Nach dem Konzert mit Mary (fm:Dreier, 6381 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 2320 / 1896 [82%] | Bewertung Teil: 9.37 (27 Stimmen) |
Einige Zeit nach dem Konzert kommt Mary Hans und Anne besuchen. Das erste persönliche Kennenlernen der beiden Frauen. |
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wirklich sehr abgelegen." "Ja, und ungestört." sagte ich und nahm ihr den Mantel ab. "Komm rein und wärm dich auf." "Oh, ihr habt einen Hund! - Wie heißt er?" "Moritz." klärte ich sie auf. "Hey Moritz, komm mal her!" beugte sie sich vor und streichelte den freudig wedelnden Hund. "Toll! Ich mag Hunde!" "Das merkt er! - Setz dich. Möchtest du einen heißen Tee?" "Oh ja, gerne. Das ist heute genau das richtige!" Der verschmuste Moritz legte sich an Mary´s Füße und ließ sich den Bauch kraulen. Mary sah mich lachend an. "Wie der Herr, so das Gescherr."
"Anne, Mary ist schon da!" rief ich ins Bad auf meinem Weg in die Küche, wo der Tee fertig war. "Komme gleich!" Als ich zurückkam, stand Anne, nur mit Badetuch "bekleidet" und Turban auf dem Kopf, vor Mary und umarmte sie herzlich. "Sorry, das ich dich so empfange, aber du kennst mich ja auch mit noch weniger an." "Stimmt!" lachte Mary. "Sehr viel weniger! Aber du mich ja auch." Anne verschwand wieder im Bad und zog sich fertig an. Dann plauderten wir gemütlich bei Tee und Kuchen über ihre Fahrt und Anne betonte, wie sehr sich freue, Mary jetzt endlich persönlich kennenzulernen. "Unsere Videotelefonate, als du mit Hans in Burghausen warst, waren ja sehr nett, aber sich persönlich zu treffen ist doch noch schöner."
Damit hatten wir unser Thema. Gemeinsam erinnerten wir uns an die heißen Telefonate, bei denen Anne Mary und mir beim Sex zugesehen hatte und wir ihr beim Sex mit Fritzi und Tom. "Kommt Fritzi auch noch?" fragte Mary. "Heute nicht mehr, aber sie wollte morgen kommen. Außerdem kommen morgen Tom, den du ja schon gesehen hast, mit Sophie, und Fiete wollte dich auch gerne kennenlernen nach unserer Blödelei mit dem >Holz vor der Hütte<. Er bringt sicher Lis mit. Aber die haben erst abends Zeit, da sie ja einen eigenen Betrieb haben und sehr viele Aufträge." "Dann lerne ich ja auch eure Freunde kennen." freute sich Mary.
Nach dem Essen setzten wir uns auf die Sofas und quatschten weiter. Der Wein lockerte die Zungen und die Stimmung stieg. Anne kuschelte sich an meine Schulter und wenig später, als sie Mary alleine sitzen sah, bot sie ihr meine andere Schulter an. "Da ist noch eine frei, die du ja gut kennst." Jetzt hatte ich in jedem Arm eine schmusige Frau, die ich küssen und streicheln konnte. Auch quer über meinen Bauch wurde geküßt, wenn sich Anne zu Mary rüber beugte. Aber für richtige weibliche Zungenküsse war Mary nicht zu haben. Sie küßte lieber mich.
"Ich bringe mal lieber den Hund raus, bevor er eifersüchtig wird und mitspielen möchte. - Komm mit! Leckerli!" Folgsam ging er mit Anne in sein nächtliches Zuhause im Stall. "Nasse Hundenasen mag ich nicht, wenn wir kuscheln." grinste Anne, als sie wieder rein kam. Sie legte noch mal Holz im fast runtergebrannten Ofen nach und kroch wieder in meine Arme. "Nicht, daß uns kalt wird." "Also, mir ist absolut nicht kalt, mit euch beiden im Arm! Eher im Gegenteil!" "Wird es dir zu warm, mein Schatz?" grinste Anne mich und Mary an. "Möchtest du, daß wir dir was ausziehen?"
Weiter wurde ich nicht gefragt, als vier Hände begannen mich meiner Sachen zu "berauben". Anne kümmerte sich um mein Hemd. "Mary, kümmerst du dich schon mal um seine Hose, die scheint ihm zu eng zu werden." Tatsächlich, da wurde es schon länger viel zu eng und ich war dankbar für die Befreiung meiner Kronjuwelen, als sich Mary vor mich auf den Boden kniete und mir lächelnd, mit Blick zu Anne, die Hose auszog. Nur noch durch die Unterhose vor gierigen Griffen "geschützt" zog ich Anne das Kleid über den Kopf. "Auch auf die Gefahr hin, daß mir noch wärmer wird, du sollst ja auch nicht schwitzen." lachte ich sie an. "Ich schwitze aber schon, wenn auch nur an einer bestimmten Stelle." lachte sie zurück. "Du auch schon Mary?" fragte sie sie und sah ihr zu, wie sie die Beule in meiner Hose massierte. "Ja, auch ich habe schon feuchte Stellen." reagierte sie auf Anne´s Bemerkung.
