. Meine Fußgelenke machte er mit je einem Riemen fest, da war so gut wie keine Veränderung der Position mehr möglich.
Die Riemen an den Handgelenken waren etwas anders. Das waren mehr Manschetten, die er mir um die Gelenke legte, an denen ein Metallring befestigt war. In denen war jeweils ein Karabinerhaken, der wiederum mit dem Brett verbunden war. So konnte ich meine Arme zwar im Winkel verändern, also meinen Oberkörper etwas aufrichten, aber nicht von ihrer Position entfernen.
Dann nahm er einen Riemen, der unter dem oberen Brett hing und den ich bis dahin überhaupt noch nicht wahrgenommen hatte, und schlang den wie einen Gürtel um meine Hüfte und schnallte ihn fest. Also auch da war kein Aufrichten, kein Zurückweichen, kein Entfliehen.
Ich fragte ihn: "mein Gott Fritz, was habt ihr denn heute mit mir vor?" Worauf er antwortete: "das wirst du gleich schon sehen." Ach du Sch3iße, dachte ich bloß, was gibt das denn heute? Und laut fragte ich ihn: "wo ist denn eigentlich Max?" "Der ist heute nicht da. Der muss arbeiten." "Aber du hattest doch geschrieben, dass ich heute 2 Ladungen in den Arsch bekomme." "Kriegst du auch, mein Lieber, kriegst du auch", beruhigte er mich.
Na, ob das jetzt wirklich eine Beruhigung war, weiß ich nicht. Und bevor ich weitere Fragen stellen konnte, ergänzte er: "ich hab 2 Kumpels eingeladen, die sind auch miteinander verheiratet, denen haben wir mal von dir erzählt und da waren sie direkt daran interessiert, dich mal "kennenzulernen"". Wobei er die Anführungszeichen bei dem "Kennenlernen" tatsächlich mitsprach. "Und übrigens, dieser Bock ist auf deren Mist gewachsen. Da bist du nicht der Erste, der darauf platznimmt."
Während er das sagte, stand er hinter mir und spielte an meinen Eiern, die frei schwingend und baumelnd von mir herab hingen. Und er fuhr fort: "Aber das mit dem Käfig war meine Idee, die fanden sie sehr spannend und freuen sich schon drauf, ein Mädchen wie dich zu ficken."
Ein bisschen war ich perplex und auch sprachlos. Mein Fritz hier präpariert mich, schnallt mich auf dem Fickbock fest, um mich dann zwei Kerlen zur gefälligen Bedienung und zu deren Vergnügen anzubieten und zu überlassen, die ich überhaupt nicht kenne und noch nicht mal ein Wort gewechselt habe. Noch während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, kam er an mein Kopfende und mit den Worten: "ich dachte, da hast du bestimmt nix dagegen, so eine spermasüchtige geile Fotze, wie du eine bist", zog er mir eine Augenmaske über und ergänzte: "die möchten aber für dich anonym bleiben, deswegen wirst du die nicht zu Gesicht bekommen."
Ich fragte ihn: "was ist denn, wenn ich damit nicht einverstanden bin?" "Na, dann kannst du mich ja später verklagen. Ich kann den beiden das nicht antun, mit geladenen Flinten wieder nach Hause zu gehen und ihren Bock unbenutzt wieder heim zu schleppen. Ich denke aber, du hast nichts dagegen und wirst es genießen. Die beiden sind ganz tolle Ficker. Max und ich haben auch schon mit den beiden gevögelt und wir können das bestätigen."
Natürlich hatte ich in der Tat nichts dagegen. Im Gegenteil, von jemand völlig Fremdem anonym gefickt zu werden, ist extrem prickelnd. Und jetzt sogar von zweien gleichzeitig, da kribbelte es extrem im Bauch. "Und du? Was ist denn mit dir? Heute gar keine Lust zu ficken?" fragte ich ihn. "Ach mal sehen. Eigentlich wollte ich mich heute zurückhalten und den beiden ihren Spaß mit dir lassen. Aber mal sehen, wenn ich durch die ganze Fickerei hier geil werde, dann mache vielleicht doch noch mit. Dann kriegste sogar drei Ladungen heute".
