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August, unser Nachbar (fm:Exhibitionismus, 2910 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 28 2024 Gesehen / Gelesen: 4967 / 4025 [81%] Bewertung Geschichte: 8.64 (22 Stimmen)
Nachdem Hanna ihren Nachbarn August beim Unkraut jäten mit frivolem Auftreten gereizt hatte, klingelte er an der Haustüre und sie musste sich ihm hingeben. Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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unterdrücken. Aber Lisa kannte kein Erbarmen. Sie drehte den Vibrator auf volle Stärke. Ich konnte es einfach nicht mehr ignorieren. Egal was August jetzt dachte oder sah, laut stöhnend wälze ich mich nun auf dem Rasen und befriedigte mich mit meinen Fingern. Ein heftiger Orgasmus fegte über mich hinweg. Erschrocken und erschöpft sah ich nach oben. August war verschwunden und raffte mich schnell auf und verschwand im Hause. Lisa empfing mich mit weit geöffnetem Kittel an der Terrassentür. Mit den Worten "Meine Liebe, jetzt hast du dir aber eine Belohnung verdient", streckte sie mir ihre total nasse Muschi entgegen. Aufseufzend ließ ich mich auf die Knie fallen und schleckte ihren kostbaren Muschisaft bis zum letzten Tropfen.

Dann geschah das Ungeheuerliche. 20 Minuten später klingelte es. Ich kam eben aus dem Bad und hatte mich frisch gemacht. Lisa öffnete. Von oben hörte ich die Stimme unseres Nachbarn "Ich weiß ja, dass es bei euch hoch hergeht. Aber jetzt ist Schluss. Meine Geduld ist zu Ende." Er machte eine Pause und schon dachte ich erschrocken, jetzt holt er die Polizei. "Jetzt will ich dieses geile, verkommende Geschöpf, welches sich so schamlos anbietet, einmal besteigen." Lisa reagierte sofort und bat ihn hinein. Schnell verzog ich mich wieder ins Bad. Mich im zu zeigen, ihn zu reizen war ein erotisches Spiel, von ihm aber, von einem, in meinen Augen, altem Greis benutzt zu werden, war ein Graus für mich. Mich im Bad zu verstecken half mir aber nicht. Lisa fand mich sofort und eröffnete mir, August würde in unserem Liebesnest mit unserem gemeinsamen Lotterbett auf mich zu warten. All mein Protestieren half mir nicht. "Du bist selber schuld mit deiner frivolen Zurschaustellung", "Denke daran, wieviel Ärger er uns bereiten kann", waren nur einige Vorwürfe von Lisa. Und so gab ich tief seufzend nach. Nackt wie ich war, suchte ich unser Schlafzimmer, unser Liebesnest auf.

Leise öffnete ich die Türe. Da stand er, August, geschätzte 75 Jahre alt. 40 Jahre älter als ich. Sollte ich mich ihm wirklich hingeben? Für sein Alter sah er ja noch recht flott aus.

Tief in Gedanken versunken, betrachte er erregt die vielen Aktgemälde an den Wänden, welche Lisa von mir gemalt hatte. In den Händen hielt er einen riesigen Strauß roter Rosen. Die Beule in seiner Hose verriet seinen Zustand. Ich räusperte mich. Erschrocken drehte er sich um. Seine Augen strahlten, als er mich erblickte. "Oh, so nah vor mir bist du noch schöner als auf diesen wunderbaren Gemälden. Danke, dass du mich empfängst. Ein Traum von mir scheint wahr zu werden". Ja, er drückte sich gewählt aus. Zunächst ganz Kavalier kam er auf mich zu und küsste meine Hand und reichte mir die Rosen. Heiser vor Erregung stieß er aus: "Ich weiß ja, dass es bei euch hoch hergeht. Auch dass du dich schamlos allen euren Gästen anbietest. Jetzt möchte ich dich auch einmal besteigen." Entsetzt über seinen Ausbruch starrte ich ihn an. Er sah wohl meine erschrockene Augen und meinte versöhnlich "Bitte befreie meinen kleinen Bengel und nehme dich seiner an."

