Hanna – Lisas Eigentum (fm:Romantisch, 4342 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 2160 / 1380 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.53 (17 Stimmen) |
Liebesspiele im Urlaub in Italien. Hurra wir werden Mütter. Hanna. die große Liebe von Lisa. Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“ |
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Endlich Urlaub! Urlaub am Gardasee. Bella Italia. Es war traumhaft. Nicht nur die Landschaft und das tolle Sommerwetter. Es war mit Lisa unser erster gemeinsamer Urlaub zu dritt. Ein romantischer Urlaub, so wie bei meinen ersten Flitterwochen vor vielen, vielen Jahren. Ein verliebtes Pärchen zu dritt. Es war Lisa, die uns mit Zärtlichkeiten verwöhnte, Lisa, die keine Gelegenheit versäumte, diese auch in aller Öffentlichkeit auszutauschen.
Überall fielen wir auf. Nicht nur, weil Horst mit zwei attraktiven Frauen unterwegs war. Nein, auch besonders, weil wir zu dritt Händchen haltend spazierten und uns abwechselnd küssten. Besonders dort, wo die Touristen wegen der tollen Aussicht ihre Kameras zückten, bewunderten wir küssend die Landschaft. Lisa küsste Horst, Horst mich und ich Lisa. Ich würde gerne wissen, auf wie vielen Schnappschüssen wir verewigt wurden. Vielleicht finden sie sich irgendwo im Internet.
Ich hatte vorher gedacht, ein Trio wie wir wäre nichts Besonderes. Und ich wollte sogar meine Familie einweihen. Aber diesen Gedanke schob ich nun weit von mir. Wo wir doch schon im Hotel die Attraktion waren. Lisa und Horst legten es aber auch darauf an. Am Swimmingpool, am Badestrand, überall tauschten wir unsere Zärtlichkeiten und Küsse aus. Zu dritt hatten wir ein großes Zimmer gebucht mit einem Doppelbett und einer Schlafcouch gebucht. Nur, die Schlafcouch wurde aber nie benutzt. Damit, und bei unserem zerwühlten Bett, war auch für das Personal klar, wir schliefen zu Dritt zusammen. Und dann auch noch nackt. Keine Nachthemden, die die Zimmermädchen beim Zimmerservice fanden und zusammenlegen konnten.
Dafür fanden sie täglich andere Hinterlassenschaften in unserem Bett. Gleich in der ersten Nacht passierte es. Die Ficksahne, die in Strömen vermischt mit dem Lustsaft von Lisa, aus ihrer prallgefüllten Möse herausströmte, konnte ich nicht schnell genug auflecken. Sie befleckte und nässte unser Bett. Die verräterischen Spuren waren auch am Morgen noch zu sehen. Horst ging zum Angriff über. Er winkte dem Zimmermädchen, zeigte auf das Bett, drückte ihr 50 Euro in die Hand. Das junge Mädchen strahlte über das ganze Gesicht "Grazie, grazie, kein Problem, Amore schön, frisches Bett." Ab da wurden wir angehimmelt. Unklar ob des Trinkgeldes wegen oder wegen so viel "Amore". Jedenfalls bekamen wir jeden Tag frische Bettwäsche und durften diese immer wieder mit den Spuren von Sperma und Lustsaft beflecken. So wie wir im weiteren Verlauf unseres Urlaubs von dem gesamten Personal, von der Rezeption, den Zimmermädchen bis zu den Kellnern, begrüßt wurden, wussten wohl alle von unserem nächtlichen Treiben.
In diesem Urlaub kamen wir uns so nah, wie nie zuvor. Keine Ablenkung durch Sex mit anderen. Obwohl es genügend Annäherungsversuche von anderen Männern oder Paaren gab. Aber Lisa blockte alle ab. Sie wollte Horst und mich für sich ganz alleine. Zweimal täglich Sex, mittags und abends. Lisa leckte und saugte meine Möse und ich brachte mit meinem Mund den Schwanz von Horst immer wieder auf volle Leistung. Auch ich durfte ihn in meiner Grotte aufnehmen. Nur der Samen war für Lisa reserviert. Da waren wir uns einig. Lisas empfängnisbereiten Tage mussten ausgenutzt werden.