"Sag mir wenigstens, wie die beiden heißen. Wie alt sind die überhaupt?" sagte ich. "Du kannst sie Hans und Franz nennen, wenn du was zu sagen hast, und die sind im besten Mannesalter, beide zwischen 40 und 50. Einer ist ein bisschen mollig, dafür ist der andere ziemlich drahtig. Die haben richtig schöne, ganz normal große Schwänze, die dich nicht überfordern werden."
Danke, dachte ich, mehr brauche ich nicht zu wissen. Aber er ergänzte noch: "und nach allem was ich bisher gesehen habe, verspritzen die beide ganz ordentliche Portionen Ficksahne. Da wirst du bestimmt gut bedient werden". Na, wunderbar, dachte ich, da ich ja wirklich eine ziemlich spermageile Schwanznutte bin, kann es gar nicht genug Sperma sein, das die in mich rein pumpen.
Noch während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, hörte ich Fritz rufen: "Ha-ans, Fra-anz, ihr könnt kommen, es ist angerichtet". Und zu mir sagte er: "die beiden sitzen schon die ganze Zeit nackig im Wohnzimmer und warten, dass es endlich los geht."
Dann hörte ich sie auch schon ins Zimmer kommen und sofort gingen die schmutzigen Bemerkungen los: "ach sieh mal, das Dickerchen macht sich ja richtig gut auf unserem Bock", "hat der, äh ich meine, hat die einen geilen Arsch", "aber sieh dir erst mal die geile Klitoris an, so eine dicke hab ich ja noch nie gesehen", womit er gleich anfing, an meinen Eiern zu spielen. Er bewegte sie hin und her, ließ sie durch seine Finger gleiten. Dadurch bewegte sich auch der gesamte Käfig, was bisher unbekannte Empfindungen in und an meinem Schwanz hervorrief, denn dadurch, dass er in meiner Bauchhöhle war und außerdem das kurze Stück des Röhrchens in meiner Harnröhre steckte, kamen da ganz neue Reize zum Vorschein, die aber alles andere als unangenehm waren.
Einer zog meine Arschbacken auseinander und betrachtete offensichtlich meine Rosette: "eine schöne Muschi hat unsere Prinzessin hier, da freue ich mich schon drauf, da meinen Pimmel rein zu stecken". Gleichzeitig spürte ich etwas warmes, weiches über meine Rosette fahren. Einer von den beiden rieb wohl schon mal seinen Schwanz, der aber noch ziemlich weich war, durch meine Kimme.
"Jetzt muss ich aber mal schauen, ob unsere Lady hier am anderen Ende auch so einladend aussieht". Und schon stand einer an meinem Kopfende und sagte: "oh, schau mal, eine behaarte Muschi", und meinte natürlich meinen Bart. Ich spürte jetzt etwas weiches, warmes, samtiges über mein Gesicht streichen und schließlich auf meinen Lippen verharren und hin und her darüber fahren.
"Na komm, Kleines, nimm Onkel Hansens Schwanz und mach ihn mir schön hart. Sollst mal sehen, wie der dann in deine Muschi flutscht". Ich öffnete den Mund und ließ ihn rein. Er war noch schön weich, wuchs aber ziemlich schnell an und wurde immer härter. Das mag ich ja, einen ganz weichen Schwanz in meinem Mund immer härter werden zu spüren.
Franz machte sich derweil an meiner Arschfotze zu schaffen. Er fuhr mit dem Finger darüber, streichelte sie regelrecht und dann spürte ich seine warme, nasse Zunge an meiner Rosette. Er leckte meine Muschi und drang mit der Zunge sogar ein bisschen ein.
So ging das eine Weile, Hans fickte mich mit seinem inzwischen harten Ständer ins Maul und Franz lutschte an meiner Rosette. Aber dann wechselten sie die Plätze und Franz kam an mein Kopfende und schob mir seinen Schwanz ins Maul, während Hans zu meinem Arsch ging und meine Rosette mit Unmengen von Gleitgel einschmierte.
Dann setzte er seinen Schwanz auf meinen Eingang und drückte sich langsam aber unaufhaltsam in mich hinein. Er hatte mich ja richtig gut eingeschmiert und so rutschte er ganz leicht in mich hinein, bis ich seinen Bauch an meinem Hintern spürte. Er verweilte eine Weile so ganz tief in mir drin und fing dann an, mich sanft zu ficken. Franz in meinem Mund passte sich mit seinen Schüben denen von Hans an, so dass sich immer zwei Schwänze gleichzeitig in mich hinein schoben.
