August, unser Nachbar (fm:Exhibitionismus, 2910 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 4950 / 4022 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.64 (22 Stimmen) |
Nachdem Hanna ihren Nachbarn August beim Unkraut jäten mit frivolem Auftreten gereizt hatte, klingelte er an der Haustüre und sie musste sich ihm hingeben. Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“ |
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August ein älterer Nachbar verehrte mich schon lange. Sein Haus lag etwas höher, aber direkt neben unserem Anwesen. Er war seit einiger Zeit Witwer. Von seinem Küchenfenster konnte er unseren Eingangsbereich und den Parkplatz davor beobachten. Dadurch hatte er zwangsläufig erfahren, wie oft in unserem Haus große Partys gefeiert wurden. Von seinem Balkon vor dem Schlafzimmer im Obergeschoß hatte er außerdem eine direkte Sicht in unsere Gartenanlage, auch wenn diese gegen Einblicke durch eine hohe Buchenhecke geschützt war. So war es sicher für ihn schon lange kein Geheimnis mehr, dass es sich bei den Partys nicht nur um feucht fröhliche Begegnungen handelte. Die nackten Pärchen in eindeutigen Situationen im Garten waren ihm bestimmt nicht entgangen.
Längst hatte ich im letzten Sommer bemerkt, wie er mich von seinem Balkon beim Sonnenbaden beobachtet. Ich genoss es und tat, als ob ich es nicht bemerkte. Meine Sonnenliege stellte ich dort auf, wo er mich besonders gut im Blickfeld hatte. Mit geschlossenen Augen rekelte ich mich dann in der Sonne, ließ mich von allen Seiten bräunen, spreizte meine Beine, wohlwissend, welche herrliche Sicht er auf meine Muschi hatte. Was für ein geiles Gefühl, welches sich dann sich zwischen meinen Beinen, durch die Muschi, den Bauch bis in meinen Brüsten ausbreitete, wenn ich daran dachte, wie sehr ich ihn, einen älteren Herrn mit meiner Zurschaustellung reizte. Mir war auch nicht entgangen, dass er heimlich Fotoaufnahmen von mir machte. Soll er sich doch an meinen Fotos aufgeilen, dachte ich bei mir.
Irgendwann hatte ich es wohl übertrieben. Lisa hatte mich schon öfters gewarnt, mich nicht so frei zu zeigen und besser eine Stelle im Garten zu wählen, die nicht so einsehbar wäre. Aber dieses erotische Spiel ließ mich einfach nicht mehr los. Ihn mit meinem, aus seiner Sicht, jugendlichem Körper zu reizen, ihn heiß zu machen, ihn aber niemals zu erhören, war sicher ein unfaires Spiel, aber dafür umso reizvoller für mich. Für ihn würde ich wohl immer nur in Traum bleiben. Glaubte ich zumindest. Bis zu diesem Tag im Sommer.
Ich kam also leicht bekleidet zu Lisa zurück, so wie sie es gewünscht hatte.
"Doch so gefällst du mir. Sicher aber auch unserem Nachbar August. Der sitzt nämlich auf seinem Balkon und liest seine Zeitung. In dem Beet unter seinem Balkon wirst du jetzt sofort Unkraut jäten." Erschrocken und doch freudig erregt sah ich Lisa verdutzt an. Zögern noch wandte ich mich der Terrassentüre zu. Lisa rief mir noch zu "Dass du dich ja tief genug bückst. Schließlich soll doch August etwas zu sehen bekommen. Und egal was passiert, du verlässt dieses Beet erst, wenn ich dich rufe."
Damit war ich erst einmal entlassen. Die Aussicht, mich unserem Nachbar August schamlos zu präsentieren, lies mich nicht so richtig erbeben. Oft genug hatte ich mich bereits vor seinen Augen in der Sonne gerekelt und mich daran ergötzt. Aber so offiziell? August ist immerhin fast 80 Jahre alt. Aber, wies mich mein kleiner Dämon zurecht, einen alten Knacker aufzugeilen ist doch ein besonderer Leckerbissen. Und schon war meine Stimmung gestiegen.
Langsam ging ich zu unserem Gartenhäuschen, holte einen Abfalleimer, eine Harke mit einem kurzen Handstiel und meine Gartenhandschuhe. Verstohlen sah nach oben, als ich auf das bewusste Beet zuging. Normalerweise hätte ich ihm einen schönen Tag zugerufen. Nein ich musste doch so tun, als würde ich ihn nicht bemerken. Direkt unter seinem Balkon begann ich nun mit meinem Wirken. Ein Glück, dass in der Zwischenzeit wieder Unkraut nachgewachsen war. Jedes Mal wenn ich mich bückte, rutschte mir meine Röckchen hoch und verdeckte nur noch den halben Po. Während dem Bücken drehte ich mich mit dem Rücken zum Nachbar hin. Jetzt konnte er ungehindert nicht nur meinen Po sehen. Mit einem Blick zur Terrassentür konnte ich Lisa sehen, wie sie dieser Zurschaustellung aufmerksam folgte. Allein der Gedanke, was wohl August jetzt sehen konnte, brachte mich schon richtig auf Touren. Ich dachte unwillkürlich "ob den sein alter Schwengel jetzt stramm steht". Diesen Gedanken konnte ich nicht lange folgen, da setze der Vibrator, gesteuert von Lisa, behutsam ein. Ich konnte mich nur noch darauf konzentrieren, was dort tief im Innern, zwischen meinen Beinen, passierte. Die Vibration wurde heftiger. Jetzt war ich kaum noch in der Lage, weiter Unkraut auszuzupfen. So versuchte ich wenigsten in der gebückten Haltung ruhig zu verweilen und ein lautes Stöhnen zu
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