Und Lisa erzählte Horst und mir aus ihrem lieblosen, hemmungslosen, früheren Leben. Nie hatte sie eine kindliche Liebe erfahren und bereits mit 13 Jahren ihr erstes Sexerlebnis. Ihr ganzes Leben bestand nur aus Sex und Ausschweifungen. Das Geständnis, das dann folgte, nahm mir den Atem. Während diesem Urlaub, in dieser intimen Dreisamkeit hatte sie den Mut gefunden, uns schonungslos alles zu offenbaren.
Lisa hatte mich bei Walter als eine willkommene Beute angesehen und mich dann von Walter regelrecht freigekauft, um mich zu ihrer devoten Sexgespielin zu machen und mich von ihren zahlreichen Freunden und Mitgliedern des Clubs benutzen zu lassen. Ja, sie hatte vor, unsere Ehe zu zerstören und aus mir mit tatkräftiger SM-Unterstützung von Luzifer eine gewerbliche Nutte zu machen. Wenn sie dann meiner überdrüssig war, wollte sie mich als Prostituierte an ein Bordell verkaufen. Vielleicht sogar an ein Bordell in Südafrika, welches für die überwiegend schwarze Kundschaft weiße Frauen suchte. Verständlich aus ihrer Sicht, denn sie hatte mich bei Walter als devote Nutte kennengelernt und entsprechend eingeplant.
Dass sie sich dann in mich und in Horst verlieben würde, stand nicht auf ihrem Plan. Das war etwas Neues, etwas was sie seit ihrem ersten Freund mit 16 nicht mehr erlebt hatte. Lisa erzählte über ihre unglückliche Kindheit und Jugendzeit, die sie geprägt hatten. Ja, sie gestand sogar, mich durch Iris in die Falle zu Manuela gelockt zu haben, um mich dort tagelang fremden Kerlen zu überlassen. Es war ihr letztes Aufbäumen gegen diese Liebe, die nicht in ihre Welt passte und die sie aus ihrem Herzen reißen wollte. Manuela sollte aus mir endgültig eine gewerbliche Hure machen, damit sie mich vergessen konnte. Wie verzweifelt und unendlich glücklich sie war, als ich nach diesem Trip bei Manuele wieder vor ihrer Türe stand.
Und jetzt möchte sie alles damit wieder gut machen, indem sie mich in ein "anständiges" Leben und in die gute Gesellschaft zurückführt. Sex ist zwar heute kein Tabu mehr, aber niemand in der Gesellschaft gibt offen zu, Sexpartys zu besuchen oder Partnertausch zu betreiben. Zumindest nicht in der spießbürgerlichen Gesellschaft, in der wir bisher lebten.
Ihre Offenheit, das alles zu gestehen und uns unter Tränen um Verzeihung zu bitten, zeigte uns ihre wahre Liebe. Nach diesem Geständnis haben Horst und ich Lisa, trotz ihrem ungeheuerlichen Vorhaben, verziehen und in unser Herz geschlossen. Ein Leben ohne sie können wir uns nicht mehr vorstellen. Und hier, während dem Urlaub, ohne kirchlichen Segen und ohne Luzifer, schwuren wir uns ewige Verbundenheit, bis der Tod uns scheidet.
Mit jedem weiteren Urlaubstag stieg die Spannung. Würde meine Blutung ausbleiben? Sie blieb aus. Und damit begann die Diskussion. Zunächst zögernd, unsicher, fragte ich: "Soll ich nicht doch besser abtreiben? Dieser Trip bei Manuela lässt mir keine Ruhe. Was ist, wenn ich wirklich von einem dieser Ficker geschwängert wurde?"
