Ein besonderer Club (fm:Dominante Frau, 2136 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

Im Internet gibt es nah zu unzählige Möglichkeiten Fantasien und Vorlieben zu entdecken und sie auszuleben. Es ist zwar nicht immer einfach, aber mit etwas Glück kann man dort recht interessante Menschen antreffen.

So schrieb ich seit einiger Zeit mit einer Frau. Im Chat nannte sie sich Lady Karin und ihrem Nick zufolge war sie Mitte Vierzig. Es war eigentlich erstmal ein recht langsamer Einstieg, in dem es mehr ums Kennenlernen ging. Dabei verstand sie es sehr gut mir selbst kleinste Details zu entlocken, mich aber weitestgehend im Dunklen zu lassen. So erfuhr sie, dass ich Ben hieß, gerade 18 war, die Oberstufe besuchte und woher ich kam.

Erst nach dem dritten oder vierten Chat ging unser Schreiben dann so langsam in die Richtung, für dich ich eigentlich in diesem Chat war. Sie hatte jedoch etwas derart interessantes an sich, dass ich jedoch kein Problem damit hatte, dass es bisher noch nicht in diese Richtung gegangen war.

Aber auch hier war ich es, der mehr von sich offenbarte. Anhand ihrer Nachfragen, kam ich auf den Schluss, dass ihr meine Vorlieben und Fantasien wohl gefielen.

Sie war auch sehr interessiert herauszufinden, ob ich in einer Beziehung war und wie oft ich Sex hatte. Als ich ihr sagte, dass ich Single bin und meine einzige Partnerin derzeit meine Hand ist, zog sie mich etwas auf, um dann nachzubohren, wie oft ich es mir denn machen würden. Auch diese Antwort schien ihr durchaus zugefallen.

Bei zu unserem nächsten Chattreffen dauerte dann etwas länger, ich dachte schon, dass es wieder mal einer dieser Kontakte gewesen wäre, der sich leider wieder im Sande verlaufen hätte. Doch dann kam sie doch wieder online. Ich war richtig happy.

Wir schrieben etwas hin und her, als sie mich dann fragte, ob ich Lust hätte mir einen runterzuholen. Zu meiner freudigen Überraschung fügte sie noch hinzu auf ihre Anweisung. Ich stimmte sofort zu und hatte bereits einen mega Ständer. Es war wirklich extrem heiß, wie sie mich ran nahm. Karin verstand sich extrem gut dran mich immer wieder bis kurz davor zu bringen und hinzuhalten. Nach einer gefühlten Ewigkeit erlaubte sie mir dann endlich zu spritzen. Es war ein unheimlich intensives Erlebnis. Etwa so in der Art hatte ich es mir vorgestellt.

Die nächsten Chats liefen ähnlich, wobei der Teil mit dem Anweisungen immer ausgedehnter wurde. Dann neckte sie mich etwas und meinte, wenn ich mutig wäre, würde ich sie zusehen lassen, dann würde es noch geiler werden, weil sie es so besser steuern könne. Nach etwas Zögern, stimmte ich zu und so hatten wir unser erste Camsession. Was soll ich nur sagen, es war von ihr nicht zu viel versprochen, ein extrem heißes Erlebnis, dem noch einige weitere folgten. Karin wusste es immer noch einen draufzusetzen und mich so richtig geil fertig zu machen.

Dann kam sie wieder online und sagte mir, dass sie heute keine Zeit für mich hätte. Ich war sehr enttäuscht und niedergeschlagen, dass sie von mir verlangte, die nächsten 4 Tage nicht abzuspritzen. Ich wollte schon protestieren, da überraschte sie mich und gab mir eine Adresse. Ich schaute sehr verwundert, es war im Nachbarort. Noch bevor ich etwas fragen konnte, erklärte Karin mir, dass es sich dabei um einen Club handeln würde, den sie gerne ab und zu aufsuchen würde. In 4 Tagen wäre sie dort und wenn ich den Mut hätte, könne ich mich dort hinwagen. Ich sollte mir bis dahin etwas passendes zum anziehen besorgen, sie meinte eine sexy knappe Short sollte reichen. Dann ließ sich Karin noch meine Handynummer geben, um mir dann, wenn es soweit ist, weitere Infos geben zu können. Sie verabschiedete sich und ließ mich zurück. Ich hatte nicht einmal die Chance ihr meine Antwort zu geben.

Ich muss nicht erwähnen, dass die Zeit bis zum Treffen sich ewig hinzog und es mir zunehmend schwerer fiel mich Karins Verbot zu halten, doch dann war es endlich soweit. Ich war vorbereitet und wartet nur auf weitere Infos. Über den Club konnte ich nichts in Erfahrung bringen, was mich nachdenklich werden ließ. Dann bekam ich von Karin eine Nachricht ich sollte mich um 20 Uhr am Eingang melden und mich in den unteren Bereich an die Bar setzen. Mehr kam nicht, ich bestätigte kurz und machte mich dann auf den Weg, dass ich ja pünktlich war.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 150 Zeilen)