Ein besonderer Club (fm:Dominante Frau, 1534 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: toyboy | ||
Veröffentlicht: Aug 31 2024 | Gesehen / Gelesen: 4798 / 3555 [74%] | Bewertung Teil: 9.17 (42 Stimmen) |
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vergessen, wenn sie nicht immer mal wieder in meine Nippel gekniffen hätte.
Mia hatte sichtlich Spaß, sie tippte auf meiner Eichel herum und zog mit den Resten meines Spermas Fäden.
Allerdings schien ihr das auf Dauer nicht genügend Spaß zu machen. So dass sie mit der anderen Hand meinen Schwanz fest umfasste und so drückte, dass er kaum eine Chance hatte kleiner zu werden. Aus den leichten Berührungen mit dem Zeigefingern, wurde eine festeres Reiben mit der Handfläche.
Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl, zu intensiv, um es zu genießen. Ich stöhnte und wimmerte, versuchte mich irgendwie zu bewegen. Ich hatte keine Chance diesen beiden Frauen zu entkommen, ich war komplett in der Falle, all mein Stöhnen, mein Jammern und Flehen half nichts.
Als ich zu laut wurde, ließ Karin kurz von mir ab und drückte mir etwas in den Mund, so dass all meine Stöhnen weitgehend verstummte.
Karin kam in mein Sichtfeld "Siehst du Kleiner, ich habe dir doch gesagt, dass es keine gute Idee war, Mia zu verärgern und dann bist du jetzt auch noch ohne meine Erlaubnis gekommen. Was fällt dir eigentlich ein? Zum Glück hat Mia so schnell reagieren können, dass du wenigsten keine Erleichterung hattest. Aber darüber werden wir noch sprechen." Karin schaute mich mit einer Mischung aus Verärgerung und Belustigung an. Ein wenig so, als würde es eigentlich genau so ablaufen, wie sie es sich ausgemalt hatte.
Noch während ich Karins Worten lauschte, begann Mia meinen Schwanz heftig zu wichsen. Es hätte geschrien, wenn ich nicht etwas im Mund gehabt hätte. Es war viel zu intensiv und Mia wichste mich gnadenlos weiter. Ich zerrte mit aller Kraft erneut an meinen Fesseln, was wieder vergeblich war. Ich war der Verzweiflung nah, nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, dass ich eine Frau am Liebsten bitten würde meinen Schwanz loszulassen. Doch selbst, als ich es wollte, konnte ich es nicht sagen.
Als ich es kaum mehr aushielt, machte Mia eine kurze Pause mit dem Wichsen. Allerdings schnipste sie in der Zeit mit den Fingern fest gegen meine pralle und empfindliche Eichel "So mein Kleiner, was mache ich denn jetzt mit dir?" Wieder schnipste sie feste gegen meine Eichel. "Also entweder bietest du mir eine richtig gute Entschuldigung, dann könnte ich es mir vielleicht überlegen dir zu verzeihen oder du verdoppelst das Trinkgeld, was du mir versaut hast. Also ich höre" sie grinste und schnipste gegen meine Eichel. Ich war überfordert, wie hätte ich so antworten sollen und was sollte ich antworten. Ich wollte nur losgemacht werden.
Mia war nicht sehr geduldig "Was soll ich davon halten, da gewähre ich dir zwei Möglichkeiten und keine ist dir genehm? Na warte Kleiner, das wird dir noch leid tun" Ich sah sie mit aufgerissenen Augen an und versuchte irgendwas zusagen, was aber nur als unverständliches Grunzen herauskam.
Karin lachte laut "Mia, sei aber bitte so gut und mach ihn mir nicht kaputt, vielleicht kann ich ihn ja doch noch gebrauchen"
Mia sah fies grinsend zu ihr rüber "Du kennst mich doch, aber ich garantiere für Nichts."
In mir machten sich zwei Gefühle immer breiter, einerseits, war ich immer noch extrem geil, auch wenn der Orgasmus keine Befriedigung brachte und die Berührungen eigentlich mehr unangenehm als geil waren. Jedoch machte mich die Situation komplett in der Hand dieser beiden Ladies zu sein extrem an. Es war nur eine ganze Spur härter und intensiver, als ich es mir vorgestellt hatte. Andererseits machte mir Mia doch Angst und ich wollte am Liebsten sofort weglaufen.
Mia begann wieder mich zu wichsen, ich fing sofort an mich zu winden und stöhnte in meinen Knebel. Selbst nach der kleinen Pause, war jede Berührung immer noch unheimlich intensiv und Mia war gnadenlos. Mit kräftigen, schnellen und geübten Händen bearbeitete sie wieder meinen Schwanz.
"Schau mal Karin, es scheint ihm zugefallen, vielleicht ist er doch ganz brauchbar und ich werde ich ab und zu fragen, ob du ihn mir ausleihst."
Es kam mir vor, als würde sie das Tempo und die Intensität noch weiter steigern.
Mein ganzer Körper war schweißnass und gefühlt jeder Muskel zuckte, wie wild. Ich war dicht vorm Kurzschluss und ergab mich meiner ausweglosen Lage.
Da sah ich Mia, wie sie voll konzentriert zu Werke war, alles gab und mich einfach nur fertig machte.
Die Überreizung meiner Eichel war so extrem, dass ich es kaum spürte, dass es mir erneut kam. Etwas erstaunt sah ich, wie eine weitere Ladung aus mir herausspritzte.
Fast im gleichen Moment ließ Mia los und stülpte ihren Mund über meine Eichel. Ihre zarten und weichen Lippen, die wahrscheinlich in der Lage wären endlosen Genuss zu verursachen, quälten mich in diesem Augenblick unheimlich. Sie saugte unerbittlich an meiner Eichel und ließ erst locker, als nicht ein Tropfen mehr übrig war, Dann leckte sie noch ein paar mal spielerisch über meine Eichel und ließ endlich von mir ab.
Ich war fix und fertig. Mein ganzer Körper zuckte. Ich hoffte, dass ich jetzt eine Pause bekommen würde und mein Schwanz endlich an Härte verlieren würden.
Mia erhob sich und setzt sich an den Tresen, um etwas zutrinken.
Karin schaute mich an "Dann seid ihr ja endlich fertig und wir können damit anfangen, wofür wir hier sind." sagte sie trocken.
Ich schaute sie entsetzt an. War das wirklich ihr Ernst ...
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