"Kommt überhaupt nicht in Frage. Wir freuen uns doch alle über dieses Kind, egal wer der Vater ist", protestierte Lisa lautstark. Auch Horst pflichtete ihr bei "Ich habe deine wilden Eskapaden toleriert, dann werde ich auch dieses Kind anerkennen."
"Und wenn es ein Mischling, ein dunkelhäutiges Kind wird? Dann kannst du es doch nicht als dein Kind anerkennen", wandte ich zaghaft ein. "Dann werde ich es adoptieren und du und ich sind seine Mütter", ließ sich Lisa sofort vernehmen.
"Aber ich will doch unbedingt ein Kind von meinem Mann haben". "Dann werde ich dafür sorgen, dass du bei deiner nächsten Schwangerschaft keine Dummheiten mehr machst", bestimmte Lisa.
"Hast du mir nicht angedroht, mich über Manuela solange mit Schwarzen Männer zu verkuppeln, bis ich ein Mischlingskind bekomme?" stelle ich die provozierende Frage. Lisa nahm mich sofort in ihre Arme. "Verzeih mir Hanna, inzwischen hat sich alles verändert. Ich will weder dich noch Horst verlieren, und werde dich beschützen. Es wird keinen Trip zu Manuela mehr geben."
Damit war dieses Thema abgehakt und ich darf nun 8 Monate warten, bis ich Gewissheit habe.
Etwas vermisste ich in unserem Urlaub: FKK und Nacktbaden wie auf Sylt. Ausgerechnet mit Lisa zusammen, unser erster gemeinsamer Urlaub und dann kein FKK. Nein, in Italien, wo Nacktbaden verboten ist, wollten wir kein Risiko eingehen. Natürlich wussten wir von einigen geheimen Buchten, wo nackt gebadet wurde. Aber das war uns zu umständlich. Auch angezogen, in leichter Sommerbekleidung, zogen wir die Blicke auf uns. Und nicht nur, weil wir einen attraktiven Mann engumschlungen in unserer Mitte mit uns führten. Lachend, küssend, schmusend fielen wir überall auf. Flitterwochen zu Dritt. Egal ob bei einer romantischen Gondelfahrt in Venedig oder auf den Spuren von Romeo und Julia in Verona. Horst mit uns zwei verliebten Frauen im Arm, und wir genossen die vielen begehrenden Blicke. Wodurch natürlich unser Hormonspiegel immer wieder aufs Neue anstieg und sich dann abends im Hotel machtvoll entlud.
Aber auch der schönste Urlaub geht einmal zu Ende.
Durch den Urlaub hatte etwas Abstand von dem Treiben im Internet gewonnen. Bianca, meine Internetfreundin, hatte mich während dem Urlaub im Internet vertreten. Ihr hatte ich meine Passwörter anvertraut. Sie konnte in meinem Namen surfen. Aber ich war neugierig, welche Kontakte Bianca in meinem Namen angeknüpft hatte. Bin ich jetzt wirklich für alle im Internet eine geile, hemmungslose Hobbynutte? Wenn ich ehrlich zu mir selber war, wollte ich es nach diesem Urlaub nicht mehr. Jetzt schämte ich mich für mein Verhalten und wollte nur noch für Lisa und Horst da sein. Keinen wilden, hemmungslosen Sex ohne Liebe mehr. Ich wurde schon nass, wenn ich daran dachte, abends wieder in den Armen von Lisa und Horst zu liegen, ihre nackte Haut auf meiner zu spüren, stundenlang mit den Fingern jeden Teil ihrer Körper zu ertasten und mit Mund und Zunge selbst die kleinsten Spalten zu erkunden. Mit der Zunge vom Mund zu den Ohren, der Nase, den Augen hinab zum Hals, den Brustwarzen, dem Bauchnabel bis zu den Zehen zu wandern. Jeden einzelnen Zeh im Mund zu spüren und mit der Zunge zu umspielen. Zwischen den Beinen hoch wandern bis zu den Hoden, dem Schwanz oder bei Lisa bis zu ihrer Grotte. Mit der Zunge ihren Kitzler verwöhnen und tief in ihre heiße Muschi einzudringen, ihren Lustsaft zu riechen und zu schmecken.
