Verstecktes Verlangen - meine dunkle Seite beim Sex (fm:Dominanter Mann, 1377 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Plötzlich sagte Jochen "Stellungswechsel!" Er sah Jürgen an. "Ich will, dass du deine Frau fickst und mir dabei den Schwanz lutscht".

Jürgen sah mich mit großen Augen an. Ich wusste so schnell nichts zu sagen. "Oder hast du noch nie einen gelutscht"? hakte Jochen sofort nach. Doch, er hatte schon. Damals mit dem Paar. Da war es auch dazu gekommen. Und einige Zeit später hatten wir es mit nur einem Mann getrieben und die Männer haben sich dabei gegenseitig die Riemen gesaugt. Jürgen hat sich sogar von dem anderen vorsichtig ficken lassen. Seitdem wussten wir, dass es ihm gefällt, er es auch sehr geil findet. Wir - deshalb, weil es mich auch sehr aufgeilt, wenn ich sehe, wie mein Mann es mit einem anderen treibt. Jürgen antwortete dann "Ja ja, doch gern. Wenn Monika nichts dagegen hat" So war er. Er wollte meine Einwilligung oder Bestätigung. Das erregte ihn noch mehr - zu wissen, ich wollte es auch. "Nah geil", bemerkte Jochen "Monika, du steckst meiner Frau deine Hand in die Fotze und fickst sie, bis die Sau spritzt. Kannst auch ab und zu ihr Arschloch bedienen. Das braucht sie". Er war der Herr, das hörte man. Aber der Ton machte mich irgendwie an. Und Jürgen sowieso, das wusste ich. Ich legte mich auf den Rücken, etwas seitlich, so dass Jürgen sich links und rechts neben mir abstützen konnte und sein Becken zwischen meinen gespreizten Schenkeln in Position kommen konnte. Ich wollte ja auch sehen, wie er Jochen bläst. Doris legte sich ebenfalls auf den Rücken, zog die Beine gespreizt an und rückte dicht an uns ran. Auch ihre Möse war blank rasiert. Ich fingerte sofort zwischen ihren großen Schamlippen. Meine Finger rutschten mühelos in ihre total feuchte Grotte. Man spürte, dass sie schon öfter gefistet wurde. Als Jürgen in mich eindrang, stöhnte ich vor Geilheit. Als Jochen dann neben ihm etwas in die Hocke ging und ihm seinen steifen Schwanz in den Mund schob, musste ich mich sehr zurückhalten. Der Riemen war bestimmt 18-19 cm lang und 5cm dick. Man war das geil. Ich genoss diesen Anblick. Auch meine Hand in Doris` Möse war geil anzusehen. Die stöhnte und japste. Bei jedem Stoß schaukelten ihre großen Brüste. Wir alle schwitzten wie irre. "Saug mir schön den Saft aus den Eiern ins Rohr", sagte Jochen zu Jürgen, " ich spritze ihn dann deiner Monika ins Fickmaul. Darf ich doch, oder"? Er sah mich an. Ich nickte. "Schluckst du auch"? fragte er noch. Ich nickte wieder. "Brave geile Schlampe", bemerkte er und lächelte. Jürgen saugte und lutschte immer gieriger an dem wirklich geilen Schwanz. Er war kurz vorm Orgasmus. Ich spürte es an seinen Stößen. Ein erlösendes Stöhnen drang aus seinem Mund, als er sein Sperma entlud. Es füllte schnell meine Möse. Im selben Moment bekam ich Jochens Schwanz in meinen Mund. Ich musste fast würgen, so tief stieß er ihn mir in den Rachen. Beim Zurückziehen schoss der erste Schwall seiner Sahne in meinen Mund. Dann sofort die nächste Ladung. "Schluck du geile Sau" .stöhnte er und hielt meinen Kopf fest, bis er nichts mehr im Schwanz hatte. Ich schluckte automatisch, aber etwas Sperma lief mir doch aus dem Mundwinkel und tropfte auf meine Brüste. Er befahl meinem Mann mich sauber zu lecken. Ohne zu zögern, leckte Jürgen mir Jochens Sperma von den Brüsten. Ich sollte mich danach über Doris stellen und ihr Jürgens Sperma aus meiner Möse in den Mund laufen lassen. Während sie den Saft schluckte, fickte Jochen sie mit der Hand bis zum Orgasmus. Ich hab noch nie, auch nicht in Pornos, gesehen, wie eine Frau so hart gefistet wurde. Bei ihrem Orgasmus schüttelte sich ihr ganzer massiger Körper. "Ihr gefallt mir" sagte Jochen, als wir uns dann alle ansahen. Jürgen sagte, dass er es megageil fand. Der Meinung konnte ich mich nur anschließen. "Ihr seid ja auch ein geiles Pärchen", lächelte Jochen uns an. "Wollt ihr nicht morgen Abend zu uns ins Ferienhaus kommen." Er sah mich an. "Ich hätte Lust dich schön vor deinem Mann durchzuficken. Bist du auch anal begehbar? Du hast nämlich n tierisch geilen Arsch." Ich nickte nur stumm. Denn bei der Vorstellung, diesen Prügel im Hintern zu haben, wurde mir etwas mulmig. Wir sahen uns beide an und sagten, dass wir uns das Überlegen würden. Jochen beschrieb uns noch den Weg zu ihrem Haus. Wir zogen unsere Klamotten an und schlenderten zu unserem Haus. Wir unterhielten uns noch etwas über dieses Erlebnis bevor wir einschliefen. Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil Jürgen an meinen Brüsten leckte. Er war schon wieder geil. Meine Warzen wurden schnell wieder hart. Wir beschlossen aber dann aufzuhören und am Abend zu Doris und Jochen zu gehen. Wir sind beide etwas devot und Jochens Art machte uns an.