Mary´s schöner großer Busen lockte in einem großzügigen Décolleté. Das wurde nur durch Spagettiträger gehalten, war also einfach zu erweitern und mit leichten Schulterbewegungen unterstützte sie meine Bemühungen. Unter dem Kleid verbarg sie ein trägerloses Etwas, das ihre Brüste nur umrahmte. Ihre harten, großen Nippel boten sich regelrecht zum streicheln an. "Du hast ja doch noch schöne Dessous gefunden, extra für deinen Besuch bei uns?" erinnerte ich mich an unsere gemeinsame vergebliche Suche in Burghausen. "Auch wenn ich sie sicher nicht lange tragen werde, mit den alten Schlüpfern wollte ich hier nicht erscheinen. - Du trägst ja auch so schöne Sachen, Anne." "Du siehst toll aus in dem BH!" lobte Anne. "Viel zu einladend für Hans!" "Finde ich nicht!" protestierte ich und griff nach diesen Wunderwerken der Natur.
Mary war nicht die einzige, die etwas mit einem schönen BH betonte, auch bei Anne wußte ich einen schönen Inhalt und legte ihn frei. Mit einer Hand umfaßte ich Anne´s Brust, mit der anderen hob ich eine bei Mary aus dem BH und drückte dann beide. Als sie begannen, sich zu vergleichen, stoppte ich sie. "Laßt das. Ich könnte nicht sagen, welchen Busen ich schöner finde. Ich schmuse mit beiden gerne." Erst zog ich mir Anne´s Nippel in den Mund und dann auch Mary´s. Beide fühlten bei der anderen, wie sie sich anfühlten und erregten sich damit gegenseitig. "Soll ich mir meine Möpse nicht doch mal vergrößern lassen?" provozierte mich Anne, wohl wissend, daß ich dem nie zustimmen würde. "Dann aber mindestens auf Handballgröße!" schlug ich mit möglichst ernstem Gesicht vor. Damit war die Frage >schönster Busen< vergessen.
Die BHs flogen weg und Anne rieb ihre etwas kleineren Möpse an Mary´s und sie lachten über die Wirkung auf ihre Gefühle. Mary´s Kleid hing noch über ihrer Hüfte und ich fand, es sei Zeit, das ganz auszuziehen. Sie hatte natürlich nichts dagegen, löste sich von Anne und mit ihrer Hilfe zog ich es ihr über den Kopf. Zum Vorschein kam ein richtig sexy Slip passend zum BH. "Slip" war eigentlich das falsche Wort für ein grobes Spinnennetz aus Bändern, wobei nur zwei Bänder zwischen ihren Beinen hindurchliefen, rechts und links ihrer Schamlippen. "Ich dachte, du solltest es nicht so schwer haben" lächelte Mary und zeigte mir, was sich mir bereits zwischen den Bändern entgegen wölbte. Ihre nackt rasierte Schnecke war naß, die Schamlippen schon geschwollen.
Bei Anne hatte ich es auch einfach, da war der Schritt auch schon offen und deutlich war zu sehen, wo sie "schwitzte". Mit je einer Hand strich ich über die beiden Muschis und fand bei beiden mehr, als nur "Schweiß". Danach leckte ich mir die Finger ab. "Ihr schmeckt nach mehr!"
Jetzt kniete ich mich hin, zog mir die beiden Muschis abwechselnd vor den Mund und rieb mein Gesicht an ihnen. Mit der Zunge suchte ich ihre Kitzler, saugte sie mir in den Mund, knabberte an ihnen und drückte sie, bis die Frauen einander stützen mußten, um nicht zusammenzusacken. Wenn ich Mary leckte, zog die meinen Kopf zwischen Ihre Beine und Anne drückte zusätzlich von hinten oder auch umgekehrt. Ich bekam oft kaum noch Luft.
Damit die zarten Dessous nicht kaputt gingen, zog ich sie beiden aus und schob sie nebeneinander auf das Sofa. Mit gespreizten Beinen lockten sie mich wieder zwischen ihre Schenkel und sahen sich gegenseitig zu, wie sie geleckt wurden. Anne legte sogar ihren Kopf auf Mary's Bauch, um das noch besser sehen zu können. Allerdings war jetzt mein Schwanz in Reichweite ihrer Hand und sie nutzte das, um mich zu wichsen. Ich zog mir die letzte Hose aus, um es ihr leichter zu machen und wollte mich gerade wieder vor Mary hinknien, als beide sich hinsetzten und sich meinen Steifen griffen. Gegenseitig schoben sie ihn sich in den Mund oder leckten meine Eier und Rute gleichzeitig. Gekonnt verhinderten sie mein vorzeitiges Kommen und lachten mich kopfschüttelnd an, wenn sie mich zur Ruhe zwangen.
Anne's Hände oder Mund gingen öfter auch an Mary's heiße Öffnungen und die akzeptierte zunehmend, wenn Anne sie leckte oder mit den Fingern fickte, wurde aber selber nicht aktiv. Dabei sah Anne mich lachend, und Mary mich überrascht an. Es war ihr erster Sex mit einer Frau, jedenfalls laut ihrer Aussage in Burgdorf. Die neue Erregung und Anne´s Bi-Erfahrung brachten Mary dann auch schnell über die Klippe und laut stöhnend und zuckend hatte sie ihren Orgasmus. Da Anne sie weiter leckte, nutzte ich ihre Haltung zwischen Mary's Beinen und fickte Anne von hinten. Mit jedem Stoß drückte ich ihr Gesicht noch stärker auf Mary's Muschi, bis Anne ihren Orgasmus hatte. Mary klemmte ihren Kopf zwischen ihre Schenkel und dämpfte so ihr Stöhnen.