Jetzt, wo Lisa sich endgültig zu ihrer Liebe zu uns bekannt hatte, wollte sie Horst und mich nicht mehr mit irgendjemandem teilen. Mir gefiel mir dieser Zustand. Nein, ich hatte keine Sehnsucht mehr nach wildem, fremdem Sex.
Und dennoch, was ich dann bei Twitter sah, ließ mich schon wieder ganz nass werden. Sollte ich mich wirklich wieder verführen lassen und Lisa untreu werden? Durch die vielen Angebote im Internet komme ich dann bestimmt wieder auf "dumme" Gedanken. Wenn ich wegen Lisa schon auf Sex mit anderen verzichte, sollte ich mich da nicht wenigstens im Internet austoben? Schnell merkte ich, wie schwer es ist, im Alltag den Verlockungen durch das Internet mit den vielen Sexangeboten zu widerstehen. Die geilen Tweets, die heißen Bilder, Bianca und ich waren auf dem besten Wege, zwei überall im Internet bekannte Hobbynutten zu werden. Konnte ich das meinem werdenden Kind antun? Sollte ich nicht besser alle Accounts im Internet löschen?
Schon die ersten Tweets von Bianca ließen meinen Puls schneller schlagen und meine Muschi nass werden. Oh, warum war Bianca jetzt nicht bei mir? Warum sehnte ich mich nach ihren Küssen, obwohl ich doch jeden Tag so viele süße Küsse von Lisa und Horst bekam?
Und was machte ich? Ich stellte Nacktbilder ins Netz, bezeichnete mich als Hobbynutte und forderte jeden auf, diese Fotos zu verbreiten. Und das Schlimmste dabei war, ich empfand keine Scham, sondern eine wahnsinnig geile Lust dabei.
Aber jetzt, wo ich ein Kind erwarte, fand ich mich schamlos. Nicht weil ich Sex mit anderen wollte und demnächst auch sicher wieder haben werde, sondern weil ich mich so schamlos allen im Internet darstelle. Ich war hin und her gerissen. Aber es war doch so geil, und meine Möse platschnass, wenn ich daran nur dachte.
Lisa war immer noch an dem Club beteiligt. Wegen unseren Kinderwünschen und ohne Antibabypille hatten wir uns von den wöchentlichen Clubbesuchen befreien lassen. Wir wollten nicht jedem Mitglied erklären, warum es neuerdings unbedingt mit einem Kondom sein musste. Inzwischen stand meine Schwangerschaft endgültig fest. Ein Test hatte es bestätigt. Sobald auch Lisa schwanger ist und wir wieder am ungesicherten Sexleben des Clubs teilnehmen können, endet unsere Befreiung. Entweder kündigen wir dann unsere Mitgliedschaft oder wir müssen uns wieder einmal wöchentlich im Club einfinden und an den Sexspielen teilnehmen. Den Austritt würde ich aber bedauern, denn so ganz tugendhaft wollte ich denn doch nicht mehr werden.
Ein ahnungsloses Küken war ich in den ersten 10 Jahren meiner Ehe, verliebt bis über beide Ohren. Es war 10 Jahre lang kein Vögeln aus Gewohnheit. Ich habe es genossen. Nicht nur einmal die Woche, sondern fast jeden Tag. Und fast immer habe ich meinen Orgasmus bekommen. Nein, diese Zeit meiner Ehe möchte ich niemals missen. Da habe ich auch keinen anderen Mann vermisst. Und wahrscheinlich wäre es auch jetzt noch so, hätte mich meine Neugier nicht im Internet stöbern lassen. Horst hatte mit den Pornofilmen diese Neugier geweckt. Nachträglich war mir klar geworden, die Pornofilme hat Horst nicht nur gebraucht um uns geil und scharf zu machen. Er wollte damit meine so tugendhaften Hemmungen abbauen, um mich für FKK-Besuche zu gewinnen. Ich war nicht wie du daran gewöhnt mich nackt zu zeigen. Deshalb was es für mich besonders erregend, mich nackt am Strand zur Schau zu stellen. Da hat sich meine exhibitionistische Neigung offenbart.