Da tat er mich schon fast leid. War ich es doch, die ihn immerzu mit meinen frivolen Sonnenbädern gereizt hatte. Also kniete ich mich vor ihn hin und knöpfte seine Hose auf. Schon sprang mir sein kleiner Lümmel entgegen. Klein ist eigentlich nicht der richtige Ausdruck. Sobald ich meine Hände um seinen Schaft legte und ihn massierte, wuchs und wuchs er zu einer stattlichen Größe. Damit hatte ich in Hinblick auf sein Alter nicht gerechnet.

Obwohl ich eine leidenschaftliche Lutscherin bin, ich konnte mich nicht überwinden, seinen Stab in den Mund zu nehmen. Kurzentschlossen legte ich mich mit gespreizten Beinen auf das Bett. Sollte er mich doch wie eine Nutte benutzen, wenn es ihm danach ist. Mit meinen Händen zog ich die Schamlippen weit auseinander und bot ihm so meine nasse Öffnung an. Da gab es für August kein Halten mehr. Blitzschnell stieg er aus seiner Hose und er war über mir. Schon lag er auf meinem Bauch. Dabei wollte er mir auch noch immer mit der Zunge in meinen Mund. Fest presste ich meine Lippen aufeinander, konnte aber nicht verhindern, dass mein Gesicht mit seiner Zunge abschleckte. Da fühlte ich mich erstmal wie eine richtige Nutte. Zum Glück widmete er sich jetzt mit seiner Zunge meiner Spalte, saugte meine Feuchtigkeit in sich hinein. Seine Zunge umkreiste meine Perle. Ein Zittern überfiel meinen Körper. Und plötzlich vergaß ich sein Alter, vergaß meine Abscheu, welche ich vorher noch hatte und konnte es kaum erwarten, seinen Speer in mir zu spüren.

Ich hielt den Atem an, als seine Speerspitze die Öffnung meiner Muschi berührte. Langsam öffnete er damit die Öffnung. Dann glitt er vorsichtig in mich hinein. Er zog sich wieder zurück und hätte im liebsten meine Enttäuschung hinausgeschrieben. Langsam senkte er sich wieder über mich um diesmal tiefer hinein zu stoßen. Immer schneller wurde der Rhythmus. Sein Speer bohrte sich immer tief in mich hinein. Was ich kaum für möglich hielt, fast 30 Minuten lang folgte Stoß auf Stoß. Hart und unerbittlich. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte mich. Ich flog meinem Paradies entgegen, als er sich endlich in mir ergoss.

Beschämt und verwirrt kam ich langsam wieder zu mir. Beschämt weil ich mich vor diesem alten Mann gegrault hatte. Er hatte mir mehr geschenkt als mancher der bisherigen jugendlichen Liebhaber. August war bereits wieder korrekt gekleidet. Ich folgte ihm bis zur Schlafzimmertüre und hörte, wie er sich von Lisa mit den Worten verabschiedete. "Danke, dass Sie mich hereingebeten haben. Für eure Partys bin ich wohl etwas zu alt. Aber wenn ich jetzt öfters ihre Freundin besuchen dürfte, wäre ich sehr dankbar." Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, als ich die Antwort von Lisa hörte. "Sie dürfen immer wiederkommen, wenn Sie das Bedürfnis danach verspüren. Meine Freundin Hanna wird Ihnen jederzeit kostenlos eine Liebesstunde schenken." Sollte ich entsetzt sein? Jedenfalls fegte ich die Treppe hinunter, nackt wie ich war, und fuhr Lisa böse an "es fehlt nur noch, dass du ihm einen Schlüssel überlässt". Mit einem süffisanten Lächeln meinte Lisa, "Das Wohlwollen unserer Nachbarn muss man sich manchmal erkaufen."

Ich allein wusste, meine Bosheit gegenüber Lisa war gespielt. Zu sehr klangen noch seine letzten Worte in meinem Ohr "Danke Liebes, bis nächstes Mal" und mit einem Schauer der Erregung stieg ich wieder die Treppe hoch, um mich im Bad zu erfrischen.