Mir fehlte noch was. Mit Anne's schaumigem Saft am Schaft stand ich auf und schob ihn Mary in den Mund. Die leckte mir tatsächlich Anne's Saft ohne zu zögern weg, dann schob ich ihr die Rute in die Möse und fickte sie. Anne´s Kopf lag wieder auf Mary´s Bauch und sie sah mir zu. Ihre Hände drückten meinen Sack und rubbelten Mary´s Kitzler gleichzeitig bis ich abspritzte und bei mir kein Tropfen mehr kam. Danach konnte Anne Mary´s gefülltes Loch genüßlich auslecken. Daß Anne Mary dann noch mit vollem Mund küßte und sie sich meinen Saft teilten, bekam ich kaum noch mit.
Etwas erschöpft, hielten wir uns aneinander fest und schwankten unter unsere große Dusche, wo unsere Lebensgeister sich wieder erholten. Unsere Hände säuberten uns nicht nur, sie sorgten auch schon wieder für geile Fummeleien. Im Bett setzten die sich fort, Anne wußte, daß mich ihre Spielereien mit Mary wieder auf Touren bringen würden. Am liebsten zeigte sie mir, wie sie Mary´s Möse fingerte und ihren Kitzler verwöhnte, und Mary spielte zunehmend eifrig mit. Anne erlebte jetzt, wie sehr Mary Dirty-Talk liebte, wie sie angespornt wurde, wenn sie ihre Finger tief in der noch wenig bekannten Möse bewegte. "Los, du Schlampe! - fick mich richtig! - Nicht so zaghaft! - Reiß mich auf! - Wir sind doch hier nicht im Kindergarten!" Anne und ich sahen uns dann nur lachend an und freuten uns über die wilden Reaktionen.
Mary tobte sich unter Anne´s Händen regelrecht aus, brüllte, zappelte, schob sie weg, um sie im nächsten Moment wieder an sich zu reißen, krallte sich in Anne´s Titten oder Hintern, es war ein genau so wilder, animalischer Sex, wie mit mir in Burgdorf. Jetzt allerdings zwischen zwei Frauen!
Dann "überfiel" Mary Anne, warf sie auf den Rücken, zerrte grob ihre Beine auseinander und schob ihr gleich mehrere Finger ins Loch. "Jetzt bist du dran, du Miststück!" lachte sie Anne an und fletschte wieder mal die Zähne. Die Finger dehnten Anne kräftig, aber ein Ausweichen ließ sie nicht zu. "Bleib gefälligst liegen!" Mit den Fingern fickte sie sie und mit der anderen Hand malträtierte sie Anne´s Kitzler, bis sie schreiend kam. Aber Mary machte weiter, ließ sie nur kurz zur Ruhe kommen. "Und jetzt zeig mir deine Fotze! - Reiß sie für meine Zunge auf! - Ich will tief in dich reinsehen können!" "Ich kann nicht mehr!" jammerte Anne, lachte aber noch. "Ist mir doch egal. Ich will noch mehr!" Anne gehorchte, zog sich die Schamlippen auseinander und öffnete ihre Spalte für einen tiefen Einblick. Mary kroch wie eine Schlange mit züngelnder Zunge auf die Öffnung zu und schob sich auf sie. Anne sah halb ängstlich, halb amüsiert zu, wie Mary die Zähne fletschte und androhte "Jetzt fresse ich deine Fotze und kau dir deinen Kitzler ab!" Lachend warf Anne sich zurück und hielt Mary´s Kopf fest, aber die zwängte ihre Hände weg und stürzte sich mir lautem "Grrrr!" auf die dargebotene Pflaume, wo sie Anne dann ganz zärtlich leckte. Jetzt zog Anne sie an sich und gab sich dem Spiel begeistert hin. Der nächste Orgasmus kam schnell.
"So, jetzt bist du wieder dran!" forderte Mary mich auf, als sie meinen Steifen sah, den ich mir schon wieder rieb. "Fick sie!" Mary setzte sich auf ihr Gesicht, drückte Anne ihre Möse auf den Mund, nahm ihre Kniekehlen, zog sie hoch und öffnete Anne für meinen Schwanz. "Und du Schlampe leckst mich gefälligst!" Ich ging auf das "grobe" Spiel ein und tat, als würde ich Anne vergewaltigen. Die war zwischen Mary´s Beinen fleißig und ich rammte mich in ihre schon wieder zuckende Fotze. "Und jetzt hältst du für mich still!" Anne lag scheinbar hilflos unter Mary, die sich auf ihrem Gesicht rieb, und konnte mit fixierten Beinen meinem Schwanz nicht entkommen. Mary und ich lachten uns an, und Anne wimmerte vor Geilheit unter uns.