Wenn ich an Horsts Reaktion bei meinem Geständnis über meinen ersten "Fehltritt" denke und daran, wie gern er zusieht, wenn ich von einem anderen gefickt werde, muss ich sogar annehmen, er wollte mit den Pornofilmen sogar aus mir so eine Luststute machen, so wie ich heute eine bin. Da kann er Lisa sogar noch dankbar sein, dass sie mich noch hemmungsloser gemacht hat.
Seit unserem Urlaub wusste ich es, ich bin das erworbene Eigentum von Lisa, sie hatte mich gekauft. Und ich genieße es ihr zu gehören. Es entspricht so sehr meiner devoten Neigung. Wenn ich ein Anlagekapital von Lisa bin, dann wird es allerdings schlecht verzinst. Jetzt stand sogar ein Notartermin an, wo sie mir den halben Anteil an ihrer Villa im Taunus als Miteigentümerin übertragen wird. Gibt es noch einen größeren Beweis von Liebe? Aus ihrer Teilhaberschaft bei Luzifer will sie sich zurückziehen und diese an Horst übertragen. Lisa liebt mich!! Immer wieder ließen mich diese Gedanken in ein Hoch der Gefühle fliegen. Keine Minute hielt ich es mehr allein in der Küche aus. Sofort suchte ich Lisa im Atelier auf und nahm den Dildo gleich mit.
Dabei hatte ich am Tage zuvor, Sonntagnachmittag erst ausschweifenden Sex erlebt. Horst saß mit Lisa im Garten. Ich habe mich vor ihn gekniet, seine Hose aufgeknöpft, den Schwängel herausgeholt und mit meinem Mund verwöhnt. Schnell ragte er in die Höhe. Dann habe ich ihm seine Hose ganz ausgezogen, meinen Rock gehoben und schon saß ich, mit meinem Rücken an ihn gelehnt, meine Haare in seinem Gesicht, auf seinem harten Speer. Er zog mir meinen Pulli und den BH aus. Seine Hände fassten meine Brüste und massierten sie. Schon kniete Lisa vor uns und leckte an seinen Eiern und an meiner Muschi. Oh, war das geil. Und das mitten im Garten, an einer Stelle wo einige Nachbarn alles sehen konnten. Viele Nachbarn in unmittelbarer Nähe gibt es zwar hier nicht, unser Haus liegt am Hang. Nur von den Häusern über uns, den Berg hoch, hat man einen Einblick auf unser Grundstück. Zumindest wenn wir uns mitten auf der Wiese tummeln. Anrüchig sind wir als Trio-Paar für die Nachbarn sowieso schon. Sie halten das Haus von Lisa wegen den vielen Sexpartys ohnehin für ein privates Bordell. Aus den Augenwinkeln sah ich einen Nachbar auf seinem Balkon stehen. Das gab mir den Rest. Laut stöhnend, wild reitend, kamen die Wellen eines Orgasmus über mich. In diesem Augenblick hatte ich vergessen, mich wegen dem Kind in mir zu schonen. Da musste ich wohl in Zukunft etwas vorsichtiger sein.
Ich musste zugeben, Lisa kannte bisher nur Sex und Ausschweifungen. Nun hatte die Liebe sie erwischt und sie versuchte, mir und Horst den Himmel auf Erden zu schenken. Es ist im Augenblick mit uns dreien, wie beim Blümchensex. Mir war aber klar, dass es nicht immer so bleiben würde. Irgendwann bricht auch aus Lisa wieder diese geile Hemmungslosigkeit heraus und sie wird Horst und mich wieder in ausschweifende Sexspiele mit anderen verwickeln. Und dagegen hatte ich nun wahrlich keine Einwände. Und meine kleiner Dämon erst recht nicht.