So ging das also eine ganze Weile, und Hans fickte mich richtig gut. Fritz hatte nicht zu viel versprochen. Er schob sich mal langsam in mir hin und her, stieß auch mal kräftig zu, verweilte auch mal eine Weile und hatte eine gute Ausdauer. Das besonders Geile war, dass jeder seiner Stöße meinen Käfig zum Schwingen brachte und das auf meinen in meiner Bauchhöhle eingesperrten Schwanz übertragen wurde. Das Röhrchen, das in meiner Harnröhre steckte, übte auch einen besonderen Reiz aus. Das war insgesamt einfach nur irre. (Ganz am Rande: seitdem bin ich richtig süchtig danach)
So gut und so lange er mich auch fickte, irgendwann war es dann aber doch soweit, dass er schneller zustieß, heftiger atmete, immer wieder hervorstieß: "ich komme, ich komme gleich, oh mein Gott, der kommt von ganz hinten, ooohhh Mann, ich kooommmmeeeeeee". Damit presste er sich fest und tief in mich hinein und ich spürte nur zu gut, wie sein Schwanz zuckte und er gerade seine Eier in mir entleerte. Der hörte gar nicht wieder auf zu pumpen. Was war das denn für eine Ladung, die er mir da gerade in den Darm pumpte?
Franz, der sich immer noch in meinem Mund hin und her schob, sagte zu Hans: "na komm, mach Platz, jetzt bin ich dran". Hans zog unendlich langsam seinen Schwanz aus mir heraus und machte Platz für Franz. Ich war so schön aufgebohrt und flutschig, dass Franz nur ein bisschen zielen musste und dann mit einem Schwupp bis zum Anschlag in mich eindrang. Ich stöhnte ein bisschen auf, was ihn aber nur zu der Bemerkung hinriss: "ahh, guck mal, das gefällt unserer Kleinen."
Franz fickte mich auch richtig gut durch. Mein Käfig machte mir wieder unglaublich geile Gefühle durch die Bewegungen, durch Franzens Stöße. Dann war da natürlich auch noch das Kino in meinem Kopf: Mein Schwanz weggesperrt, ja unsichtbar gemacht, meiner männlichen Funktionen total beraubt, als Mann abgeschaltet, nur noch warmer, weicher Körper mit feuchten Löchern drin, in die richtige Männer ihre Schwänze reinstecken können um darin ihren Spaß zu haben und sich darin zu befriedigen und in denen sie ihr überschüssiges Sperma entsorgen können.
Wow, allein diese Gedanken ließen mich stöhnen und natürlich Franzens Schwanz, der immer und immer wieder in mich hinein stieß. Mann, hatte der eine Ausdauer. Fast wurde es mir zu viel und ich wünschte mir, dass er nun bald abspritzen würde. Und endlich tat er mir dann auch diesen Gefallen, sehr laut stöhnend rammte er ein letztes Mal seinen Schwanz in mich rein, blieb dann gaaanz tief in mir drin stecken und fing an zu pumpen, was ich sehr gut spüren konnte.
Ach, was sind das für herrliche Momente, wenn du weißt, dass du gerade wieder einen Alfa-Mann mit deinem Körper zum Höhepunkt getrieben, ihm einen tollen Orgasmus beschert hast und er jetzt gerade seinen Samen in dich rein spritzt. Und so tief, wie er dabei in mir drin steckte, musste auch sein Saft in meinen Darm spritzen. Den würde ich ganz bestimmt erst morgen wiedersehen.
Fritz hatte wirklich nicht übertrieben, auch Franz wollte gar nicht wieder aufhören zu pumpen. Ich spürte seine Zuckungen noch eine kleine Ewigkeit. Der musste mir auch eine Riesenladung verpasst haben. Er ließ ihn noch eine Weile in mir drin, wobei er sich auf meinen Rücken niedergelassen hatte. Schließlich zog er ihn aber doch aus mir raus und setzte sich erschöpft auf das Bett.
Ich lag derweil auch ziemlich erschöpft aber auch entspannt auf meinem Bock und genoss das wohlig warme Gefühl, gerade richtig gut durchgefickt und besamt worden zu sein.
Dann hörte ich einen der beiden sagen: "na, Fritz, was ist? Hast du die Show genossen?" Ja, stimmt, Fritz hatte ich ja ganz vergessen. Was hatte der eigentlich die ganze Zeit gemacht? Offensichtlich war er die ganze Zeit im Raum und hatte sich angeschaut, wie die beiden mich nach Strich und Faden durchgevögelt haben, aber ohne was dazu zu sagen.