So hatte ich sie noch nie genommen, mir einfach geholt, was ich in dem Moment wollte, aber Anne wurde auch immer wilder. "Jaaah! - macht weiter! - tiefer! - ramm dich rein!" Jetzt spornte Anne uns an, wenn sie nicht gerade den Mund voll von Mary´s Möse hatte und darin schmatzte. Mary´s Gesicht verzog sich langsam zu einer Grimasse, sie wurde immer lauter und plötzlich krümmte sie sich zusammen und squirtete Anne ins Gesicht. Es lief ihr überall hin, auf Gesicht, Hals, Brüste und die letzten Spritzer erreichten auch mich noch. Dann fiel Mary einfach um und zuckte nur noch. Für mich war das zu viel. Mit lautem Schrei schoß ich ab und füllte Anne bis zum Überlaufen, ihre Fotze schmatzte und schäumte, sie bäumte sich auf, rammte sich noch einmal auf meinen Schwanz und hechelte dann nur noch.
Als sie sah, daß Mary uns schon wieder beobachtete, rappelte sie sich auf, stieg über Mary´s Gesicht und ließ meinen Saft darüber laufen. "Schluck du Miststück! - Mach sauber, was du angerichtet hast!" lachte sie sie an und ließ ihr keine andere Wahl, als die kleckernde Möse leer zu saugen.
In einander verknotet schliefen wir im nassen Bett ein.
Als ich morgens aufwachte, lagen Anne und Mary aneinander gekuschelt und schliefen noch selig. Ich schlich mich aus dem Bett, ging ins Bad und sah schon mal nach dem Frühstück. Kaffee machen, Tisch decken, Brot schneiden war schnell erledigt. Dann wollte ich die beiden Schlafmützen wecken. Ich setzte mich an die Bettkante und streichelte beide. "Frühstück ist fertig!" Anne drehte sich knurrend zu mir. "So früh? Laß uns noch ein wenig schlafen." "Es ist fast 10:00 Uhr!" "Ist mir egal. Das ist gerade so schön!" Damit drehte sie sich wieder zu Mary und kuschelte sich an sie. "OK, dann gehe ich schon mal mit dem Hund!" Ich stand auf und besah mir das zärtliche Bild mitten in einem Chaos aus Kissen und Decken bevor ich mir den Hund schnappte und mit ihm losfuhr.
Eine halbe Stunde später waren wir wieder zurück und beide hungrig. Erst der Hund, dann ich. Als ich am Frühstückstisch saß, hörte ich, daß die beiden wach waren. Seeehr wach! Lautes Gekicher und Lachen schallte durch die offene Schlafzimmertür, unterbrochen von gegenseitigen wüsten Beschimpfungen, die dann wieder nahtlos in lautes Lachen übergingen. >Schlampe! - selber Schlampe! - Miststück!< sie überboten sich gegenseitig in Kraftausdrücken, die ich oft nicht einmal kannte. Als ich auf dem Weg ins Bad an der offenen Tür vorbei kam, sah ich die beiden im Bett "kämpfen". Lachend und schimpfend wälzten sie sich durchs Bett, verfolgten sich, wenn eine so tat, als wolle sie weg, es war lustig anzusehen. "Hau ab, du Spanner!" lachte Mary mich an, als sie mich in der Tür sah, und ich ging folgsam grinsend weiter.
Als ich bei der ersten Tasse Kaffee saß, wurde es bei ihnen ruhiger. Aus dem Schimpfen wurde ein Stöhnen. >Mach weiter! - Ja, so ist es gut! - schneller!< und Freudenschreie in zwei unterschiedlichen Tonlagen drangen bis in die Küche. Nach einer Weile völliger Ruhe kamen die beiden nur mit meinen Oberhemden in die Küche. "Du mußt dir deine Tussi mal richtig erziehen!" schob mir Mary Anne grinsend entgegen. "Einen Gast in eurem Bett als Schlampe und Miststück zu beschimpfen, mußt du ihr mal austreiben!" Anne senkte den Blick, machte einen Schmollmund und sah mal mich, mal Mary an. "Stimmt gar nicht! Das habe ich nie gesagt! Ich war immer ganz lieb zu Mary!"
>Ich war immer ganz lieb< war für mich das übliche Stichwort. Wenn Anne das sagte, wollte sie, daß ich widerspreche und sie zum zärtlichen PoPo-Klatschen übers Knie legte. "Du warst so laut, ich habe alles mitbekommen. Abstreiten ist sinnlos. Ab, übers Knie!" Anne grinste Mary weiter mit Schmollmund an und legte sich freiwillig auf meine Knie. Als ich ihr das Hemd über den nackten Po hochschob, leuchtete mir unser roter Plug entgegen. - Ah, daher wehte der Wind! - Abwechselnd streichelnd und leicht klatschend bearbeite ich Anne´s Hinterteil und lud Mary dazu ein, mir zu helfen. Während Mary mich küßte, genoß Anne vier zärtliche Hände auf ihrer Rückseite und "jammerte" lautstark. Nach ein bis zwei Minuten stand sie auf, rieb sich den angeblich schmerzenden Po und beklagte sich jetzt über Mary. "Die war auch frech zu mir. Die Schlampe braucht auch Haue!" "Stimmt das?" versuchte ich Mary mit erstem Gesicht zu fragen. "Die blöde Fotze lügt!" "Das lasse ich bei meiner Freundin nicht durchgehen! Sowas sagt man nicht zu seiner Gastgeberin!" und deutete nur auf meine Knie. Anne anlachend, legte sie sich zurecht und wieder bekam ein schöner nackter Hintern seine Streicheleinheiten.