Mit ihrer Aktion, mich an ihrer Villa zu beteiligen und Horst an dem Club hatte sie uns fest an sich gebunden. Wir sind jetzt wirklich wie eine Familie und auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden. Wenn Lisa wieder ihr ausschweifendes Leben lebt, werden wir beide es mit ihr erleben. Und wenn sie mich anderen als devote Zofe anbietet - ich werde es genießen. Nicht nur deshalb, weil ich inzwischen ein geiles und hemmungslos verdorbenes Weib geworden bin.
Lisa und ich tauschten natürlich auch regelmäßig unsere Gedanken aus. Während einem gemeinsamen Frühstück mit Horst hat sie mir eröffnet, sobald meine Schonfrist vorbei sei, würde sie mich wieder auf ihren Enthüllungspartys meistbietend versteigern. Sie betrachtet mich wirklich als ihr Eigentum, das sie zwar von Herzen liebt, aber trotzdem findet sie es auch geil und erregend, wenn sie zusehen kann, wie ich von geilen Kerlen gebumst und benutzt werde. Diese Leidenschaft teilt sie mit Horst, dem es ebenfalls gefällt, dabei zuzusehen. Und ich, ich genieße es, mich devot allen Wünschen meiner geliebten Lisa zu unterwerfen. Jetzt wo sie mich als ihren kostbaren, geliebten Besitz betrachtet, hatte ich keine Sorge mehr, an irgendwelche Bordelle verkauft zu werden. Besonders nicht, wo ich ihr doch Kinder schenken werde.
Mit meiner Freundin Bianca pflegte ich weiterhin meinen intimen Kontakt per Email und Telefon. Auf ihre Anregung hatte ich mich auch bei LinkedIn - einem Portal für Stellenangebote und -Gesuche angemeldet. Neben namhaften Unternehmen tummelten sich dort auch viele geile Typen, wie Sexmodelle und Pornofotografen herum. In einem Stellengesuch stellte ich mich dort als Fotomodell vor und verknüpfte mein Profil mit dem Link zu den Alben bei Myalbum. Es erregte mich, mich dort so geil zu präsentieren. Sicher wird jeder Personalchef bei Bewerbungen dort ebenso wie überall im Internet nachsehen, ob er etwas über den Bewerber erfahren kann. Mir war klar, ich würde nie mehr eine Chance als Abteilungsleiterin im Verkauf bekommen, fände man dort diese Bilder von mir. Aber einen erneuten Einstieg in meinen erlernten Beruf hatte ich auch gar nicht mehr vor. Nein, da würde ich mich lieber meinem Kind und künftigen Kindern widmen. Finanziell abgesichert, konnte ich mir diese Einstellung erlauben. Aber ein Angebot als Akt- oder Pornomodell würde ich sicher nicht ablehnen.
Als Pornomodel von einem starken, schwarzen Schwanz gefickt zu werden, davon träumte ich heimlich immer noch. Seit ich diese Erfahrung mit diesen schwarzen Hengsten mit ihren dicken und langen Bolzen gemacht hatte, lies mich dieser Gedanke immer wieder erzittern. Ich spürte förmlich, wie sie ihren Schwanz in mich stießen und ich von diesem langen, harten Speer durchbohrt wurde. Der Wunsch, Lisa würde ihre damalige Drohung wahrmachen und mich öfters solchen Männern anbieten, wurde immer heftiger. Aber jetzt in der Schwangerschaft wollte ich da vorsichtiger sein.