"Und, kriegst du nicht Lust, die Lady hier auch zu ficken? Schau dir bloß an, wie dieses geile Fickfleisch zubereitet ist. Die Fotze ist doch schon so weit offen und so gut eingeschmiert, da rutschst du do ganz von alleine rein".
Ich lag ja noch immer mehr oder weniger bewegungsunfähig und blind gemacht auf meinem Bock und musste mir anhören, wie die Burschen hier über mich redeten. Sprachen von mir, als wäre ich eine Gummipuppe, eine Sexdoll, die gerade im Sonderangebot ist, was man doch noch schnell mitnehmen kann.
Fritz sagte: "eigentlich wollte ich heute ja bloß zuschauen und die Show genießen, aber wenn ich mir das feuchte, große Loch so anschaue, dann krieg ich vielleicht doch Lust".
Ich sagte nichts, aber ich dachte: ja ja, eigentlich, eigentlich habe ich genug, die beiden haben mich so dermaßen durchgefickt, dass ich ohnehin schon aufpassen muss, wie schnell ich mich die nächsten 2 Tage hinsetze. Andererseits wollte ich Fritz, der die ganze Party arrangiert hatte, auch nicht den Spaß verderben, wenn er denn doch noch Lust haben sollte. Also sagte ich mir: na denn, wenn er denn tatsächlich will, dann werde ich den auch noch verkraften. Ich wusste ja, dass Fritz nicht ganz so lange durchhält wie meine beiden Hans und Franz.
Die beiden ermunterten ihn weiter: "lass dir doch erst einen blasen und dann, wenn er richtig schön steif ist, schiebst du ihn rein". Ich spürte, wie sich jemand an meinen eingespannten Eiern zu schaffen machte, sie hin und her bewegte, sie nach vorne und hinten zog, mit der Hand darüber fuhr. Das war wohl Fritz, denn er sagte: "hmmm, das sieht ja wirklich geil aus und fühlt sich auch geil an." Das kann ich bestätigen, für mich fühlte sich das auch sehr geil an. Wie der Stift in meiner Harnröhre seinen Reiz auslöste und der eingespannte Schwanz fühlte sich durch die Bewegungen auch irgendwie irre an.
Dann kam er rum an mein Kopfende und schob mir seinen Schwanz ins Maul und ließ sich von mir lutschen. Sein Schwanz, der nicht ganz steif gewesen war, wurde in meinem Mund immer härter bis er schließlich prall und hart war. Jetzt fickte er mich in mein Maul und ich dachte noch: vielleicht macht er sich ja hier schon fertig und spritzt mir seinen Saft in den Magen. Ich hätte nichts dagegen gehabt.
Aber er sagte: "so, das reicht, jetzt geht's in den Arsch". Er zog sich aus meinem Mund raus, ging um mich rum, setzte seinen Schwanz auf meine Rosette und stieß ihn mit einem Schub in mich rein. Sein Bauch klatsche laut gegen meinen Hintern und es fühlte sich gut an. Er fing sofort an, heftig in mich rein zu ficken. Er variierte nicht sein Tempo, er hielt nicht inne, er nagelte einfach ein Stakkato in mich hinein bis er sich schließlich nach ein paar Minuten mit lautem Gebrüll in mich rein presste und sein Schwanz anfing zu zucken und er seine Eier in mir entleerte.
Wow, 3 Ladungen Fremdsamen hatte ich jetzt empfangen, die tief in mir versickert waren. Eine mehr als ich erwartet hatte. Fritz zog sich aus mir raus und meinte: "so, Frollein, jetzt bist du aber gut bedient worden. Wenn Max jetzt hier wäre, dann bekämst du auch noch eine Ladung ins Maul."
Und zu den beiden anderen: "also mir hat es großen Spaß gemacht. Euer Bock ist klasse, den können wir gerne öfter einsetzen." Hans oder Franz antwortete: "ja klar gerne, mir hat es auch gut gefallen, und unsere Lady hier kann auch gerne wieder mit dabei sein. Na, Süße, hättest du Lust?" worauf ich bestätigte: "ja sehr gerne. So gut wie heute bin ich schon lange nicht mehr durchgefickt worden."