Was mich etwas irritierte, war ein Plug in Mary´s Hintern, den ich noch nicht kannte. Das war es also, was die beiden mir beim PoPo-Klatschen unbedingt zeigen wollten! "Was ist das denn?" fragte ich Anne. Grinsend antwortete sie "unsere Überraschung!" "Der ist aber neu?" "Ja, den habe ich mir bestellt, als ich sah, daß du einen für Mary besorgt hattest. Der hier ist was ganz Besonderes!" Sie holte sich ihr Handy, öffnete eine App und plötzlich leuchtete der Plug rot auf. "Tara! - Du wolltest doch früher schon mal einen Plug mit Beleuchtung!" Dann führte sie mir die Funktionen vor, während Mary weiter auf meinem Schoß lag. Sie wechselte die Farben, konnte es verschieden schnell blinken lassen und schließlich fand sie eine Einstellung, bei der sich die Farben rhythmisch abwechselten, wie bei einer Disko-Beleuchtung. Sie lachte sich schlapp, als sie das selber zum ersten Mal sah. "Und jetzt stell dir mal vor, du fickst sie im Takt des Blinkens." "Da fehlt aber noch die Musik!" lachte ich. "Vögeln im Drei-viertel-Takt mit Disko-Light?" Jetzt lachten wir alle, aber Mary protestierte. "Ne, Drei-Viertel-Takt ist mir zu langsam. Wenn schon, dann ein anständiger Rock´n Roll oder Techno, so richtig >Bumm - Bumm - Bumm<." Vor Lachen fiel sie mir fast vom Schoß.
Anne beließ es beim roten Licht. "Ist aber erstmal nur zum Ansehen. Für die Farben können wir uns ja mal Bedeutungen ausdenken." "Wie bei der Ampel?" schlug ich vor, aber eine vernünftige Antwort war bei dem Gekicher nicht zu erwarten.
Jetzt waren die beiden auch hungrig. Mit Plug im Po aßen beide mit Appetit und stellten sich gackernd verschiedene Musikstücke zu den Farben der Plug-Beleuchtung vor. "Wie wäre es mit dem Radetzky Marsch?" schlug Mary noch vor. "Marschmusik ist so genial!" Der schmutzigen Fantasie waren keine Grenzen gesetzt.
Da klingelte das normale Telefon, nicht der Lap. Anne ging ran und aus ihrem anfänglich freudigen Gesicht, als sie Fritzi begrüßte, wurde schnell ein trauriges. "Schade. Wir hatten uns schon so auf euch gefreut. Dann gute Besserung." "Fritzi, Sophie und Tom sind krank. Fritzi war gestern bei ihnen und irgendwas ist ihnen nicht bekommen. Momentan beten sie nur noch das Porzellan an." "Schade!" bedauerte auch Mary, daß die drei nicht kommen konnten. "Ich wäre gerade in der Stimmung, die auch noch kennenzulernen." "Besonders Tom?" grinste Anne sie an. "Klar, den auch. Von dem hast du mir ja schon ein sehr "eindringliches" Bild vermittelt!" feixte sie zurück. "Vielleicht klappt das ja noch mit Fiete und Lis heute Abend?" provozierte Anne. "Fiete kannst du dann ja mal live zeigen, wieviel Holz du vor der Hütte hast!" "Bääh!" strecke Mary ihr die Zunge raus.
Der weitere Vormittag verlief relativ ruhig, jedenfalls für mich. Bis auf diverse Küsse von beiden, damit ich sie nicht vergesse, war ich abgemeldet. Immer wieder verzogen sie sich gackernd ins Schlafzimmer oder ins Bad und wollten allein bleiben. "Du bist im Moment noch nicht gewünscht. Ruhe dich gut aus, du wirst später noch gebraucht." machte mich Anne neugierig und ging mit wackelndem Hintern wieder zu Mary. Bis auf gelegentliches Seufzen und Stöhnen sah und hörte ich kaum etwas von ihnen. Irgendetwas heckten sie aus. Notgedrungen kümmerte ich mich um Hund und Garten, mähte den Rasen, obwohl der noch sehr feucht war, und versuchte zu lesen, um mich von meinen erotischen Vorstellungen abzulenken.
Später am Nachmittag machten die beiden es mir besonders schwer. Erst hörte ich Anne, als sie lauthals kam und dann folgte auch Mary´s Stöhnen und ihr erlösender Schrei. Ich war drauf und dran, ihre Zweisamkeit zu stören, hielt mich aber gerade noch vor der ausnahmsweise geschlossenen Schlafzimmertür zurück. Dann ging ich zurück in den Garten. Kurz darauf kam Anne grinsend auch raus und verkündete "Wir brauchen mal deine Meinung. Komm mal mit. Wir haben etwas ausprobiert und fanden das Ergebnis sehr befriedigend!" "Das sieht man dir noch an und hat es auch gehört!" Ich war gespannt, was sie mir zeigen wollte.