Während ich in der Taunusvilla der nächsten geilen Sexparty entgegen fieberte, war Bianca im Internet dabei, viele Männer auf mich scharf zu machen. Mir war bewusst, wollte ich einen dieser Männer aus dem Internet zu uns einladen, musste ich es vorher mit Lisa besprechen. Lisa war nun wahrlich nicht eifersüchtig. Sie würde mich dann wohl kaum von anderen Kerlen ficken oder von Frauen lecken lassen. Aber sie wollte bestimmen, wer mich ficken oder lecken darf. Deshalb hatte sie mir auch verboten, nochmals Manuela oder Iris anzurufen. Und Horst findet es geil, wenn ich von Lisa vorgeführt werde. Sein Schwanz steht dann wie eine Eins und nachher, wenn meine Fotze noch vom Sperma eines anderen Mannes trieft, dann stößt er mit Wonne seinen harten Knochen in meine nasse Grotte. So auch bei einem Besuch von Martin. Lisa hatte Martin mal wieder eingeladen. Mich jetzt zu bumsen, wo ich schwanger bin, fand er ganz besonders geil. Und ich habe es sehr genossen, nach langer Zeit mal wieder seinen Schwanz in mir zu spüren.
Lisa, meine Freundin. Lisa, meine Geliebte. Lisa, meine Herrin. Jetzt bin ich ihr Eigentum, ganz und gar. Ich bin ihre Zofe, ich bin ihre Geliebte. Ich gehöre ihr.
Wir waren beim Notar. Die Übertragung der Miteigentumsanteile an dem Haus im Taunus wurde notariell beurkundet. Aber noch etwas wurde notariell festgelegt. Ich habe Lisa eine Generalvollmacht eingeräumt. Mit dieser Urkunde kann sie jetzt für mich alles tätigen, Konten einrichten, Verträge abschließen und mehr. Sie könnte jetzt auch für mich einen Vertrag abzuschließen, der mich als Pornomodell zu diversen Filmaufnahmen verpflichtet. Jetzt war ich nicht nur gefühlsmäßig vollkommen von ihr abhängig und ich finde das so g e i l. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, unterschrieb ich diese Vollmacht beim Notar. Jetzt gehörte ich ihr und sie darf über mich bestimmen, was und wann immer sie will. Wo sie doch so verdorben und hemmungslos ist!! Sie wird hoffentlich die perversesten Dinge mit mir anstellen. Ich liebe sie, ich will ihr gehören.
Auf Wunsch von Lisa führte ich jetzt tagsüber immer dieses Vibro-Ei in meine Grotte ein. Mit ihrer Fernbedienung kann Lisa es ein- und ausschalten und auch den Grad der Stärke regulieren. Sobald Lisa Lust auf mich hatte, stellte sie mit der Fernbedienung auf volle Stärke ein. Mitten zwischen meinen Arbeiten in der Küche oder im Garten oder wenn ich am Laptop sitze, kann dieses Ding plötzlich losgehen. Wenn es auf der stärksten Stufe loslegte, hieß es, sofort alles stehen oder liegen zu lassen und zu Lisa zu kommen. In freudiger Erregung eilte zu ihr ins Atelier, wo sie in ihrem weißen Malerkittel mit nichts darunter und einem Pinsel in der Hand vor ihrer Leinwand stand und auf mich wartete. Schon wollte ich vor ihr niederknien um ihre Pussy zu lecken.
"Nein, nein", wies Lisa mich zurück, "du musst deine Ungeduld noch etwas zügeln. Ich möchte, dass du dir jetzt eine weit ausgeschnittene Bluse und einen kurzen Minirock einziehst, aber keinen Slip, keinen BH. Dann meldest du dich wieder bei mir."
Mein kleiner Dämon in dem Dreieck zwischen meinen Beinen trommelte vor Vergnügen, als ich diesem Befehl nach kam und mir im Schrank die Bluse aussuchte, welche grade noch meine Brüste bedeckte, aber meine Taille vollkommen frei ließ. Dazu einen mini Minirock, der nur meinen Po bedeckte. Zitternd vor Erregung und schon nass zwischen den Beinen eilte ich wieder zu Lisa.
Was hatte sie mit mir vor? Was würde mich in dieser Aufmachung erwarten. Hatte Lisa vielleicht jemanden eingeladen? Dieser Wahnsinnige in mir, dieser kleine Dämon, schlug regelrechte Purzelbäume und brachte mich fast um den Verstand.
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