So langsam fragte ich mich, wann die mich denn endlich von dem Bock abschnallen wollten. Ich hörte, wie die alle ins Bad gingen, sich wuschen, sich über mich unterhielten, wie lustig mein Gemächt ausgesehen hat mit dem weggedrückten Schwanz und den eingequetschten Eiern, und wie sie sich dann anzogen. Hans und Franz verabschiedeten sich: "also, mach's gut, Alter, war echt geil mit deiner Schlampe, kannste gerne wieder einladen, wir sind wieder dabei. Den Bock holen wir später ab."
Die Haustür ging zu und ich war mit Fritz wieder allein. Er kam auch gleich zu mir, klatschte mir auf meinen nackten Arsch, spielte an meinen Eiern und nahm mir dann als erstes die Augenbinde ab. "Naaa, wie hat dir das gefallen? Ham die beiden dich gut gevögelt?" fragte er mich. "Ja, sehr gut, du aber auch. Und ihr habt mich ja richtig gut abgefüllt, die beiden wollten ja gar nicht wieder aufhören zu pumpen." "Ja, ist wirklich echt erstaunlich, was die für Ladungen verspritzen."
Während dieser Unterhaltung löste er meine Gurte, erst den um den Körper, dann die um die Beine und zuletzt die um meine Handgelenke. Jetzt konnte ich mich endlich aufrichten und langsam von dem Bock runter klettern. Meine Gliedmaßen waren ein bisschen steif (bis auf eins) und ich war froh, mich strecken zu können.
Ich wartete darauf, dass jetzt, wo ich aufrecht stand, ein Schwall Sperma meine Beine runterlaufen würde, aber es waren nur ein paar Tropen und wahrscheinlich auch einiges an Gleitgel dabei.
Ich sah an mir herunter und besah mir meinen Käfig. Das sah schon echt irre aus. Zu sehen waren nur meine Eier, die zwischen den Ringen des Käfigs eingespannt waren, und da, wo eigentlich mein Schwanz sein sollte, war nur der Metallstopfen zu sehen. "Befreist du mich denn jetzt wieder?" fragte ich Fritz. "Na klar, setzt dich hin, ich schraube dich auf." Er hatte aber vorsichtshalber ein Handtuch auf's Bett gelegt, auf das ich mich setzte.
Mit dem Inbusschlüssel drehte er die Schraube auf, die die Teile des Käfigs zusammen hielt. Er löste den vorderen Teil und damit kam auch mein Schwanz wieder zum Vorschein. Und als er das Teil weiter herauszog, kam auch das Röhrchen aus meinem Schwanz heraus und mit ihm eine gehörige Menge an Freudentröpfchen, manche sagen auch Vorsaft dazu.
"Du warst aber auch ganz schön aufgegeilt, wie man sieht", "na klar, so geil durchgefickt und besamt zu werden, ist ja wohl obergeil" antwortete ich. Dann bugsierte er erst meinen Schwanz aus dem inneren Ring und dann nacheinander meine beiden Eier. Ich ging ins Bad, setzte mich aufs Klo und wartete, ob sich jetzt ein Schwall Sperma ergießen würde, aber nichts geschah. Die Jungs hatten mir ihre Säfte tatsächlich dermaßen tief in den Darm gespritzt, dass es darin erst mal gut aufgehoben war.
Ich wusch mir dann das Gleitgel vom Hintern und von den Beinen und zog mich wieder an. Fritz verabschiedete sich von mir mit den Worten: "das können wir gerne mal wiederholen. Hans und Franz haben schon gesagt, dass sie dich gerne nochmal auf dem Bock hätten". Ich sagte: "ja, gerne. Wir schreiben uns wieder und schauen, wann es wieder passt."
Fritz schrieb mir dann irgendwann später mal, dass er wieder ein Treffen arrangieren wolle und Max, sein Mann, habe schon angemeldet, dass er dann aber auch dabei sein wolle. Das Treffen hat dann auch tatsächlich stattgefunden und war eigentlich noch geiler als dieses erste. Hans und Franz habe ich aber auch da nicht zu Gesicht bekommen.
Jetzt laufen also noch zwei Kerle mehr in und um Hannover rum, die mir vielleicht irgendwann mal auf der Straße begegnen, die mich vielleicht grinsend anschauen, weil sie mich als ihr Fickstück wiedererkennen, und ich aber keine Ahnung habe, dass die mich schon mehrfach gefickt und besamt haben.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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