Sie führte mich ins Haus und schob mich ins Schlafzimmer. Der Anblick, der mich da erwartete haute mich um. Mary kniete auf der Bettkante, reckte mir ihren nackten Hintern entgegen und der Plug in ihrem Hintern leuchtete grün. Unter dem Plug tropfte ihre Möse, und auch der SilikonSchwanz auf dem Bett neben ihr war völlig verschmiert mit ihren Säften. Anne folgte mir zum Bett. "Fick sie!" forderte sie mich auf "Aber nicht abspritzen! Ich will das auch noch probieren!" und Mary sah mich über ihren Rücken hinweg erwartungsvoll an. Anne öffnete schon meine Hose, holte meinen Steifen raus und blies ihn, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. So besonders schien mir die Situation bisher nicht zu sein. Ich kannte ja das absolut geile Gefühl, eine Muschi zu vögeln, wenn gleichzeitig ein Plug im Hintern steckte. Was sollte jetzt so neu sein? Nur die Beleuchtung?
Kaum hatte mich Anne zwei Zentimeter in die tropfende Höhle geschoben, als ich stoppen sollte. "Wart mal kurz!" Mit der App stellte sie das grüne Dauerlicht auf Blinklicht. Als ich endlich tiefer wollte rief sie "Nein, noch nicht!" Wieder nahm sie das Handy grinsend in die Hand und im nächsten Moment erklang ein langsamer Walzer. "Und jetzt schön im Takt vögeln!" Mary schmiß sich lachend auf den Bauch, trommelte mit den Fäusten auf das Kissen und ich rutschte aus der noch nicht einmal ansatzweise eroberten Muschi. Aber auch ich bog mich vor Lachen und mein Schwanz schwoll vor Lachen langsam ab. Anne schlug sich kichernd auf die Schenkel, forderte uns dann aber auf "Seid endlich ernst! Das ist ein zukunftweisendes Experiment!"
Mary richtete sich zunächst wieder auf die Knie auf, nur um dann erneut lachend zusammenzubrechen. "Ich kann nicht mehr, das ist zu albern!" "Hör auf, du blöde Gans. Hans soll dich doch nur ficken! Was ist denn schon dabei?" Kichernd kniete sich Mary vor mich, als Anne mich wieder steif blasen mußte. Dann der nächste Versuch. Der Plug blinkte noch, und als ich mich in Mary schob, erklang der Walzer erneut. Ich versuchte im Takt zu bleiben, mußte aber den Fick immer wieder vor Lachen unterbrechen. "Ich versuch mal was anderes. Wartet mal einen Moment, ich hab's gleich." Als nächstes wählte sie einen langsamen Blues, wohl um uns zu ärgern. "Spinnst du? Bei der Musik schlafe ich beim Ficken ein!" protestierte Mary lachend.
"Gefällt dir das besser?" Nach kurzer Suche fand Anne Techno Musik und dabei vögelte es sich schon deutlich besser, aber trotzdem mußten Mary und ich immer wieder lachen. "Ihr seid aber wirklich zu albern!" versuchte Anne ernst zu bleiben. Als Mary und ich uns dann immer besser auf das konzentrieren konnten, was wir tun sollten - und wollten! - unterbrach uns Anne wieder. "Und jetzt kommt das wirklich neue!" Sie schaltete das Disko-Licht ein und zu meiner Überraschung die Vibration des Plug! Ein vibrierender blinkender Plug in Mary´s Arsch war wirklich was neues und als die Vibrationen auch noch variierten, wurde es schnell eng für mich. Mary stöhnte schon wieder und Anne fühlte meinen Schwanz, um mich rechtzeitig zu stoppen. "Nicht abspritzen, sagte ich! Ich will das auch noch probieren!"
Als sie meinte, ich würde mich dem unerwünschten Höhepunkt zu sehr nähern, brach sie das geile Spiel brutal ab. Es war wirklich was neues! Schon allein die Enge in Mary´s Muschi fühlte sich wahnsinnig an, und dazu noch die Vibration, das war noch geiler als alle unseren bisherigen Versuche mit Vibrator im Hintern beim Vögeln. Als Anne Mary den Plug aus dem Hintern zog, wollte die den gar nicht hergeben. "Das war gerade so ein geiles Gefühl, und jetzt bin ich völlig leer!" beschwerte sie sich. Aber Anne war geil und gnadenlos. Sie schob sich den Plug in den Arsch und kniete sich hin. "Sch.. auf Musik! Fick mich einfach so!" Mary schaltete die Vibration ein, als ich tief in Anne steckte und mir stieg der Saft schlagartig. Anne hatte kaum Zeit genug, auch zu kommen, als ich sie schon flutete und mich neben sie legen mußte.
