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3.4. Sabrina und Elke (fm:Verführung, 4825 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 02 2024 Gesehen / Gelesen: 1412 / 1062 [75%] Bewertung Geschichte: 9.06 (16 Stimmen)
Der Liebesreigen mit Sabrina in der Taunusvilla dreht sich weiter. Hannas Liebhaber Martin stelle seine neue Freundin Elke vor, ein Fotomodell aus der Pornobranche.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Man sah es Sabrina an. Aus dem Mädchen war eine Frau geworden. Ihr Auftreten, ihre strahlenden Augen, nein sie wirkte nicht mehr wie ein unschuldiges Mädchen. Mit Schrecken dachte ich an meine Freundin Pia. Ihre Mutter würde die Veränderung an ihrer Tochter sofort bemerken. Allein schon die Tatsache, dass Sabrina jetzt die Pille nahm, bedurfte einer Erklärung gegenüber ihrer Mutter. Nicht auszudenken, wenn sie sich durch ihre Verliebtheit in Horst und mich verraten würde.

In einem offenen Gespräch sprach ich meine Sorgen bei Sabrina an. Sie gab zu, dass sie verliebt sei. Verliebt in mich, in Lisa und in Horst. Verliebt auch in den Sex mit uns. Dieses Gefühl im Unterleib, dieses Schweben, diese heiße Wellen in ihrem Körper, nein darauf möchte sie nicht mehr verzichten. Sie habe ja vorher nicht geahnt, wie schön Sex ist. Es sei ihr aber bewusst, dass sie irgendwann ein eigenes Leben führen müsste. Aber so lange sie bei uns wäre, solange sie in Frankfurt studiere, so lange sie keinen festen Freund habe, ja so lange möchte sie weiterhin mit uns intimen Sex haben. Ihre Einstellung zum Sex in der Ehe habe sich gründlich geändert. Sie wolle nur einen Mann heiraten, der so frei und offen wie Horst wäre. Dass sie zu strengster Verschwiegenheit verurteilt ist, war ihr klar. Sie meinte lachend "Wenn das jemals meine Mama erfährt, dann dürftest du dich dort nie mehr sehen lassen und ich könnte euch nie mehr besuchen."

Auch über eine Begründung für ihre Pille sprach ich mit ihr. Wie es wäre, wenn sie über uns einen jungen Mann kennengelernt und sich in ihn verliebt habe. Und damit nichts Schlimmes passiert, hätte ich ihr als ihre fürsorgliche Patentante die Pille beschafft. Ja, sie habe in der letzten Woche Sex mit ihm gehabt. Es wäre sehr schön gewesen und es wäre eine feste Freundschaft geworden. Natürlich würde sie erst ihr Studium abschließen, bevor sie sich fest binde.

Sie lachte über meine Vorschläge. "Oh, Hanna du scheinst ja richtig Angst zu haben, meine Mama würde etwas von unserem schönen Liebesleben erfahren. Aber keine Angst, ich werde mir schon etwas für meine Mam einfallen lassen. Außerdem, dann will sie doch unbedingt meinen angeblichen Freund kennenlernen." Ich seufzte, als ob ich mich geschlagen gäbe.

Sabrina war in ihrem Element. Sie sah mich schmunzelnd an. "Ich stelle mir gerade vor, ich würde meiner Mam erzählen, wie die angeblich so brave Freundin Hanna mit ihrem Mann und ihrer Freundin lebt und wie ihr mich verführt, nein besser noch, zu dritt vergewaltigt habt. Würde dir das besser gefallen." Ich muss wirklich ein erschrockenes Gesicht gemacht haben. Jedenfalls kam Sabrina sofort zu mir, umarmte und küsste mich "Hanna, meine liebe Hanna, so etwas darfst du nicht einmal denken, ich liebe dich doch."

War es ein Fehler, mit Sabrina über meine Sorgen zu sprechen? Mit ihrer Bemerkung hatte sie mich erkennen lassen, wie sehr ich auf ihre Verschwiegenheit angewiesen war. Augenblicklich kam meine devote Veranlagung zum Vorschein und mein kleiner Dämon jauchzte vor Vergnügen. Herrlich, ich war abhängig von Sabrina, musste alle ihre Wünsche erfüllen. Sofort wollte ich diese Abhängigkeit noch steigern.

"Damit du nicht glaubst, ich vertraute dir nicht, will ich dir noch mehr über uns verraten. Wir, Lisa, Horst und ich, haben auch noch Sex mit anderen Frauen und Männern." Erwartungsvoll sah ich Sabrina an. Wie würde sie reagieren?

Kein Entsetzen, kein Erschrecken, nur ein Schmunzeln "Habe ich mir schon gedacht. Dein Spiel mit Bea habe ich doch gesehen. Sicher hast du auch mit allen anderen Frauen auf dem Gemälde gespielt. Hatte Horst auch mit allen schon Sex? Erzähle mal, wo sind die anderen Männer, wann kommen sie? Ich möchte zusehen."

Vor Erstaunen hielt ich den Atem an. Dieses kleine Luder war richtig geil geworden. Bei Sabrina hatte ich wohl einen schlafenden Vamp geweckt. Nein, jetzt musste ich kein schlechtes Gewissen mehr haben. Jetzt konnte ich meiner Neigung frei Lauf lassen und aus Sabrina ein geiles, süßes, versautes Luder machen, eine geile Frau, die das Leben genießt. Mein kleiner Dämon nässte augenblicklich mein Höschen.

So unternahm ich ohne Zögern den nächsten Schritt. Ich rief Martin in Gegenwart von Sabrina an und lud ihn für den Abend ein. "Damit du meinen schärfsten Liebhaber kennenlernst." Sabrina sah mich mit großen

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