Heiße Ehefrau lässt sich Fremdficken (fm:Ehebruch, 2373 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Kleine geile Fickmaus Teil: 1

Ich fange einmal mit ein paar Infos zu mir an, ich bin 1,55m klein, habe eine normale Figur, inzwischen mit einem kleinen Wohlstandsbauch. Meine Brüste sind etwa Körbchengröße B und hängen ein wenig nach unten und nach außen, zwischen ihnen ist ein schönes breites "Tal" in welches man wunderbar einen Schwanz legen und mit meinen Brüsten bedecken kann. Meine Warzenhöfe sind etwa 6cm groß und genoppt, meine Nippel sind etwa 8mm dick, leicht erregbar und dann bis zu 3cm lang. Meine Muschi ist immer perfekt rasiert, breit - dick und aufnahmefreudig, dabei hängen meine Schamlippen offenklaffend etwa 3-4cm lang heraus. Meine gesamte Muschi und meine Schamlippen sind sehr dunkel, meine Schamlippen sind fast schon schwarz.

Auch wenn ich ziemlich klein bin, manche nennen mich auch Standgebläse, so habe ich eine gut gebaute und aufnahmefreudige Muschi. Diese kann man genauso gut ficken wie meinen Arsch und mein Fickmaul. Ich genieße es in alle drei Öffnungen gefickt zu werden, gerne auch wenn es in allen drei gleichzeitig geschieht. Dazu liebe ich es in mein Fickmaul gefickt zu werden, dabei darf man mir den Schwanz gerne bis zum Anschlag in den Hals geschoben werden. seit etwa 2 Jahren, bekomme ich regelmäßig einen Orgasmus, wenn man mich in den Mund fickt. Natürlich darf man mir Sperma in und auf jede Körperstelle spritzen, wobei ich den Geschmack von Sperma unglaublich liebe. Vor etwa einem Jahr, hatte ich auf einer "besonderen" Geburtstagsparty zum ersten Mal Kontakt mit NS, und ich gestehe seit diesem Tag liebe ich diesen Saft. Ich habe zwei "Freunde" die mich nicht nur regelmäßig durchficken, sondern manchmal nur vorbeikommen, um mich anzupissen.

Meine Karriere als "geile Fickmaus" startete ich vor etwa 10 Jahren, auf Malle. Dort war ich mit 8 Freundinnen und wir haben es 1 Woche lang richtig knallen lassen. Es gab keinen Tag, an dem wir nicht jeder irgendeinen "Notgeilen" Typen hatten, als wir nach Hause flogen, schworen wir uns, mit niemanden darüber zu sprechen. Wir waren noch nicht lange zu Hause, da planten wir schon die nächste Frauentour, 4 Monate später, der gleiche Ort, selbe Vorgehensweise. Ich und die anderen übrigens auch, kam langsam auf den Geschmack, dort konnten wir all das ausleben, was wir zu Hause nicht hatten. So kam es dann, dass wir dreimal im Jahr für eine Woche nach Male, flogen, um uns dort so richtig auszutoben. Nach etwa 2 Jahren, hatten wir einen festen Männerkreis, der immer dann dort, wenn wir auch da waren. Es war perfekt, wir mussten uns nicht jedes Mal neu umschauen, unsere Lover waren da und sorgten für die nötige Entspannung.

Weitere 2 Jahre später, trafen wir uns in dem Kreis nicht nur 3mal im Jahr auf Malle, sondern noch 4-5mal in einem Swingerclub. Wir, meine Truppe und vor allem ich, waren inzwischen so geil, dass wir jeweils kaum abwarten konnten, bis wir uns erneut trafen. Etwa in der Zeit trennte ich mich dann von meinem Mann, von dem ich annahm, dass er zwar selbiges tat wie ich, doch ich wollte nun mein freies Leben, in dem ich machen konnte, was ich wollte und vor allem ficken konnte, mit wem ich wollte. Ich bezog eine schöne 3 Zimmerwohnung, in der ich mir ein sogenanntes Spielzimmer einrichtete. Dort stand als Mittelpunkt ein großes Bett, mit den Vorrichtungen für jegliche Form von Fesselspielen, dazu ein bequemes Sofa, mit einer wunderbaren Fickmaschine. Und dann hatte ich mir noch zwei Sportgeräte umgebaut, zum einen gab es eine Rudermaschine, die einen beim Rudern fickte und einen Hometrainer (Fahrrad) mit einem dicken Dildo statt einem Sattel. Nun möchte ich euch ein paar besondere Erlebnisse aus meinem Leben erzählen, wobei ich vorne, mit dem ersten Urlaub anfange.

Wir waren 9 Freundinnen, die alle in etwa in derselben Gegend wohnen und unsere Männer sind alle im Fußballverein aktiv. Sie fuhren immer 2mal im Jahr nach Male, auf Männertour und so kam der Gedanke, dass wir 9 auch mal eine Frauentour machen könnten. Schon am Flughafen vernichteten wir die ersten 2 Flaschen Sekt, dann gings in den Flieger, in dem fast nur Fußballclubs und Kegelvereine unterwegs waren, und alle waren schon richtig gut drauf. Auf dem Flug trug ich noch eine Jeans und eine Bluse mit einem relativ großen Dekolleté. Je länger wir unterwegs waren, umso mehr von den Männern kamen, um zu sehen, was man von meinen Brüsten und dem BH sehen konnte. Ich gebe zu, dass es mich etwas stolz machte, denn so viel Zuspruch wie in diesen drei Stunden hatte ich schon lange nicht mehr bekommen. Im Flieger tranken wir dann auch noch 1-2 Pikkolo und so wurde die Stimmung auch bei uns immer lockerer. Dann war es mir irgendwann auch egal, dass man meine Bluse so

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