Immer noch kichernd dachten wir an das Erlebte. "Wie seid ihr bloß auf diese alberne und doch geile Idee gekommen?" fragte ich Anne. "Du hast irgendwann, ich glaube sogar schon damals auf dem Boot, gesagt, daß dem Plug nur noch die Beleuchtung fehlt. Als ich jetzt nach einem neuen suchte, fand ich den MIT Beleuchtung und habe ihn deshalb bestellt. Auf die Idee mit der Musik, hast du mich erst vorhin gebracht." "Und deshalb das geheimnisvolle Getue am Nachmittag?" "Na ja, wir mußten das ja erst mal üben. Der ist noch etwas dicker, als der rote, und Mary´s ist noch kleiner. Daran wollten wir uns erst gewöhnen und mit dem Silikon-Freund üben, bevor wir dir davon erzählten und es mit einem richtigen Schwanz wollten." "Ihr seid irre! Aber es war wirklich geiler als alles bisher! Sonst brauchten wir ja auch möglichst noch eine dritte Person für die Bedienung des Vib im Po, das brauchen wir jetzt nicht mehr." "Genau das haben wir auch gedacht. Obwohl, - eine dritte oder vierte Person hat auch was für sich!"
Wir lagen noch eine ganze Weile zusammen und blödelten über die neuen Möglichkeiten, die der Plug eröffnete. "Vögeln mit Konzertbegleitung! Für jede Gelegenheit die richtige Musik! Völlig irre!" waren wir uns einig, was aber nichts anderes hieß, als das wir das irgendwann ausprobieren würden. Allerdings nicht mehr heute.
Das Mittagessen hatten wir völlig vergessen, wir waren mit unseren Gedanken ganz wo anders gewesen. Andererseits, Sex macht hungrig, nicht nur auf mehr. "Kommt, wir machen uns schnell gemeinsam was, ich helfe mit." bot ich an. Aber bis auf Hilfsjobs war ich überflüssig. Draußen klarte das Wetter zwar auf, aber für die Terrasse war es viel zu kalt. Also brauchten wir uns zunächst auch noch nicht groß für den erwarteten Besuch umzuziehen. Anne und Mary zogen wieder die Oberhemden an, in denen sie unglaublich sexy aussahen und ich holte mir nur Bermuda Shorts. Als wir am Tisch saßen, tönte wieder der Walzer aus Anne's Handy und schon ging die Lacherei wieder los. "Mach das bloß aus, sonst krieg ich mich nicht mehr ein!" lachte Mary. "Ich glaube, bei der nächsten Tanzveranstaltung kann ich keinen Walzer tanzen, ohne zu lachen."
"Wir kommen in einer Stunde!" kündigte Lis ihren Besuch für 20:30 Uhr an. "Was ziehen wir an? So zu bleiben, finde ich blöd. Das sähe aus, als böten wir Mary zum Sex an." Also machten sich die beiden noch mal schick, ließen aber grinsend die BHs weg. "So ein wenig provokant darf es schon sein!" meinte Mary und prüfte, was Mann bei welcher Körperhaltung sehen würde. Anne hatte vor Lis und Fiete ja nichts zu verbergen und zog sich entsprechend sexy an. Bis sie dann tatsächlich ankamen, war es fast 21:00 Uhr und wir fünf reichlich müde. Fiete nahm Mary's Figur zwar noch lobend zur Kenntnis, aber dabei blieb es auch. Nach zwei Gläsern Wein wollten sie gähnend wieder nach Hause.
"Puh, wir sind einfach zu müde." klagte Lis schon nach einer halben Stunde "Aber es war schön, euch noch mal schnell zu sehen." Damit küßte sie Anne und mich und drückte Mary. "Und dich kennenzulernen, ist auch schön. Vielleicht haben wir morgen noch mal Zeit? Wann musst Du wieder los?" "Ich denke ich fahre so gegen 16:00 Uhr, dann bin ich rechtzeitig zu Hause." "Was haltet ihr davon, wenn ihr morgen zum Frühstück kommt. Ich hatte mit mehr Übernachtungsgästen gerechnet und entsprechend eingekauft?" Lis und Fiete sahen sich an und stimmten zu. "So gegen 10:00Uhr?" "OK!"
Als wir wieder alleine waren, meinte Mary noch, daß ihr die beiden sehr gefallen hätten. "Fiete hat nicht einmal aufdringlich geguckt!" stellte sie lächelnd fest. "Das würde auch nicht zu ihm passen. Er ist ein feiner Kerl und würde sich nie aufdrängen. Aber für Blödeleien ist er immer zu haben, wie z.B. die Geschichte mit dem Holzlager für dich. Für Blödsinn ist hier jeder zu haben, solange damit niemand bedrängt wird oder sich verletzt fühlt." "Und solche Blödeleien mag ich! Wir hatten ja heute jede Menge davon!"
Danach verschwanden wir noch gemeinsam unter der Dusche, seiften uns lachend gegenseitig ein und mit der Handbrause spülte ich bei den Beiden meine Säfte aus ihren gespreizten Pfirsichen. Blitzsauber gingen wir danach Arm in Arm ganz artig ins Bett und nahmen Mary in die Mitte.
Der Morgen empfing uns mit Sonnenschein. Das miese Wetter hatte sich endgültig verzogen und nach dem Frühstück würden wir vermutlich auf die Terrasse gehen können. Als Lis und Fiete kamen, hatten wir ein opulentes Frühstück vorbereitet und hatten viel Spaß beim Essen. Lis und Mary saßen nebeneinander und vermutlich verglich Fiete, genau wie ich, die beiden schönen Frauen, sagten aber dazu keinen Ton, wir genossen schweigend nur das vertraute Zusammensein.
