Im sündigen Nonnenkloster (fm:Bisexuell, 5624 Wörter) | ||
Autor: Tiziana69 | ||
Veröffentlicht: Aug 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 7246 / 6507 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.11 (82 Stimmen) |
Als ich 18 wurde und meine Eltern mit mir wegen Transsexualität immer weniger zurecht kamen, schickte mein Vater mich ins Kloster. Er ahnte nicht, was sich wirklich hinter den Mauern abspielte. |
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Als ich achtzehn wurde, war meine ältere Schwester längst zu Hause ausgezogen und das angespannte Verhältnis zu meinen Eltern wegen meiner Transsexualität wurde immer schlimmer. Eines Tages meinte mein Vater: "Wenn du unbedingt ein Mädchen sein willst, geh doch ins Kloster, einen Kerl kriegst du eh nicht ab!" Die Worte haben mich schwer verletzt, aber auch nachdenklich gemacht.
Vielleicht sollte ich diesen Weg gehen, um Frieden zu finden. Ich entschloss mich also in das Kloster der freizügigen Nonnen einzutreten. Als ich meine Sachen gepackt hatte, nur etwas Wäsche und Strümpfe, fuhr mich mein Vater persönlich zum Kloster. Dort angekommen warf er mich angewidert aus dem Auto und raste davon.
Ich klopfte an die Pforte und nach kurzer Zeit wurde sie auch von einer Nonne geöffnet. "Du bist die Andrea, du wurdest uns bereits angekündigt" lächelte sie und bat mich herein. Als sich die schwere Tür hinter mir schloss, fühlte ich mich noch mehr verloren. Die Nonne bracht mich zur Äbtissin und ließ mich allein.
Ich stand einer älteren und unnahbaren Frau gegenüber, die mich prüfend ansah. "Deine Beweggründe sind mir fremd und doch bist du in unserer Gemeinschaft willkommen" sprach mich die Leiterin an. "Mein Name ist Theresa und ich bin die Mutter Oberin" "Ich zeige dir jetzt deine Kammer, du kannst dich ausruhen und anschließend beichten"
Mit den Worten brachte sie mich einen langen Gang entlang in mein neues Zuhause. Sie schloss die Tür zu der Kammer auf und ich folgte ihr. Ich war sehr überrascht von dem Zimmer, sehr hell, großes Bett, einen Schrank und sogar eine Sitzecke. Auf dem Bett lag bereits der schwarz-weiße Nonnen Habit, eine schwarze Nylonstrumpfhose und schwarze Pumps. "Wenn du dich ausgeruht hast, ziehst du die Ordenskleidung an und gehst in die Kirche zum Beichten" sah sie mich streng an. "In dem linken Schrank ist Wäsche fürs Erste, den Schlüssel für den rechten Schrank bekommst du erst später."
Damit ließ sie mich allein. Also legte ich meine Alltagsklamotten ab und ging zum Duschen, dann zog ich mir das Untergewand, die weiße Haube und den schwarzen Habit an. Die Strumpfhose fühlte sich herrlich an, nur die hochhakigen Pumps erschienen mir unpassend für die Ordenskleidung.
Dann machte ich mich auf den Weg zur Kirche. Ein 18-jähriges Mädchen in einer Nonnentracht. Ich wusste nicht, ob ich weinen oder lachen sollte, als ich die Kirche betrat. Altehrwürdig und erhaben, aber mit sehr erotischen Gemälden, entblößte Brüste, nackte Heilige und Putten mit erigierten Geschlechtsteilen. Da ich nicht religiös war nahm ich es zur Kenntnis und suchte nach dem Beichtstuhl. In einem Seitenschiff entdeckte ich die hölzerne Kabine und sah noch, wie ein dunkelhäutiger Priester darin verschwand.
Ich betrat die linke Tür und kniete mich nieder. "Sei gegrüßt meine Tochter" hörte ich es leise auf der anderen Seite und blickte mich zaghaft um. Im Halbdunkel erkannte ich das vergitterte Fenster und darunter eine runde Öffnung. "Meine letzte Beichte ist lange her Hochwürden und ich habe sündige Gedanken" versuchte ich die Beichte zu beginnen.
"Meine Tochter, du findest hier sicher Erlösung" hörte ich die Stimme meines Gegenübers. Ich hörte ein Rascheln, ein Reiben und plötzlich schob sich sein schwarzer Schwanz durch die Öffnung unter dem Gitter. Meine Gedanken überschlugen sich, ich kniete hier im Nonnenkleid, gewillt ein besseres Leben zu führen und dann entpuppt sich der Beichtstuhl als Gloryhole.
Nur wäre ich nicht hier gelandet, wenn ich künftig keusch sein wollte. Also warf ich meine Bedenken von mir und küsste die feuchte Eichel des Priesters. Sein Ständer wurde immer gewaltiger und ich nahm ihn gierig in meinen Mund. Es dauerte nicht sehr lange und er war nicht mehr zufrieden mit meinen Blaskünsten. Er wollte mich in den Mund ficken, ich ließ es geschehen und der Beichtstuhl wackelte bedrohlich. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er mir sein Sperma in den Mund und ich hatte Mühe es zu schlucken. "Ich segne dich, meine Tochter, du hast mich erlöst" flüsterte er, zog seinen Schwanz zurück und kurz darauf verließ er die Kabine.
Nachdenklich ging ich zurück in meine Kammer. Ich zog das Ordensgewand
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