Da fielen mir die roten Rosen von August ein. Lieblos hatte ich sie einfach im Schlafzimmer auf ein Schränkchen gelegt. Jetzt nach diesem herrlichen Fick hatten sie eine andere Bedeutung für mich. Schnell holte ich eine Vase, füllte sie mit Wasser und stellte die Rosen wieder auf dieses Schränkchen. Sie würden mich die nächsten Tage immer wieder daran erinnern "Danke Liebes, bis nächstes Mal". Aber dann fielen mir die Worte Lisas wieder ein. "Das Wohlwollen unserer Nachbarn muss man sich manchmal erkaufen."

Bin ich jetzt eine Nutte, die von Lisa an die Nachbarn verkauft wird, fragte ich mich unwillkürlich. Was ist denn aus Lisas Schwüren, sie wolle aus mir wieder eine ehrbare Ehefrau und Mutter machen? Mit diesen Gedanken flüchtete ich ins Badezimmer und unter die Dusche um alles Böse von mir abzuspülen.

Ich schloss die Augen, als der warme Wasserstrahl mich wohlig umspülte. Da spürte ich die weiche, warme Haut an meinem Körper, die Arme, welche mich umschlangen. Auch ohne meine Augen zu öffnen wusste ich, es war Lisa. "Mein Liebes, bitte, bitte nicht böse sein." Und ich hörte ihre gestammelten Worte, Sätze "Du hast ihn aber auch im Garten immer zu sehr gereizt". "Wir dürfen uns doch keinen Ärger mit den Nachbarn einhandeln". "Jetzt hast du August doch auf deiner Seite". "Denke an die schönen Rosen, welche er dir geschenkt hat". Ein warmer Schauer durchrieselte mich. Er kam nicht von dem warmen Wasser. Lisa hatte sich so schnell ausgezogen und war zu mir geeilt. Es war dieses Glücksgefühl, welches mich meine Augen öffnen ließ. Fest drückte ich Lisa an mich. "Oh, Lisa, meine Lisa, ich liebe dich. Ich gehöre dir, mache mit mir was du willst."

Vom Wasser um rieselt versank die Welt um uns in einem endlosen Zungenkuss. Wie schon so oft verschmolzen unsere Körper zu einer Einheit. Leicht, schwebend fühlte ich mich den Armen von Lisa geborgen. Tief in meinem Innern wusste ich, ich würde das sein, was Lisa von erwartete, eine Nutte oder ein Engel, eine Hure oder eine Geliebte, eine Sklavin oder eine Ehefrau. Verlangend und heiß küsste ich sie, ihre Titten, ihre Möse. Kniend drang meine Zunge tief in ihre Fotze ein. Lisa zog mich hoch, kniete vor mir nieder, mit ihren Zähnen knabberte sie an meiner Klit, ihre Zunge drang in meine heiße Grotte ein. Lisa, stöhnend "Ja, dieses Loch, dieser Vulkan gehört mir, aber jeder soll ihn benutzen. Du sollst mir deinen bis an dein Lebensende." Schon spürte ich die Wogen eines Orgasmus und schrie "ja, ja, ich werde deine Dienerin bis ans Ende meiner Tage. Für jeden, den du bestimmst, werde ich meine Beine breit machen und dieses Loch, diesen Vulkan benutzen lassen."

In diesem Duschbad der Gefühle war mir endgültig klar geworden. Lise würde niemals aus mir eine ehrbare Ehefrau machen und ich möchte auch keine mehr sein. Lisa war hemmungslos versaut, geil und sexbesessen. Von ihr würde ich noch viel lernen. Wie heißt es so schön "Eine Katze lässt das Mausen nicht".

Frisch geduscht, sexuell befriedigt und in leichter Sommerbekleidung setzte Lisa sich anschließend mit mir auf die Terrasse. Sie hatte eine Flasche unseres herrlichen Rotweins geholt und goss mit ein. Was mich natürlich sehr verwunderte. Normalerweise ist nämlich Lisa um diese Zeit in ihrem Atelier. Ich vermutete in unserem vorherigen Liebesspiel den Grund. Was auch zum Teil stimmte. Nur anders als ich dachte. Zögernd gestand Lisa mir, den Fick mit August als Bestrafung gedacht zu haben. Ich sollte mich wie eine Nutte fühlen. Was es ohne die liebevolle Zuneigung von August wohl auch gewesen wäre.