"Hast du die Badepfütze abgebaut?" fragte Fiete und meinte damit meinen Minipool, den ich für heiße Tage angeschafft hatte. "Ja, das ist zu spät im Jahr, das lohnt nicht mehr." Dann stellten wir noch die Liegen und den Windschutz auf und warteten auf die "Damen". Die schienen ein lustiges Thema zu haben und schnell wurde klar, sie unterhielten sich über den gestrigen Tag. Anne erzählte von ihrer neuen Errungenschaft und was wir damit gemacht hatten. "Mit Beleuchtung und Musik?" Lis bekam einen Lachanfall. "Das glaube ich nicht! Auf solche Idee kannst nur du kommen, Anne." Zum Beweis holte Anne den neuen Plug und zeigte ihn Lis. "Und mit dieser App kann man den steuern." Lis schüttelte nur den Kopf. Auch Fiete kam und sah sich das an. "Mit blinkendem Rücklicht! Den besorge ich dir! Dann brauche ich das Rücklicht an deinem Fahrrad nicht zu reparieren!" lachte er. Lis streckte ihm die Zunge raus "Bääh!" Als Anne dann auch noch die Vibration vorstellte, stieg die Neugier. "Wie weit reicht die App?" "Haben wir nicht ausprobiert. Aber von Zimmer zu Zimmer im gleichen WiFi müßte es gehen." vermutete ich. "Anne, leihst du uns das mal, das würde ich gerne mit Lis ausprobieren." bat Fiete. "Gerne, im Moment brauche ich den nicht." "Und du hast den auch ausprobiert?" wollte Lis von Mary wissen. "Ja, das war ein verrücktes Spiel. Wir haben uns gebogen vor Lachen, besonders, als Anne noch mit der Idee der Musik kam." "Vögeln im Drei-viertel-Takt" lachte ich. "Aber das war die falsche Musik. Meine Empfehlung: Techno! Das paßt besser." lachte Mary. Alle lachten und Lis schien sich gut vorstellen zu können, wie das wohl sein könnte.
So langsam wurde es wärmer und im Windschutz konnte man es gut aushalten, wenn man sich sonnen wollte. Anne war die erste, die ihr Kleid ablegte, nachdem sie Mary fragend angesehen hatte. Auch Lis legte ab, und wir zogen uns auch bis auf die Shorts aus, was ja sonst auch selbstverständlich unter uns war. Lis und Anne trugen keine BHs und legten sich oben-ohne in die Sonne und Mary tat es ihnen wie selbstverständlich nach. Jetzt lag frei, was Fiete sehen wollte, aber damit hatte es sich auch, es war einfach zu selbstverständlich um in diesem Moment als sexuelles Signal wahrgenommen zu werden. Wir plauderten weiter, holten uns was alkoholfreies zu trinken und hatten noch viel Spaß, ohne Sex!
"Ach Mary, was ich dich noch mal fragen wollte. Was ist eigentlich aus deiner Schwester Ruth geworden? Die war ja so plötzlich verschwunden?" "Hab ich das noch nicht erzählt? Sie hat mir das mal heulend so berichtet: Nach unserem Streit in der Nacht, in der ich zu dir geflohen bin, sei sie noch mal los auf die Piste und habe sich voll laufen lassen. Dann hätte sie sich von zwei Typen aufgabeln lassen und sei mit denen auf´s Zimmer gegangen. Dort hätten die beiden sie sich richtig vorgenommen. Als sie mit ihr fertig waren, hätten sie sie früh morgens "wie eine schäbige Nutte" rausgeschmissen. Daher habe sie wütend und enttäuscht ihre Klamotten gepackt und sei noch in der Nacht zu ihrem Typ nach Hause abgehauen. Aber der sei ein "Idiot" und "undankbar" und habe sie auch noch rausgeschmissen, weil er eine andere in seinem Bett gehabt habe. Jetzt sitzt sie ganz allein in ihrer Bude und läßt nichts mehr von sich hören." "Irgendwie kann sie einem trotz allem leid tun." meinte ich nur. "Ich weiß nicht. So eine dumme Nuß nennt mich "Schlampe"!
Als Mary dann los mußte, verabschiedeten wir uns herzlich und versprachen, uns so bald wie möglich wieder zu sehen. Anne drückte Lis noch den neuen Plug grinsend in die Hand und Mary wünschte Ihr viel Spaß damit. "Wir hatten jedenfalls sehr viel Spaß damit!"
Wenige Tage nach Mary´s Abfahrt bekam Anne von ihr ein kurzes Video per Messenger. Es war offenbar selbst gedreht. Zunächst war nur Techno-Musik zu hören. Dann schob sich langsam ein schöner, nackter Hintern ins Bild. Darin steckte ein leise summender Plug mit Disko-Beleuchtung und darunter ein großer Dildo, wie Anne und Mary ihn benutzt hatten, in einer völlig verschleimten, tropfenden, vibrierenden Muschi.
Dazu schrieb sie nur mehrere große Kuß-Smileys und eine ganze Reihe Daumen hoch. "Danke für den Tip!" Das war der einzige Text.
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