Nach dem Urlaub hatte ich mich schon gewundert. Weder Traudel, Marga noch Bia hatten sich bei mir gemeldet, obwohl ich mehrmals nach dem Urlaub versucht hatte, sie zu erreichen und eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterließ. Endlich, am Freitag erreichte ich Traudel. Sie wirkte sehr reserviert. Dann kam es langsam aus ihr heraus. Sie dürfe offiziell keinen Kontakt mehr mit mir aufnehmen. Ihr Mann hatte es ihr verboten. Irgendjemand hatte auf der Aushängetafel einen Ausdruck meiner Tweets bei Twitter "Ich bin eine Hobbynutte" und "Die Fotos sind für alle da" mit dem Link zu meinem Album Hobbynutte aufgehängt. Und dann auch noch meinen richtige Namen dazu geschrieben. "Die geilen Partys bei euch haben uns ja auch gefallen. Aber jetzt wo das mit dir öffentlich bekannt ist, können wir uns einen Kontakt zu euch nicht mehr erlauben. Wir müssen an unseren guten Ruf denken. Es tut mir so leid, aber ich hoffe, du verstehst uns." Mit diesen Worten verabschiedete sie sich dann von mir. Wohl für immer.

Lisa wusste es bereits. Sie war verärgert. Nicht wegen meinem öffentlichen Album "Hobbynutte". Sie kennt ja meine exhibitionistische Neigung. Nein, sie fand es sogar gut, weil ich nun von meinen früheren Freunden gemieden wurde und noch abhängiger von ihr geworden war. Sie bestärkte mich sogar noch dabei, mich weiterhin ihm Internet als geile, versaute Frau zu outen und mich damit aufzugeilen. Dies, obwohl sie selber das Internet meidet wie die Pest.

Erbittert, wütend und enttäuscht war sie, und das war denn auch der Grund für die von Lisa vorgesehene Bestrafung, weil ich das Album heimlich ohne ihr Wissen ins Internet gestellt hatte. Deshalb hatte sie mich bewusst mit dem Vibro-Ei in den Garten in die Nähe des Nachbarbalkons geschickt. Sie wollte mich als Nutte vorführen und wusste, gegen dieses Vibro-Ei auf der größten Stufe war ich machtlos. Dann würde ich mich nicht mehr beherrschen.

Lisa konnte da allerdings nicht ahnen, dass der Nachbar nach meinem geilen Auftritt bei uns klingeln würde. Aber er als er dann vor der Türe stand, war es wie eine Reflexreaktion, mich ihm als Nutte zu überlassen.

Mit Tränen in den Augen entschuldigte sie sich bei mir. Sie wollte, dass ich erlebte, wie es ist, als richtige Nutte von jedermann, egal wie alt und hässlich, gefickt zu werden. Sie liebe mich und möchte mir ersparen, was sie erlebt hat. Lisa möchte nur noch für Karl, mich und die zukünftigen Kinder da sein. Sie weiß dass ich ihr hörig bin, aber sie will mich nur noch einem anderen Mann oder einer anderen Frau für Sexspiele mit meiner Zustimmung überlassen. Sie möchte mit mir gemeinsam für die Kinder eine brave und fürsorgliche Mutter sein. Leise ergänzte sie "eine Mutter, wie ich sie leider nicht kennen lernte."

Und kam es heraus. Wir werden beide Mütter. Lisa hatte ihre Periode nicht mehr bekommen. Ein Schwangerschaftstest war positiv. Glücklich fiel ich ihr um den Hals. "Oh ist das schön, nun sind wir beide schwanger. Bitte, bitte, mache dir keine Vorwürfe. Es war gut, mich zu bestrafen. Ich hätte dir mein Album im Internet nicht verheimlichen dürfen. Und bitte bestrafe mich immer wieder, wenn ich etwas ohne deine Zustimmung tue." Es war eine Versöhnung, wie sie nur zwei Liebende kennen.

Aber würde Lisa also wirklich das Mausen lassen? Mein kleiner Dämon war ganz traurig über diese düstere Aussicht.



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